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Gerhard Nebel: Schmerz des Vermissens. Essays Gerhard Nebel: Schmerz des Vermissens. Essays
Gerhard Nebel gehört zu den am meisten verschollenen Autoren dieses Jahrhunderts in Deutschland. Geboren im anhaltinischen Dessau, war er stets der Sucher nach dem "Normativen", nach einer gleichsam metaphysischen Beheimatung. Durch den Niedergang der Weimarer Republik politisiert, tritt er zunächst der SPD bei, um später mit dem Syndikalismus Sorels zu sympathisieren. Später wird er... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes
Oswald Spenglers "Untergang des Abendlandes" gehört zu den meistgelesenen geschichtsphilosophischen Werken des 20. Jahrhunderts. So ist es manchmal ratsamer, sich für zentrale literarische Werke durchaus bibliophile Ausgabe zuzulegen, da diese beständiger sind und den Wert des Schriftinhalts für Liebhaber optisch zu untermalen in der Lage sind. Neben den bisher bei dtv und im Patmos-Verlag... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2007)
 
 QRT: Zombologie. Teqste QRT: Zombologie. Teqste
Daß der Leser hier ein außergewöhnliches Buch vor sich hat, stellt sich schon auf dem ersten Blick heraus: das Thema, der Klappentext und die ersten Seiten, welche sich durch einen eigenen ästhetisch-stilistischen Schreibstil auszeichnen, verleiten erfolgreich zu tiefgehender Lektüre. Kurz gesagt: Inhaltlich findet man in "Zombologie" "Teqste" - also Texte - und Teqstfragmente... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2007)
 
David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand
David Humes (1711-1776) 1748 erschienene Schrift "An Enquiry concerning Human Understanding" gehört zu den einflußreichsten und wichtigsten Texten der Philosophiegeschichte, insbesondere angesichts ihrer Bedeutung für die Philosophiegeschichte Deutschlands und ihre Erkenntnistheorie. Selbst Kant verdankt nach eigener Aussage Hume die "Unterbrechung seines dogmatischen Schlummers"... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2007)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte. Nachwort von Detlef Felken Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte. Nachwort von Detlef Felken
Er sah sich selbst als Dichterdenker, der aus der Vogelperspektive die Geschichte der Kulturen beschreiben wollte und für sich eine höhere Wahrheit beanspruchte - Oswald Spengler (1880-1936). Er wollte Poesie betreiben, ein mythopoetisches Kunstwerk schaffen, er war ein Metahistoriker, d.h. er dachte eher über den Sinn der Geschichte nach als über die Richtigkeit historischer Fakten, und er interessierte... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2007)
 
Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kommentar von  Christoph Horn, Corinna Mieth und Nico Scarano Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kommentar von Christoph Horn, Corinna Mieth und Nico Scarano
Ein enger Bekannter und Freund Immanuel Kants (1724-1804), Bernhard Jachmann, schrieb in einer erst 1912 publizierten Schriftsammlung über seinen gelehrten Freund: "Mehr aber als der tote Buchstabe, war der lebende Mensch Gegenstand seines sorgfältigen Studiums. Er schätzte den Wert der Menschen nicht nach dem bürgerlichen Marktpreise ab, sondern nach der sittlichen Würde, zu der ein jeder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2007)
 
Winfried H. Müller-Seyfahrt: Anleitung zum glücklichen Nichtsein. Offenbacher Mainländer Essay-Wettbewerb 2005 Winfried H. Müller-Seyfahrt: Anleitung zum glücklichen Nichtsein. Offenbacher Mainländer Essay-Wettbewerb 2005
Auf Anregung der Mainländer-Kenner Dr. Winfried H. Müller-Seyfarth (Herausgeber der Mainländer-Gesamtausgabe) und Dr. Thomas Regehly (Vorstandsmitglied der Schopenhauer-Gesellschaft) wurde am 28. November 2005 in Offenbach die "Internationale Mainländer-Gesellschaft e.V." gegründet. Kurz danach erschien der Sammelband "Was Philipp Mainländer ausmacht". Das vorliegende Buch... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2007)
 
Ulrich Horstmann: Das Untier. Konturen einer Philosophie der Menschenflucht Ulrich Horstmann: Das Untier. Konturen einer Philosophie der Menschenflucht
Die Erstausgabe des "Untiers" von Ulrich Horstmann erschien 1983 im Wiener Medusa-Verlag. Mit dem vorliegenden Buch des Hoof-Verlages erscheint dieses damals Furore machende Buch in erneuter Auflage, ergänzt um ein sowohl biographisches als auch bibliographisches Nachwort über den Autor. Und gewiß, die Schrift Horstmanns hat nichts an Bedeutung verloren. Das Stichwort für die im Nachwort... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2007)
 
