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Paul Maar: Die Kuh Gloria Paul Maar: Die Kuh Gloria
Gloria ist die dickste Kuh weit und breit. Das hält sie jedoch nicht davon ab, von einer großen Karriere als Sängerin zu träumen. Allerdings hat sie so eine schreckliche Stimme, dass schon bei ihrem ersten Konzert die anderen Kühe verschreckt das Weite suchen. Aber Gloria läßt sich nicht entmutigen und versucht ihr Glück als Tänzerin. Doch ungeschickt wie sie ist, plumpst sie ins Orchester... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2003)
 
Fred Vargas: Die schöne Diva von Saint-Jacques Fred Vargas: Die schöne Diva von Saint-Jacques
Drei arbeitslose und leider auch völlig abgebrannte Historiker mieten sich in einer heruntergekommenen vierstöckigen Baracke ein. Ihnen gegenüber (und wesentlich nobler) residiert die alternde Opernsängerin Sophie. Die entdeckt eines Morgens verwundert einen Baum in ihrem Garten, der am Tag zuvor noch nicht da war. Sie bittet die Freunde doch unter dem Baum zu graben, um zu sehen, was es damit... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2003)
 
Karl May: Winnetou I Karl May (Biografie): Winnetou I
Vor kurzem wurde er von vielen nur abschätzig "Greenhorn" genannt, jetzt ist er allen bekannt als "Old Shatterhand". Und dieser deutsche Auswanderer macht sich nun mit einigen Freunden auf, um den weiten, bisher fast völlig unbekannten Westen zu erforschen. Er ist begeistert von den unendlichen Prärien, der wunderschönen Landschaft, dem Farbenspiel des Lichts, aber vor allem... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2003)
 
Sandra Brown: Kein Alibi Sandra Brown: Kein Alibi
Der junge aufstrebende Staatsanwalt trifft auf einem Jahrmarkt eine schöne unbekannte Frau. Hammond erlebt mit ihr eine wunderschöne Nacht und am nächsten Morgen ist die Unbekannte verschwunden. Genau in jener Nacht wird millionenschwere Immobilienmakler Lute Pettijohn in seiner Hotelsuite erschossen. Pettijohn besaß in der Stadt soviele Feinde, dass es weder an Verdächtigen noch an Motiven mangelt.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2003)
 
