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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Sabine Blazy: Die Insel der verlorenen Seelen Sabine Blazy: Die Insel der verlorenen Seelen
"Die Insel der verlorenen Seelen" beginnt mit einem Sturm auf hoher See. Jo geht über Bord und hofft, von einem anderen Schiff gerettet zu werden. Nach einiger Zeit - sie ist dem Ertrinken schon nahe - sieht sie ein gespenstisch aussehendes Schiff auf sich zukommen. Die "Patna" ist auch ihre Rettung - oder? Auf dem Schiff spricht keiner ihre Sprache, außer dem Kapitän, der sie... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Tara Calishain, Rael Dornfest: Google Hacks - 100 Insider-Tricks & Tools Tara Calishain, Rael Dornfest: Google Hacks - 100 Insider-Tricks & Tools
Bei der alltäglichen Recherche im World Wide Web ist eigentlich jeder auf Suchmaschinen angewiesen, um aus Milliarden von Seiten genau die zu finden, die man sucht. Marktführer ist hier Google - doch wer kann eigentlich alle Möglichkeiten ausschöpfen, die geboten werden? Tara Calishain und Rael Dornfest, beide Experten fürs Internet, haben 100 Möglichkeiten in den "Google Hacks" gesammelt,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Anja Tuckermann: Suche Oma! Anja Tuckermann: Suche Oma!
Steffi hat, wenn sie aus der Schule kommt, meistens Langeweile. Ihre Mutter arbeitet den ganzen Tag und ihre Freundinnen sind schon anderweitig beschäftigt. Sie hat zwar auch zwei Haustiere - die Maus "Mausi" und die Schildkröte "Schildkröte" -, aber dauernd mit ihnen zu spielen ist auch langweilig. Also macht Steffi sich auf die Suche nach einer Oma, die mit ihr die Nachmittage... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Otto A. Böhmer: Sternstunden der Philosophie Otto A. Böhmer: Sternstunden der Philosophie
Das Buch behandelt fünfzehn Philosophen und deren Beitrag zur Philosophie. In der Einleitung wird der Gedanke von philosophischen Schlüsselerlebnissen an einigen Beispielen erläutert. Der Schriftsteller und Philosoph Niccolo Machiavelli war zunächst Politiker und wurde nach Verbüßung einer Gefängnisstrafe mit der Auflage des Berufsverbots als Politiker in die Verbannung geschickt. Das persönliche... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Wulf Schönbohm: Parteifreunde Wulf Schönbohm: Parteifreunde
Wulf Schönbohm gehörte zu den engeren Freunden Heiner Geißlers. In diesem kaum verhüllten Schlüsselroman beschreibt er das Innenleben nicht einer Partei, sondern konkret der CDU zur Zeit Kohls. Der Roman ist durchaus spannend geschrieben, allerdings vermisse ich Hintergründe zum Sturz Geißlers. Zu einseitig diffamierend und daher zu wenig differenziert erscheint das Bild des allmächtigen Parteivorsitzenden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht
Conquest liegt hier auf rund 430 Seiten eine gut lesbare und fundierte Lebensbeschreibung des Diktators vor. Zunächst behandelt er Stalins Kindheit in Gori, die ihn nachweislich geprägt hat - seine ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühle (S. 16) wurden hier durch einen gewalttätigen Vater und eine dominante Mutter geprägt. Diese Kindheit erklärt vieles: Stalins Minderwertigkeitskomplexe und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600: Das Jahrhundert der Glaubensspaltung Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600: Das Jahrhundert der Glaubensspaltung
Horst Rabes "Deutsche Geschichte 1500-1600" ist bis heute die unübertroffen beste Gesamtdarstellung des 16. Jahrhunderts. In gekürzter Fassung im Rahmen der im gleichen Verlag publizierten "Neuen Deutschen Geschichte" erschienen, stellt die vorliegende Monographie die ungekürzte Gesamtdarstellung dieser Epoche dar. Sie steht in der Tradition Leopold von Rankes berühmter "Deutscher... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer
Die vorliegende Lebensbeschreibung des "wortgewaltigen Rebellen und Mystikers" der Reformation hat Arnulf Zitelmann mit großer Sympathie für den lange verkannten Bauernführer und Gegner Luthers verfasst. Eindringlich zeigt Zitelmann auf, dass Müntzer - im Gegensatz zu Luther - die "Kirche von unten" predigte und im Gegensatz zu diesem eine "herrschaftskritische Perspektive"... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Sandra Brown: Betrogen Sandra Brown: Betrogen