André Gorz: Brief an D. - Geschichte einer Liebe André Gorz: Brief an D. - Geschichte einer Liebe
Heldentum und Leiden sowie das Ertragen und praktische Ausleben beider Elemente mit entsprechenden Konsequenzen im Leben gehören für den Philosophen wohl zu leitenden Maximen des Daseins. Und so schrieb der Vermittler zwischen Hegel und Schopenhauer ("Phänomenologie des Willens") Julius Bahnsen (1830-1881) in einer noch vor dem Wirken des Charakterologen Ludwig Klages erschienenen charakterologischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2007)
 
Holger Kalweit: Platons Totenbuch. Eros, Seelenenergie und Leben nach dem Leben Holger Kalweit: Platons Totenbuch. Eros, Seelenenergie und Leben nach dem Leben
"Man brachte ihn nach Hause, und als er am zwölften Tage bestattet werden sollte (...), wurde er wieder lebendig. Da erzählte er, was er im Jenseits gesehen hatte. - Nachdem meine Seele entflohen, wanderte sie mit vielen anderen gemeinsam nach einem den Menschen nicht zugänglichen Orte." So beginnt die Beschreibung der wohl ältesten Todeserfahrung, die sich im 10. Buch von Platons "Der... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Philipp Mainländer: Vom Verwesen der Welt und anderen Restposten. Eine Werkauswahl Philipp Mainländer: Vom Verwesen der Welt und anderen Restposten. Eine Werkauswahl
Der Begriff der "wissenschaftlichen Begründung" des Sozialismus ist eine inflationär gebrauchte Phrase, die angesichts ihres zum geflügelten Wort gewordenen Wesens kaum mehr der Erwähnung würdig ist - ebenso ihr in Trier geborener und in London wirkender Initiator. Aber wie steht es um die wissenschaftliche Begründung des Atheismus? Ist so etwas denkbar? Diese Frage ist zu bejahen,... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2007)
 
Domenico Conte: Weltgeschichte und Pathologie des Geistes. Benedetto Croce zwischen Historischem Denken und Krise der Moderne Domenico Conte: Weltgeschichte und Pathologie des Geistes. Benedetto Croce zwischen Historischem Denken und Krise der Moderne
Fortschritt und Rückschritt in der Geschichte Der Niedergang der idealistischen Strömung im philosophischen aber auch geschichtswissenschaftlichen Denken vollzog sich im 19. Jahrhundert schon kurz nach dem Tode Hegels. Der Aufschwung der naturalistischen und irrationalistischen Tendenzen im Denken, der Naturwissenschaft und des Primats der Ökonomie setzte ein. Benedetto Croce (1866-1952) war... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2007)
 
Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum
Wenn der Staat ein Moloch ist Erfolgt die Wertbestimmung des Menschen innerhalb einer Fassade seiner reinen Funktionsbestimmung, innerhalb seiner Reduzierung auf ein produktives Abstraktum, so wächst damit der Leerraum zwischen dem, was der Mensch gern tut, und dem, wovon er aber abhängt. Hob der Staat einst den freien und einzigen Menschen hervor, integriert in seine Gemeinschaft und wirkend... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2007)
 
Peter Deussen, Peter Michel: Die Upanishaden. Die Geheimlehre des Veda Peter Deussen, Peter Michel: Die Upanishaden. Die Geheimlehre des Veda
Selbsterkenntnis als Gotteserkenntnis Das Eigene, das Subjektive, das Ich ist in der traditionellen deutschen Philosophie zunächst immer unabhängig von der wahrgenommen Objektivität. Dieser Umstand veranlaßte Kant dazu, zu meinen, daß durch ein Subjekt in seiner Abgeschiedenheit von der Objektivität niemals die Wahrheit erkannt werden kann. Vielmehr kann infolge der Vermittlung durch die Sinnesorgane... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2007)
 
Werner Kunze: Philosophie für Neugierige. Geist, der die Welt bewegt Werner Kunze: Philosophie für Neugierige. Geist, der die Welt bewegt
Zeitenwende und neue Formen der Philosophie "Verachte deiner Zeit geliebte Freuden. Mit kalter Lippe strafe ihre Ziele und ihres Pöbels feile Leiden. Sei stolz, daß niemand gleiches mit dir fühle! Und sondere deinen Sinn und deine Taten - Vergessenheit sei um dein Ende, auf dass dein Leben dir allein geraten, der Ruhm aus aller Mund nicht deine Tage schände." (Oswald Spengler, Zitiert... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2007)
 
