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Liste der Bücher

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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Ken Follett: Säulen der Erde Ken Follett (Biografie): Säulen der Erde
Der Autor Ken Follett erzählt die Geschichte vom Bau der Kathedrale in Kingsbridge in der Zeit zwischen 1123 und 1173. So ein Bauwerk entstand nicht wie heute durch einen Plan und seine anschließende zügige Umsetzung. Zahlreiche Menschenschicksale, Kriege und Intrigen sind mit dem Mauerwerk wie dessen Mörtel verbunden. Da ist zum einen das verwaiste Kind Philip, das im Kloster aufwächst und... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters
Maarten 't Hart ist ein ausgezeichneter Autor, und "Gott fährt Fahrrad" eines seiner besten, vielleicht sein persönlichstes Buch. In ihm würdigt er seinen verstorbenen Vater. In berührenden, nahezu zerfließenden Worten wird der Kindheit und Jugend Maartens gedacht, immer in Hinblick auf die existenzielle Angst über den baldigen Verlust des Vaters. Der Vater, "Grabmacher" von... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Paul Auster: Buch der Illusionen Paul Auster: Buch der Illusionen
Sehr gutes Buch. Erzählt wird die Geschichte David Zimmers, dessen Familie, d. h. seine Frau und die beiden gemeinsamen Kinder, tödlich verunglückt ist. Zimmer verkraftet diesen schlagartigen Verlust nicht, er droht dem Alkohol zu verfallen. Sein Leben nimmt erst wieder Sinn an, als er, Professor für vergleichende Literaturwissenschaft, sich mit Hector Mann beschäftigt, der als letzter Slapstick-Komiker... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Tom Clancy: Im Auge des Tigers Tom Clancy: Im Auge des Tigers
Jack Ryan hat einen Nachfolger gefunden: Jack Ryan Junior und seine beiden Cousins: Dominic und Brian Caruso. Nachdem Jack Ryan viele Romane lang die Hauptperson der Romane von Tom Clancy waren, treten nun Sohn und Verwandtschaft in dessen Fußstapfen, der sich vom CIA Agenten bis zum US-Präsidenten hochgedient hat. Der Terrorismus hat spätestens seit dem 11. September 2001 eine neue Qualität... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Harald Schmidt: Jerry Cotton - Mein erster Fall beim FBI Harald Schmidt: Jerry Cotton - Mein erster Fall beim FBI
Zum 50-jährigen Jubiläum hat der Bastei-Verlag seine bekanntesten Serienhelden vertont. Seit nunmehr über 30 Jahren ermittelt Jerry Cotton in den Schluchten von New York und kämpft dort gegen das Verbrechen. In dieser ersten Folge der erfolgreichen Serie kommt Jeremias Cotton aus Conneticut nach New York und macht schnell Bekanntschfat mit dem Gesetz. Als Türsteher lernt er den FBI-Mann Phil Decker... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
James Patterson: Wenn er fällt, dann stirbt er James Patterson (Biografie): Wenn er fällt, dann stirbt er
"Schnell. Hart. Präzise." Dies, so urteilte eine große deutsche Sonntagszeitung, seien die bekanntesten Merkmale eines Romans von James Patterson. Eine Einschätzung, der er auch mit seinem neuen Roman wieder einmal mehr als gercht wird. Mit "Wenn er fällt, dann stirbt er" legt James Patterson einen Roman vor, der weder in die Alex-Cross-Reihe gehört, noch die toughen Ermittlerinnen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Dan Brown: Meteor Dan Brown (Biografie): Meteor
Nur gut sechs Monate nachdem Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Deutschland veröffentlicht wurde, bringt der Lübbe-Verlag den nächsten Dan-Brown-Roman heraus. "Meteor" heißt das Werk und steht seinem Vorgänger in nichts nach. Als die NASA mit Hilfe eines neuartigen Satellitenprogramms eine sensationelle Entdeckung macht, wittert das Wahlkampfteam um US-Präsident Zach Herney... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Jason Dark: John Sinclair - Der Anfang Jason Dark: John Sinclair - Der Anfang
Helmuth Rellergerd alias Jason Dark hat es mit der Romanheftserie John Sinclair zu einem der auflagenstärksten deutschen Autoren aller Zeiten geschafft. Auch die dazugehörige Hörspielserie ist vielfach ausgezeichnet worden und zählt zu den erfolgreichsten Formaten im boomenden Hörspielmarkt. Mit "Der Anfang" wurde nunmehr der erste Sinclair-Roman "Die Nacht des Hexers" vertont.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes
"Die Maske des roten Todes" ist die letzte Folge der vierteiligen Poe-Hörspiele und gleichzeitig die Schwächste. Edgar Allan Poe ist in einem Hotel am Hafen angekommen. Seine Erinnerung hat er immer noch nicht zurückbekommen. In einem Lokal entdeckt er eine rote Maske, die ihn zu einem Albtraum führt. In diesem Albtraum sieht sich Poe als Baron. Als das jährliche Stadtfest beginnen soll,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Eva Ott: Vorgärten Eva Ott: Vorgärten