H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns
Der Überlebende einer wissenschaftlichen Expedition in die Antarktis berichtet sein phantastisches Abenteuer. Die Forscher wollten fossile Funde aus tieferen Eisschichten bergen. Die Expedition ist gut ausgerüstet und in der Lage mit Flugzeugen weite Gebiete abzusuchen. Schon nach kurzer Zeit kommt es zu einer folgenschweren Entdeckung. Zunächst einer unbekannten Tierart zugeordnet, tritt die Vermutung... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Jochen Till: Ohrensausen Jochen Till: Ohrensausen
"Ohrensausen" ist das Werk des Hessen Jochen Till. Danny, der Schlagzeuger der Punkband "Auf die Ohren", ist die Hauptfigur des 260 Seiten starken Taschenbuchs. Die Band steckt mitten in den Vorbereitungen zu ihrem ersten Auftritt, die aber durch Vinnie, den Sänger, immer wieder gestört werden. Seit neuestem bringt er seine Freundin Clarissa mit, die zugleich auch die heimliche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Manfred Witte: Antonias Verdacht Manfred Witte: Antonias Verdacht
"Wie man sich bettet, so liegt man", das ist Antonias erster Gedanke, der in Manfred Wittes Jugendroman "Antonias Verdacht" übermittelt wird. Das trifft auf ihre Lage besonders zu, da sie nicht besonders weich gebettet ist: Sie findet sich gefesselt und geknebelt in einer ihr unbekannten Umgebung wieder. Wer hat sie gefangen genommen? Antonia ist eine Jugendliche, die ganz normal... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Colin Forbes: Teufelsflut Colin Forbes: Teufelsflut
Dr. Goslar, ein skrupellose Wissenschaftsgenie erfindet einen hochgefährlichen Kampfstoff, den er dem englischen Geheimagenten Tweed und seinem Team vor der Küste Englands eindrucksvoll präsentiert. Es werden tote Fische, ein toter Seehund und ein ebenso lebloser Fischer angeschwemmt. Das Team um Spezialagent Tweed beginnt mit der Jagd nach dem Phantom Dr. Goslar, von dem keiner weiß, ob er eine... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Anthony Berkeley: Der Fall mit den Pralinen Anthony Berkeley: Der Fall mit den Pralinen
Anthony Berkeleys bei Diogenes wieder neu aufgelegter Kriminalroman gehört zu den Klassikern des Genres. 1929 entstanden, wird er zwar, oberflächlich betrachtet, zu den "Rätselkrimis" im Stile von S.S. van Dyne gerechnet, jedoch wird wie bei dem "verschenkten Mord" und v.a. "Suspicion" (von Hitchcock verfilmt) der psychologische Aspekt des Mordes deutlich. Die Verfahrensweise... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patrick Quentin: Familienschande Patrick Quentin: Familienschande
Patrick Quentins "Familienschande" gehört, wie Jochen Schmidt in seinem Buch "Gangster, Opfer, Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans" geschrieben hat, zu den besten Krimis, die es gibt. "Family Skeletons" spielt in einer reichen, vornehmen Familie in New York. Es kombiniert - so Schmidt - die Vorzüge der englischen mit denen der amerikanischen Detektivgeschichte.... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patrick Quentin: Puzzle für Schwindler Patrick Quentin: Puzzle für Schwindler
Dieser Kriminalroman von Patrick Quentin erschien bereits 1945 und wurde in deutscher Sprache erstmals unter dem Titel: "Liebe und Mord in Reno" im Schweizer Verlag Albert Müller veröffentlicht (worauf der Diogenes-Verlag leider nicht hinwies). Er ist einer der 9 Romane, die um den Theaterregisseur Peter Duluth und seine liebenswerte Frau Iris spielen, die hier einen verzwickten Mordfall... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Ljudmila Ulitzkaja: Sonetschka Ljudmila Ulitzkaja: Sonetschka
Die Novelle "Sonetschka" von Ljudmila Ulitzkaja ist das Werk, welches die Autorin zur bekanntesten ausländischen russischen Gegenwartsautorin gemacht hat. Die Bibliothekarin Sonetschka ist den Büchern verfallen. Eines Tages macht ihr der ältere Maler Robert eine Liebeserklärung. Beide besitzen völlig verschiedene Lebenserfahrungen. Er ist nach Lagerhaft und Verbannung voller Sehnsucht... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen
Patricia Highsmiths "Leute die an die Tür klopfen" ist für mich einer der besten Romane der bekannten amerikanischen Krimiautorin. 1983 zur Zeit des Amerikas von Ronald Reagan verfasst, wird er mit der christlich verbrämten Kreuzzugsrhetorik des derzeitigen US-Präsidenten George W. Bush unvermittelt wieder aktuell, da dieselben Kreise, die Reagan ins Amt verhalfen, christliche Fundamentalisten,... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Holly-Jane Rahlens: Prinz William, Maximilian Minsky und ich Holly-Jane Rahlens: Prinz William, Maximilian Minsky und ich
Die 13-jährige Halbjüdin Nelly Sue Edelmeister hat einen IQ von 148, ist angehende Kosmologin, Klassenbeste und interessiert sich auch ansonsten nicht für die Beschäftigungen anderer Mädels, wie Jungs, Sport, etc. Kurz gesagt, sie ist eine echte Außenseiterin. Bis sie sich an Prinzessin Dianas Tod in ihren Sohn William verguckt. Sie will alles tun, um ihrem Prinzen zu begegnen, sogar sich für... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Manfred Mai: Weltgeschichte Manfred Mai: Weltgeschichte
Manfred Mai kann man mit Recht als historischen Tausendsassa bezeichnen. Nach der "Deutschen Geschichte" und einer "Deutschen Literaturgeschichte" hat er im Spätsommer 2002 die "Weltgeschichte" in Worte gefasst. Beginnend bei den ersten Menschen, erklärt er dem Leser die Zusammenhänge und fortlaufende "Handlungsstränge" der Geschichte. Die 50 Texte, die von... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Andrea Camilleri: Die Stimme der Violine Andrea Camilleri: Die Stimme der Violine
Es ist wieder soweit: Der Commissario Montalbano, neueste Kultfigur auf dem Krimimarkt, löst wieder nen Fall. Diesmal entdeckt der sympatische Sizilianer bei einem nicht ganz legalen Besuch eine weibliche Tote. Irgendwie ist der Fall aber komisch: Die Frau wird nicht vermisst und auch ihr Ehemann macht sich keine Gedanken. Der einzige Anhaltspunkt ist die Freundin Anna, die ihm bei dem Fall zu helfen... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Angerer der Ältere: Ein verlorener Traum Angerer der Ältere: Ein verlorener Traum
Janus und Sunaj sind Zwillinge, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Janus ist ein sehr guter Schüler, er hält sich immer an Regeln und träumt nie, da er dies für verschwendete Zeit hält. Sunaj ist das genaue Gegenteil: Sie läuft gerne verträumt durch ihren Garten und malt und baut gerne die unterschiedlichsten Fantasiegestalten aus Muscheln, alten Automotoren und ähnlichen Dingen.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
John Christensen, Stephen C. Lundin, Harry Paul: Noch mehr Fish! John Christensen, Stephen C. Lundin, Harry Paul: Noch mehr Fish!
Das erste „Fish“-Buch war ein Erfolg. Ein Grund ein zweites Buch zu schreiben? Die Grundelemente des ersten Buches, Spielen, Freude bereiten, Präsent sein und Wähle deine Einstellung gelten auch für das vorliegende Werk. Wer diese verstanden hat wird trotzdem die diesmal realen Beispiele aus vier repräsentativen Geschäftsideen und zahlreichen Einzelak-tionen als nützliches Lern-Werkzeug schätzen.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Harry Thürk: Gegenwartsbewältigung Harry Thürk: Gegenwartsbewältigung
Das Lügendickicht unter den gedruckten Lettern - Harry Thürks neuestes Werk "Gegenwartsbewältigung" wirft einen intensiven Blick hinter die Kulissen: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht... Wer erinnert sich nicht an diesen Spruch, den einfallsreiche Eltern erfanden, um kleine Kinder vom falschen Wege abzubringen? Und wer erinnert sich nicht daran, wie der kleine Racker dann stets... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Jeffery Deaver: Das Gesicht des Drachen Jeffery Deaver: Das Gesicht des Drachen
Neben James Patterson gilt Jeffery Deaver als einer der besten Thrillerautoren der Gegenwart. Dies hat er vor allem seinen Romanen um den gelähmten Ermittler Lincoln Rhyme zu verdanken, dessen erster Fall "Der Knochenjäger" vor ein paar Jahren auch die Kinokassen stürmte. Denzel Washington brillierte damals in der Rolle des genialen Ermittlers. Mit "Das Gesicht des Drachen" ist... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2003)
 