Die Zwillinge Gillian und Melina Lloyd haben als Kinder oft ihre Rollen getauscht. Doch Melina reizt dieses Spiel auch als Erwachsene immer wieder aufs Neue. Einen Abend will sie ihrer Schwester den Platz an der Seite des Astronauten Christopher Hart überlassen. Melina hat eine Begleitagentur für Prominente und VIPs. Erst lehnt Gillian ab. Am nächsten Morgen findet man ihre Leiche entsetzlich verstümmelt... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2004)
 
Gert Postel: Doktorspiele Gert Postel: Doktorspiele
"Man sagt das nicht gerne über sich selbst: aber eigentlich bin ich ein Nichts. Ein ehemaliger Postbote mit mittlerer Reife, der immer wieder den Akademikern zeigt, dass man nicht unbedingt studiert haben muss, um als Akademiker zu gelten. Erst die schmunzelnde Hochachtung meines Publikums nach meiner Entdeckung macht aus dem Nichts eine reale Person. Obwohl ich eigentlich nichts so sehr fürchte... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2004)
 
Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus
Während des dreißigjährigen Krieges wird ein Bauernhof überfallen und zerstört. Ein zehnjähriger Junge gelingt die Fluch und er findet im Wald bei einem Eremiten, Unterschlupf, Kost und Bildung. Nach zwei Jahren stirb der Eremit und der Protagonist Simplicius verlässt den Wald und erkundet die Welt. In Hanau findet er eine Anstellung als Page. Etwas einfältig und gottestreu, durch das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Gunter Dueck: Supramanie Gunter Dueck: Supramanie
Gleich auf der ersten Seite konfrontiert der Autor Gunter Dueck seine Leser mit dem Leitgedanken dieses Buches: Vernunft ist zu neunzig Prozent Trieb. Was dann folgt sind Fakten, Fakten, Fakten. Das ist auch nötig. Denn es ist zunächst schwer zu glauben, das in unserer hochtechnischen, keimfreien Welt so was natürliches wie Trieb eine Überlebenschance hat. Recht anschaulich vergleicht der Autor... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen
Mit einem geschichtlichen Überblick über den Ursprung und die Entwicklung der Gedanken über die Elemente beginnt der Autor Hajo Banzhaf sein Buch. Die Anfänge liegen wohl vor fünftausend Jahren in der Jungsteinzeit. Der Wunsch die Wirklichkeit in einem umfassenden System zu beschreiben wurde immer weiter vorangetrieben und verfeinert. Zwei weitere geschichtliche Höhepunkte waren die Antike und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Gustave Flaubert: Madame Bovary Gustave Flaubert: Madame Bovary
Die Geschichte beginnt mit Charles Bovarys Schulzeit, die er duldsam hinter sich bringt. Er wird Arzt und praktiziert auf dem Lande. Seine Mutter verleitet ihn dazu eine wohlhabende Witwe zu heiraten. Als diese stirb, wirbt er um Emma, die Tochter eines reichen Bauern. Nach der Hochzeit rückt Emma in den Mittelpunkt der Erzählung. Ihr Mann und das Landleben langweilen sie. Auch das gemeinsame Kind... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Wilhelm Weischedel: Die philosophische Hintertreppe: 34 große Philosophen in Alltag und Denken Wilhelm Weischedel: Die philosophische Hintertreppe: 34 große Philosophen in Alltag und Denken
In dieser Woche erschien der "Spiegel" mit dem Titel "Kant" zu dessen bevorstehenden 200. Todestag am 12. Februar 2004. Anlass für mich, mich über die Gedanken dieses großen Philosphen genauestens zu informieren. Wo tat ich dies? Nicht in der - ebenfalls von Wilhelm Weischedel herausgegebenen - hervorragenden Ausgabe seiner Werke. Diese sind mir - zugegebermaßen - zu schwer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Olivia Goldsmith: Der Club der Gaunerinnen Olivia Goldsmith: Der Club der Gaunerinnen
Jennifer Spencer arbeitet als Brokerin bei einem großen und einflussreichen Investmenthaus an der Wallstreet. Um noch schneller Karriere zu machen, erklärt sie sich bereit, für ihren Chef eine Anklage wegen illegalen Börsenhandels auf sich zu nehmen. Doch aus einem Freispruch wird nichts. Sie muss ins Gefängnis und ihr Chef und ihr Verlobter, der gleichzeitig ihr Anwalt ist, versprechen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Arnulf Zitelmann: "Widerrufen kann ich nicht": Die Lebensgeschichte des Martin Luther Arnulf Zitelmann: "Widerrufen kann ich nicht": Die Lebensgeschichte des Martin Luther
Ich habe mir jetzt im Kino den Film "Luther" angesehen. Dieser und der Artikel im "Spiegel" war für mich Anlass, mich erneut mit seiner Lebensgeschichte zu befassen. Hier bietet sich das vorliegende Werk wie kaum ein anderes an. Der Pädagoge Zitelmann schafft es, die Biographie eines der "größten Deutschen" fesselnd nahezubringen. Die Widersprüchlichkeit dieses Mannes,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