Das Buch ist fünf übersichtliche Kapitel eingeteilt und beginnt folgerichtig mit der Planung. Ein Vorgarten kann unabhängig von seiner Größe ein Blickfang sein. Er ist die Visitenkarte des Hausbewohners. Zur Planung gehört auch das notwendigen Wissen um behördliche Vorgaben. Die Autorin Eva Ott weist auf Bebauungsplan und auf das Gesetz über das Nachbarschaftsrecht hin und zeigt die wichtigsten... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Heiner Timmermann: Die Kuba-Krise 1962 Heiner Timmermann: Die Kuba-Krise 1962
Etwas enttäuscht war ich von dem vorliegenden Sammelband. Der Sammelband vermittelt zwar insgesamt neue Details, etwa über bisherige Forschungslücken auf sowjetischer Seite. So sind die vom Cold War International History Project freigegebenen Dokumente zur Kuba-Krise, die den diplomatischen Verkehr zwischen der sowjetischen Botschaft in den USA und dem sowjetischen Außenministerium enthalten, veröffentlicht.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Oscar und die Dame in Rosa Eric-Emmanuel Schmitt: Oscar und die Dame in Rosa
Ein Junge erkrankt an Leukämie. Eine Operation bleibt erfolglos, er stirbt. Wie begegnen ihm nun seine Verwandten? Sie versuchen, dass Thema Tod krampfhaft zu vermeiden. Bis auf die sehr direkte, resolute Oma Rosa, die ihm rät, seine Erfahrungen an Gott aufzuschreiben. Das Buch wurde von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommen. Mir hat es gut gefallen, ich konnte die Beobachtungen des Jungen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Courtois Stephan: Das Schwarzbuch des Kommunismus: Unterdrückung, Verbrechen und Terror Courtois Stephan: Das Schwarzbuch des Kommunismus: Unterdrückung, Verbrechen und Terror
Das "Schwarzbuch des Kommunismus" ist bei seinem Erscheinen häufig kritisiert worden. Insbesondere die Gegner der sogenannen Totalitarismus-Theorie, die besagt, dass die Herrschaftstechnik von Kommunismus und Nationalsozialismus vergleichbar seien, haben dieses Buch heftigst kritisiert. Nun ist die engagiert geschriebene Einleitung des bekannten Kommunismus- und Totalitarismus-Forschers... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte
Bei diesem Buch handelt es sich um ein übles revanchistisches Machwerk, welches das Ziel hat, die Mitschuld bzw. Schuld Deutschlands am Entstehen der Weltkriege zu leugnen. Dabei haben Fritz Fischer mit seinem heute noch wegweisenden Werk "Deutschlands Griff zur Weltmacht" von 1961 sowie sein "Krieg der Illusionen" von 1962 und zahlreiche weitere Autoren eindeutig die Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Johannes Rogalla von Bieberstein: Jüdischer Bolschewismus: Mythos und Realität Johannes Rogalla von Bieberstein: Jüdischer Bolschewismus: Mythos und Realität
Voller Skepsis hatte ich gelesen, dass sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Hohmann, inzwischen wegen seiner Äußerungen aus der Bundestagsfraktion ausgeschlossen, in seiner in den "Blättern für deutsche und internationale Politik" 1/04 publizierten Rede, die zu seinem Ausschluss führte, auf das vorliegende Buch von Rogalla von Bieberstein bezog. Ich war skeptisch: sollten damit die nationalsozialistischen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Alexander Jakowlew: Die Abgründe meines Jahrhunderts: eine Autobiographie Alexander Jakowlew: Die Abgründe meines Jahrhunderts: eine Autobiographie
Wie kommt es, dass russische Memoiren so beeindrucken? Sie gehen buchstäblich ins "Herz". Elementare menschliche Fragen und Gefühle, zu denen Russen fähig sind, werden immer wieder aufgeworfen. Zuletzt konnte ich das an den Memoiren Daniil Granins: "Das Jahrhundert der Angst" beobachten. Die alleszerfressende Angst, die der totalitäre russische Staat seinen Bürgern versetzte,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Kathy Lette: Zu gut für diese Welt Kathy Lette: Zu gut für diese Welt
Kathy Lettes überaus humorvoller Roman "Zu gut für diese Welt" unterhält bis zur Unglaublichkeit. Mit sexisitsch sprühendem, politisch temporeichem, sehr makabren, teils sarkastischen Witz werden die Abgründe der Beziehung zwischen (Ehe)Frau und (Ehe)Mann beäugt. Kein Kapitel bleibt ohne dieses-Buch-ist-für-Leser-unter-18-Jahren-nicht-geeignet-Stelle. Beispiel: "Ich habe den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Wilfried Wruck: Zur Ruhe kommst du, Adrian Brügge, nie. Eine Lebensbeschreibung. Wilfried Wruck: Zur Ruhe kommst du, Adrian Brügge, nie. Eine Lebensbeschreibung.