Claus D. Kernig: Lenins Reich in Trümmern Claus D. Kernig: Lenins Reich in Trümmern
Kernig hat mit diesem Buch eine hervorragende Analyse des Zerfalls der früheren UdSSR vorgelegt und für mich auch überzeugend begründet, dass auch in absehbarer Zukunft nicht mit einer schnellen Besserung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Russland zu rechnen ist. Kernig weist anhand profunder Analysen und empirischer Daten nach, dass die Ursache des Zerfalls der früheren UdSSR letztendlich... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2003)
 
Wolfgang Merkel: Systemtransformation Wolfgang Merkel: Systemtransformation
Der Systemwechsel - insbesondere in Osteuropa nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme des Ostblocks und der früheren Sowjetunion - ist seitdem in der politikwissenschaftlichen Forschung als neues Themengebiet entdeckt. Neben Klaus von Beyme hat sich insbesondere der Mainzer Professor Dr. Wolfgang Merkel mit verschiedenen Publikationen auf diesem Gebiet verdient gemacht. Untersucht werden... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2003)
 
Volker Reinhardt: Geschichte Italiens - Von der Spätantike bis zur Gegenwart Volker Reinhardt: Geschichte Italiens - Von der Spätantike bis zur Gegenwart
Die Geschichte Italiens übt auf Deutsche eine gewisse Faszination aus. Diese Binsenweisheit ist nicht erst seit Goethes Italienreise bekannt, sondern schon seit dem frühen Mittelalter, als germanische Stämme nach Süden zogen, um an der Pax Romana teilzuhaben (nicht um sie zu zerstören). Im hohen und späten Mittelalter und auch noch in der frühen Neuzeit standen weite Teile Oberitalien unter... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2003)
 
Raymond Smullyan: Satan, Cantor und die Unendlichkeit Raymond Smullyan: Satan, Cantor und die Unendlichkeit
Mathematik und Logik ist eine eigene Welt. Entsprechend dieser Überlegung schafft der Autor Raymond Smullyan eine Märchenwelt, in der die knifflige Abenteuer nur mit exaktem Nachdenken gelöst werden. So gibt es dort z.B. die Insel der Schurken und Ritter. Ritter machen stets wahren Aussagen und Schurken stets falsche. Anhand geschickter Fragen gilt es herauszufinden, wer das eine, und wer das andere... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2003)
 
Michael Moore: Stupid White Men Michael Moore: Stupid White Men
Michael Moore gelang mit seiner 333 Seiten langen, bissigen Collage der politischen Unzulänglichkeiten Präsident Bushs ein außerordentlich Erfolg verwöhntes Machwerk. Und das zu Recht: Inhaltlich geschickt scheut sich der Autor nicht davor, mit Humor an politisch schwere Themen zu gehen. Somit darf natürlich auch nicht eine recht unterhaltsame, wenn auch ziemlich übertrieben dargestellte Betrachtung... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2003)
 
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