Fritz Mierau: Kauderwelsch des Lebens: Prosa der russischen Moderne Fritz Mierau: Kauderwelsch des Lebens: Prosa der russischen Moderne
Die Frankfurter Buchmesse im Jahre 2003 stellte schwerpunktmäßig Neuerscheinungen russischer Literatur vor. Zu diesem Anlass gab Fritz Mierau, von dem ich eine wunderbare Gedichtsausgabe Jessenins besitze, Texte, in der Regel kurze Erzählungen, der russischen Moderne heraus. Verstanden werden dabei Erzähler, die im vergangenen Jahrhundert publiziert haben und durch das Ereignis der russischen Revolution... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
Anatolij Rybakow: Jahre des Terrors Anatolij Rybakow: Jahre des Terrors
Ich habe mich zum Verfassen einer Rezension dieses Bandes entschlossen, da er der unmittelbare Folgeband des berühmten Romans "Die Kinder vom Arbat" darstellt. Der Roman beginnt unmittelbar nach den Geschehnissen, mit denen "Die Kinder vom Arbat" enden, nach der - vermutlich von Stalin veranlassten - Ermordung des Leningrader Stadtparteichefs Kirow. In dem vorliegenden Band führt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
Edgar Allan Poe: Erzählungen Edgar Allan Poe: Erzählungen
Edgar Allan Poe, der nur 40 Jahre alt wurde, gilt heute als der Begründer der amerikanischen Detektivgeschichte, Kurzgeschichte und als der Klassiker der Gespenster- und Horrorgeschichte. Wer kennt nicht sein: "Der Untergang des Hauses Usher", der in jeder Anthologie von Horrorgeschichten vorhanden ist - oft kopiert (z.B. in der Geschichte: "Das Haus im Sturm von Matthew Phipps Shiel),... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Anatolij Rybakow: Stadt der Angst Anatolij Rybakow: Stadt der Angst
Zunächst muss konstatiert werden, dass "Stadt der Angst" ein weiterer Folgeband der Trilogie "Die Kinder vom Arbat" ist. Der erste und künstlerisch eindrucksvollste Band ist "Die Kinder vom Arbat", der mit dem 17. Parteitag im Februar 1934 beginnt, auf dem Josef Stalin seine Macht festigt und mit der - vermutlich von diesem veranlassten - Ermordung seines Rivalen, des... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917 Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917
Das vorliegende Werk, herausgegeben von dem Berliner Osteuropahistoriker Hans-Joachim Torke, von dem auch eine gute Gesamtdarstellung der russischen Geschichte vorliegt, ist eine vorzügliche Biographie der russischen Zaren von Iwan IV., dem Schrecklichen bis zum letzten Zaren vor der Revolution 1917, Nikolaus II. Neben Geoffrey Hoskings: Russland: Nation und Imperium; 1552-1917 aus dem Siedler-Verlag... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Roland Haug: Putins Welt: Russland auf dem Weg nach Westen Roland Haug: Putins Welt: Russland auf dem Weg nach Westen
Der Journalist und Rußland-Experte Roland Haug hat mit seinem Buch "Putins Welt: Russland auf dem Weg nach Westen" eine solide Grundinformation über Geschichte, Gesellschaft, Alltag und die Politik des Landes in den letzten Jahren seit Gorbatschows Perestroika vorgelegt. In 22 kurzen Kapiteln berichtet der Autor über sein anhaltendes Interesse an Russland und untersucht in dem Kapitel... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Edgar Allan Poe: Die schwarze Katze Edgar Allan Poe: Die schwarze Katze
Der Audio-Verlag hat 4 bekannte Erzählungen des bekanntesten Autors phantastischer Erzählungen, Edgar Allan Poe, hervorragend umgesetzt. In der Erzählung "Die schwarze Katze" geht es um Erlebnisse des gerade aus dem Irrenhaus entlassenen Autors. Sein einziger Freund ist eine schwarze Katze. Eines Nachts sticht er dem Tier im Suff ein Auge aus. Später erschlägt er im Zorn seine eigene... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Peter Bender: Weltmacht Amerika: Das neue Rom Peter Bender: Weltmacht Amerika: Das neue Rom
Die Kritik an der Politik der Vereinigten Staaten unter Präsident Bush hat in diesem Herbst zu zahlreichen Neuerscheinungen geführt, die inzwischen Regale füllen könnte. Lesenswert sind dabei insbesondere vier Neuerscheinungen: Joseph S. Nyes "Das Paradox der Macht", Charles Kupchans "Die europäische Herausforderung: Vom Ende der Vorherrschaft Amerikas", Benjamin Barbers "Imperium... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
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