Hätte Wilfried Wruck diese "Lebensbeschreibung" in eine Elegie gefasst, wäre eine gute Elegie entstanden; so ist’s ein mäßiger, romanhafter Bericht geworden, unentschieden zwischen Autobiografie, Mein-Leben-am-Wendepunkt-Literatur ("Stehe ich noch zu meiner Tätigkeit als Beamter?"), Nachruf und Liebeserklärung an seinen Sohn Meinhard ("Aus einem zarten Wesen entwickelte... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Donna Tartt: Der kleine Freund Donna Tartt: Der kleine Freund
Selten ist mir die Lektüre eines Romans so mühsam gewesen und hat sich so lange hingezogen wie die des "Kleinen Freundes" von Donna Tartt. (Das war wohl umso mehr auch deshalb der Fall, weil ich gerade noch tief beeindruckt war von Charlotte Links in jeder Hinsicht ausgezeichneten Roman "Am Ende des Schweigens".) Die Geschichte fängt spannend an. In Alexandria, einer Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Anne Chaplet: Die Fotografin Anne Chaplet: Die Fotografin
Das paßt ihr gar nicht in den Kram: Zwangsurlaub! Karen Stark, Staatsanwältin in Frankfurt, genauso ehrgeizig wie sturköpfig, kann das nicht auf sich bewenden lassen. Was hat es mit dem Tod einer Buchhändlerin auf sich, die mit einer Waffe von ominöser Herkunft ermordet wurde? Und nicht nur das: Warum muss Karen den Fall auch noch an eine neue Kollegin abgeben, die ihn dann unverzüglich zu den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe
Ein Fernseh-Redakteur begibt sich nach San Benedetto an die italienische Adria-Küste, um für einen Film zu recherchieren. Dort trifft er am meeresbiologischen Institut Franca, die Direktorin, und sofort sind beide erfüllt von jenem besonderen, archaischen, alle Widrigkeiten ignorierenden Zauber inniger Verliebtheit . – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Michael Moore: Querschüsse "Downsize This!" Michael Moore: Querschüsse "Downsize This!"
Vor dem Bestseller "Stupid White Men" schrieb Michael Moore sein Erstlingswerk "Querschüsse" und nahm mit diesem Buch vor allem die Bosse der Großindustrie aufs Korn. Satirisch und politisch niemals korrekt beleuchtet er die Zeit der Ära Clinton in Washington und kümmert sich auch um O.J. Simpsons Mordprozess. Bitterböse und zum zivilen Ungehorsam aufrufend, beschreibt Moore... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Frederick Forsyth: Der Rächer Frederick Forsyth: Der Rächer
In den Tunneln der Vietcong lernte Cal Dexter mit seinen Instinkten die Einsamkeit und unmenschlichste Erfahrungen kennen. Nach dem Krieg musste er erleben, dass seine Tochter bestialisch ermordet wurde und sich seine geliebte Frau danach umbrachte. Da die Justiz keinen Zugriff auf die Mörder hatte, bringt er die Täter selbst zur Strecke. Mittlerweile Anwalt agiert er im Verborgenen und wird zur... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Jagd Jacques Berndorf: Eifel-Jagd
Dinah verlässt den Journalisten Siggie Baumeister. Exakt wie der Chirurg eine Amputation durchführt, beschreibt der Autor Jacques Berndorf den Verlauf der Trennung und die Gefühle des Mannes dabei. Schon nach wenigen Sätzen ist der Leser mitfühlender Gefangener dieser Buches. Der Mord an einer jungen Frau holt Siggie von seinen privaten Probleme fort. Die Recherche führt ihn diesmal in die sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Robert Cormier: Unheilvolle Minuten Robert Cormier: Unheilvolle Minuten
Das Leben der Familie Jerome wird völlig aus dem Rahmen geschmissen, als Jugendliche in ihr Haus einbrechen und es total verwüsten. Karen, die eine Tochter der Jeromes, kommt genau im falschen Moment und wird vergewaltigt und misshandelt. Buddy, einer der Jungen, war nie richtig von der Idee seines Freundes Harry überzeugt, wirkt aber unter dem Einfluss seines besten Freunds Alkohol trotzdem mit.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
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