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Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.


die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Sander L. Gilman: Jurek Becker Sander L. Gilman: Jurek Becker
Wenn man mich fragt, wer der bedeutendste deutsche Gegenwartsautor ist, so würde ich - sicherlich nach einigem Nachdenken - Jurek Becker benennen. Sein ergreifendes Buch "Jakob der Lügner" ist für mich eines der eindrucksvollsten Werke über das Warschauer Ghetto. Insofern war ich interessiert, mehr über das Leben dieses Mannes, eines Menschen zu erhalten, der - wie diese Biograpie deutlich... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2003)
 
Bill Watterson: Calvin & Hobbes Bill Watterson: Calvin & Hobbes
Es gibt mittlerweile 16 deutsche Sammleralben von Calvin & Hobbes. Allein das ist Grund genug um die kleinen Comichelden einmal ein wenig genauer vorzustellen. Calvin: Calvin ist (wie der aufmerksame, geschichtskundige Leser natürlich sofort gemerkt hat) nach dem Schweizer Reformator gleichen Namens benannt. Er ist ein 6-jähriges Gör, ein ganz normaler Junge, der Mädchen ärgert, sich in Dinosauruer-Welten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2003)
 
Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative
Der Piper-Verlag hat im Jahre 2002 den Thriller "Des Teufels Alternative" von Frederick Forsyth aus dem Jahre 1979 neu aufgelegt. Dies ist ein besonderer Hochgenuss für alle Fans dieses Autors. Nach meiner festen Überzeugung ist dieses der beste Thriller Forsyths überhaupt und gehört sicherlich zu den Spitzentiteln dieses Genres. Es ist - zugegebermaßen - mein persönlicher Lieblingsthriller.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Als auf ihrem eigenen Anwesen das Skelett der seit 25 Jahren verschwundenen Tochter der Familie Martello gefunden wird und sich herausstellt, dass Natalie ermordet wurde, bricht für alle Familienangehörige eine scheinbar heile Welt zusammen. Jane Martello, Natalies Schwägerin und beste Freundin, fällt in ein psychisches Tief und sucht professionelle Hilfe bei einem Psychologen, mit welchem sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Mordes Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Mordes
Eine Hochzeit in einem kleinen Dorf in Kolumbien. Der Bräutigam, ein Mann von dem niemand so recht weiß, wer er ist und warum er gekommen ist. Eine Braut, streng erzogen, die genötigt wird, diesen Mann zu heiraten, den sie nicht kennt und erst recht nicht liebt. Eine berauschende Hochzeitsfeier. Mitten in der Nacht steht der Bräutigam mit seiner Braut vor derem Elternhaus und "gibt" sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Robert Charles Wilson: Bios Robert Charles Wilson: Bios
Robert Charles Wilson entführt die Leser in seinem neueseten Roman BIOS auf den Planeten ISIS. Die Menschen, die auf der Suche nach neuem Lebensraum sind, versuchen den Planeten zu besiedeln, müssen aber schon bald bemerken, dass ISIS sich alle Mühe gibt sie von wieder zu vertreiben. Keinem Menschen ist es möglich sich ohne biologischen Schutzanzug auf der Oberfläche zu bewegen. Bis eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Kobie Krüger: Ich trage Afrika im Herzen Kobie Krüger: Ich trage Afrika im Herzen
Kobie Krüger lebte mit Ihrem Mann und Ihren 3 Töchtern viele Jahre im Krüger Nationalpark. Ihr Mann ist ein Game Ranger, der für die Sicherheit der Touristen und der Tiere sorgt. Kobie Krüger erzählt mit Humor, was sie und Ihre Familie in all den Jahren erleben. Angefangen bei der ersten Nacht im neuen Haus und die Begegnung mit einer Kobra, Campingausflüge in den Busch und die Pfege der verschieden... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Ulrich Hoffmann: Anatomie Ulrich Hoffmann: Anatomie
Bei diesem Buch empfiehlt es sich, den Film nicht zu sehen, da man sonst nur von der Umsetzung der sehr gelungenen Geschichte enttäuscht ist. Paula ist eine hochbegabte Schülerin, die ihr ganzes Leben einen Traum hat: Medizinstudentin an einem Elite-Anatomieseminar in Heidelberg zu sein. Als dieser Traum ihr aufgrund ihrer Begabung ermöglicht wird, reist sie voller Vorfreude nach Heidelberg. Auf... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens
Und wieder ist ein neues Werk der Gänsehaut-Reihe von R. L. Stine erschienen - diese Zugehörigkeit macht den "Spiegel des Schreckens" aber leider nicht besser macht. Die Geschichte ist typisch aufgebaut: Max zieht mit seiner Familie in ein altes gruseliges Haus, in dem vorher seine Großeltern wohnten. Auf dem Dachboden entdeckt Max mit seinen Freunden neben dem ganzen Krempel des vergangenen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Gert Postel: Doktorspiele Gert Postel: Doktorspiele
Dieses autobiographische Werk des Autors und Hauptprotagonisten Gert Postel handelt davon, wie er als eigentlicher Briefträger von Beruf als geschätzter Oberarzt der klinischen Psychiatrie berühmt geworden ist. Er verhandelte mit den Ministerialen im Dresdner Sozialministerium erfolgreich um Leitungspositionen, schrieb psychiatrische Gutachten für sächsicher Schwurgerichte, genoss eine Privataudienz... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2003)
 