Armin Mohler: Georges Sorel. Erzvater der Konservativen Revolution Armin Mohler: Georges Sorel. Erzvater der Konservativen Revolution
Antaios - Sohn des Poseidon und der Gaia - gewann alle Kämpfe mit unbezwingbarer Stärke. Er schöpfte seine Kraft beharrlich aus der Erde, seiner Mutter Gaia, bis ihn Herakles in die Luft stemmte und dort, seiner natürlichen Energien beraubt, erwürgte. Konnte man übersehen, daß die Erde den Sieg des Antaios wollte, daß der überdauernde über den später erschienenen Maßstab dominieren sollte?... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Philosophie am Scheideweg Johannes Heinrichs: Philosophie am Scheideweg
Philosophie am Scheideweg Die Frage der Selbstproblematisierung - der Selbstreflexion mit praktischen Konsequenzen - gehört zu einer jeden anspruchsvollen Wissenschaft, die diesen Namen verdient. Wohl kaum hat jemand über jegliche akademische, parteiliche und konfessionelle Grenzen hinweg in seinen Schriften so großen Wert auf die Realisierung dieses Anspruchs gelegt, wie Johannes Heinrichs.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Winfried H. Müller-Seyfahrt: Was Philipp Mainländer ausmacht Winfried H. Müller-Seyfahrt: Was Philipp Mainländer ausmacht
Der Weg vom Selbst-Denker zum Selbst-Henker Der Philosoph Philipp Mainländer (1841-1876) ist vielen inneruniversitären Wissenschaftlern entweder kein Begriff mehr oder ein Denker von vermeintlich geringfügiger Bedeutung. Und so mag man als umfassend philosophisch interessierter Sucher womöglich des einen oder anderen Umweges bedürfen, um überhaupt etwas seinem Wesen und Niveau angemessenes... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2007)
 
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Der Reiz des Außenseiters liegt in seinem Exotismus, der ihn zu einem gefährlichen und zugleich anziehenden Wesen macht. Er weiß heute, im Zeitalter permanenten Produktivitätszwanges und der Reproduktion immergleicher denkerischer Konfigurationen in Politik, Kultur und Kunst, daß es Symbol des menschlichen und damit geistigen Fleißes ist, aus Geld nicht immer wieder mehr Geld machen zu wollen,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Öko-Logik. Geistige Wege aus der Klima- und Umweltkatastrophe Johannes Heinrichs: Öko-Logik. Geistige Wege aus der Klima- und Umweltkatastrophe
Wahre Philosophie und kosmischer Naturbegriff Was die heute dominierende wissenschaftliche Zunft ausmacht, läßt sich leicht benennen. Sie besitzt fertige Resultate und stellt sich und ihren Mitläufern in der Megamaschine des Opportunismus Aufgaben im Rahmen vorgegebener profitversprechender Interessensgebiete. Aber diese "Wissenschaft" kennt keine eigentlichen Probleme mehr. Wahre... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Karlheinz Weißmann: Arnold Gehlen. Vordenker eines neuen Realismus Karlheinz Weißmann: Arnold Gehlen. Vordenker eines neuen Realismus
Vor 36 Jahren erschien Gehlens (1904-1976) letztes Werk, in dem er sich in die politische Vergangenheitsbewältigung Westdeutschlands einmischte, um ihrem bedrückenden "Humanitarismus" die Idee einer "pluralistischen Ethik" für differenzierte Gesellschaften und die Idee einer differenzierteren Argumentationen entgegenzusetzen. Sein Werk wurde rege diskutiert und gewinnt im Zuge... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Michael Wiesberg: Botho Strauß. Dichter der Gegenaufklärung Michael Wiesberg: Botho Strauß. Dichter der Gegenaufklärung
"Beharren auf der Substanz des Deutschen" - das könnte auch die Maxime des scharfen Beobachters Botho Strauß sein, der mit seinem Spiegel-Essay "Anschwellender Bocksgesang" (1993) eine Absage an die nachkriegsdemokratischen Konventionen der Vergangenheitsbewältigung formulierte. Es ging ihm um das "Unsere", das durch die Dominanz überbordender Moralität der Bedeutungslosigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen
"Das Nichts ist das Elend unserer Zeit, aber keine unübersteigbare Notwendigkeit, sondern immer für den Einzelnen mit der Lizenz des Ausstiegs verbunden." So schreibt Gerhard Nebel (1903-1974) 1973 über den protestantischen Mystiker Hamann, den er als geknechteten Autor deutscher Tradition betrachtete. Nebel gehört - trotz einer Ausgabe einiger seiner Essays im Jahre 2000 ("Schmerz... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Till Kinzel: Nicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen Till Kinzel: Nicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen
Einer jeden Wissenschaft zu entrinnen, war das Anliegen Nicolás Gómes Dávilas (1913-1994), wenn er in seinen 1954 verfaßten "Notas" - erstmals 2005 in deutscher Sprache veröffentlicht - schreibt: "Den starren Koordinaten der Wissenschaft wie der Unterdrückung durch die kollektiven Mythen zu entgehen, ist die Gegenwärtige Aufgabe des Geistes." Wer war dieser Mann, der provokant... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Alexander Pschera: Leon Bloy. Pilger des Absoluten Alexander Pschera: Leon Bloy. Pilger des Absoluten
Ist dem Leser Dávila kein Hindernis, so wird er womöglich bei der Lektüre Leon Bloys (1846-1917) an seine Grenzen gelangen. Dem promovierten Historiker und Germanisten Alexander Pschera ist es zu verdanken, diesem Fall entgegenzuwirken und eine einführende Studie zu Bloy vorzulegen. "Warum sollte man also heute noch Bloy lesen? Und vor allem wie? Das vorliegende Buch versucht, auf beide Fragen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
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