Tess Gerritsen: Die Chirurgin Tess Gerritsen: Die Chirurgin
In der Metropole Boston dringt ein Unbekannter nachts in die Wohnungen von Frauen ein. Dabei unterzieht er sie erst einem gynäkologischen Eingriff - er entfernt den Uterus der Frauen -, bevor er sie tötet. Drei Jahre zuvor wurde die junge Chirurgin Dr. Catherine Cordell auf die gleiche Weise in ihrem Haus überfallen, hat den vermeintlichen Täter jedoch in Notwehr erschossen. Frappierenderweise... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2003)
 
Alice Rose George: Here is New York Alice Rose George: Here is New York
Wir alle erinnern uns noch an den 11. September 2001. Ein Datum, welches uns auch in naher Zukunft noch verfolgen wird - im Zusammenhang mit Terrorbekämpfung, internationalem Unfrieden, globalen Konflikten und Kriegen. Im eleganten Schuber zu einem weniger eleganten Preis erschien ein Jahr danach die wohl atemberaubendste Bilddokumentation aller Zeiten. Fast 3.000 Laien- und Profi-Fotografen haben... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2003)
 
Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde
Die klug verpackten Alltagsgeschichten sind mal humorvoll, mal melancholisch, jedoch immer brillant erzählt, geistreich und hintergründig. Das große Highlight: Eine Liebesgeschichte mit ungewöhnlichem Ausgang und Ingvar Kamprad aus Elmtarysd in Agunnaryd eine Hommage an IKEA. Rudernde Hunde macht Freude am Lesen. – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2003)
 
Michael Crichton: Beute (Prey) Michael Crichton: Beute (Prey)
Crichton-Romane sind immer etwas besonderes. Sei es, dass der deutsche Verlag nur die Hälfte der üblichen Zeit hat, das Buch auf den Markt zu bringen oder der Autor auch bei der Covergestaltung der deutschen Ausgabe ein Wort mitreden will. Es sei ihm erlaubt, denn mit einem Crichton-Roman ist ein Bestseller vorprogrammiert. So ist "Beute" auch nach seinem etwas lauen Vorgänger "Timeline"... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2003)
 
Michael Harrison: Ins kalte Wasser springen Michael Harrison: Ins kalte Wasser springen
Das Buch "Ins Kalte Wasser springen" wird zurecht mit "Roadmovie pur" beworben. James ist adoptiert, als aber plötzlich Julia, seine biologische Mutter, ihn, ohne das Wissen der Eltern, in die Ferien einlädt, ist das der Anfang einer packenden Story, der man sich nicht mehr entziehen kann. Die erste Station ist Norfolk, ein kleines Feriendorf, in dem Julia und James auf Beth,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003)
 
Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life
Eins gleich vorweg, als Urlaubslektüre ist dieses Buch nicht so gut geeignet. Grund: Es wirkt bereits nach wenigen Seiten. Beim Leser entwickelt sich eine enorme Motivation die beschriebenen Aktionen augenblicklich anzugehen und dazu ist das Urlaubsdomizil leider der falsche Ort. Es sei denn es gehört dem Leser. Kennen Sie das noch aus alten Filmen, oder gar aus der Realität: Ein Bub wird beim... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003)
 
Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes
In einer Welt, in der die Götter von Sterblichen getötet werden können, zahlreiche Spezien existieren und die Magie kuriose Formen annehmen kann, spielt Eriksons hervorragendes Fantasy Epos: Das malazanische Imperium hat sich wie ein Leviathan auf die freien Städte von Genabackis gestürzt. Doch die letzte freie Stadt Darujihstan erweist sich als ein härteres Ziel, als zuerst angenommen.... ... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
 Aristoteles: Politik Aristoteles: Politik
Aristoteles "Politik" ist eine der berühmtesten polit-theoretischen Schriften der Antike. Mit scharfen Verstand analysiert Aristoteles die verschiedenen Formen menschlichen Zusammenlebens und die verschiedenen Staatsformen seiner Zeit. Anders als seine "Nikomachische Ethik" ist die "Politik" eher praktisch orientiert, und doch muss man beide Schriften als Symbiose verstehen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen
Der Literaturnobelpreis wurde dieses Jahr zu Recht an Imre Kertesz verliehen. Denn inhaltlich sowie stilistisch wurde mit diesem Roman ein Stück Weltliteratur geschaffen, die bislang ihresgleichen sucht. Aus der Sicht des 15jährigen Jungen wird mit jugendhafter Naivität ganz alltäglich von zweifelsohne inhumanen Verbrechen innerhalb mehrerer Konzentrationslagers berichtet, in die der Hauptprotagonist... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer
Als ich hörte, dass von Dimitri Wolkogonow, dem Biographen Stalins, Lenins und Trotzkis eine Biographie über die Führer der Sowjetunion erscheinen würde, war ich sehr gespannt. Hatte ich doch das einzige vergleichbare Werk, welches die gleiche Thematik auf dem Buchmarkt anspricht, Michail S. Voslenskys "Sterbliche Götter" (neben L. Koehls "Kremlchefs" von 1991), gelesen und... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Michael Crichton: Beute (Prey) Michael Crichton: Beute (Prey)
"Es ist davon auszugehen, dass in den kommenden fünfzig bis einhundert Jahren eine neue Kategorie von [künstlichen] Organismen entstehen wird." Diese futuristische Grundthese thematisiert Crichton in seinem rund 450 Seiten langen Werk, betrachtet dabei aber nicht die Vorteile einer solchen Biotechnologie, sondern widmet das Buch lieber den möglichen, katastrophalen Folgen einer fehlerhaften... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2003)
 
Karl Christ: Sulla Karl Christ: Sulla
Karl Christs Sulla-Biographie ist hervorragend. Sie bietet auf 236 Seiten eine kompetente und prägnante Darstellung eines der "meistgehaßten Persönlichkeiten der späten römischen Republik." Sulla verfolgte seine politischen Gegner gnadenlos und verbreitete - so Christ - Chaos und Terror. Seine politischen Gegner ließ er umbringen und schuf die ersten Hinrichtungslisten, Proskriptionen,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2003)
 
Reinhold Neumann-Hoditz: Iwan der Schreckliche / Peter der Große Reinhold Neumann-Hoditz: Iwan der Schreckliche / Peter der Große
Die 1994 verfasste Duographie (es handelt sich hierbei um einen Vergleich zweier Persönlichkeiten) stellt die beiden russischen Zaren vor, die Rußland zur Weltmacht führten und aus dem entstehenden Moskauer Reich ein Imperium machten. Das Buch hat insgesamt 131 Seiten, wobei Iwan dem Schrecklichen 64 Seiten, Peter dem Großen 60 Seiten gewidmet sind. Fußnoten oder weiterführende Literatur fehlen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2003)
 
Jackie Collins: Movie Star Jackie Collins: Movie Star
In dem Roman Movie Star von Jackie Collins dreht sich alles um die Filmwelt, das heißt Drogen, Sex, Schein und Sein, Lügen, Intrigen und letztendlich die "große wahre Liebe". Jackie Collins vermittelt seinem Leser auf knapp 550 Seiten ein realitätsnahes Bild von allem, was hinter den Kulissen läuft. Der Roman ist in viele Kapitel aufgeteilt, die sich erst später sinngemäß zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2003)
 
Stefan Zweig: Joseph Fouche Stefan Zweig: Joseph Fouche
Im vergangenen Jahr jährte sich zum 60. Mal der Todestag Stefan Zweigs, der sich in Brasilien - aus Verzweiflung über den Zweiten Weltkrieg und die Verbrechen des Nationalsozialismus - das Leben genommen hat. Seine hervorragenden Biographien, Essays und Erzählungen liegen daher vollständig vor. Besonders fasziniert hat mich - schon als Kind - immer wieder die Biographie des Polizeiministers Napoleons,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2002)
 
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