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Liste der Bücher

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Joscha Sauer: Nichtlustig 2 Joscha Sauer: Nichtlustig 2
Kurz vor Weihnachten fiel mir "Nichtlustig" in die Hände, die äußerst lustige Sammlung von Comics, die Joscha Sauer vorher schon auf seiner Internetseite nichtlustig.de veröffentlicht hatte. Nur knapp vier Monate musste ich warten, nun sind meine Lachmuskeln erneut gefordert: Der zweite Band, "Nichtlustig 2", ist erschienen. Im Gegensatz zum ersten Band hat Joscha Sauer nun... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Anthony Horowitz: Insel des Schreckens Anthony Horowitz: Insel des Schreckens
Alex Rider, der 14 Jahre alte Geheimagent des britischen Geheimdienstes MI6, erlebt auf der "Insel des Schreckens" sein drittes Abenteuer. Nachdem er es sich als Balljunge in Wimbledon mit einigen Herren verscherzt hat, die ihn nun dringendst suchen, kommt es gerade gelegen, dass die amerikanische CIA seine Hilfe benötigt. Auf einer karibischen Insel soll er, zusammen mit zwei erwachsenen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Guido Knopp: Die SS - Eine Warnung der Geschichte Guido Knopp: Die SS - Eine Warnung der Geschichte
Guido Knopp hat im vorliegenden Buch - basierend auf zahlreicher Forschungsliteratur und vielen Zeitzeugen, die er für seine gleichnamige ZDF-Dokumentation befragt hat, eine hervorragende Einführung in diese Thematik vorgelegt, die - wie bei Knopp generell - Schwerpunkte auf die Betrachtung der Personen legt, die für den SS-Staat (Eugen Kogon) verantwortlich gewesen sind: Himmler und Heydrich. Das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
James Patterson: Die zweite Chance James Patterson (Biografie): Die zweite Chance
Vorhang auf für den zweiten Auftritt des Clubs der Ermittlerinnen! Vier Morde erschüttern San Francisco und rufen Lieutenant Lindsay Boxer und ihre Freundinnen auf den Plan. Der Killer wählt scheinbar planlos seine Opfer, bis Lindsay Boxer erkennt, dass alle Opfer eine Gemeinsamkeit hatten. Doch nun steht der Club der Ermittlerinnen bereits selbst im Fadenkreuz des Killers. Gewohnt brillant hat... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Janne Teller: Odins Insel Janne Teller (Biografie): Odins Insel
Odin wird von einem Meteoritensturm auf eine kleine Insel verschlagen, die es nach Vorstellung der Erdbewohner gar nicht geben kann. Um Hilfe für das gebrochene Bein seines Pferdes zu holen, überquert er das zugefrorene Meer - doch das Meer gefriert nur alle 25 Jahre. So steht der vergessliche, kleine alte Mann am Weihnachtstag mitten auf der Straße vor Sigbrit Hollands Auto. Sie bringt ihn ins... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Leif Davidsen: Der Fluch der bösen Tat Leif Davidsen (Biografie): Der Fluch der bösen Tat
Die iranische Schriftstellerin Sara Santanda, über die eine Fatwa ausgesprochen wurde, ist zu einer Pressekonferenz nach Kopenhagen eingeladen. Die Vorsitzende des dänischen PEN soll zusammen mit einem Kriminalbeamten für einen sicheren und reibungslosen Ablauf des Besuchs sorgen. Beide sind im übersichtlichen Dänemark aufgewachsen und können sich nicht vorstellen, dass ein bezahlter Killer unerkannt... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Friedrich Ani: Gottes Tochter Friedrich Ani (Biografie): Gottes Tochter
Hätte ich gleich gemerkt, dass die Liebesgeschichte im Stil "Romeo und Julia in Deutschland" ein Süden-Krimi ist, hätte ich eher danach gegriffen. Krimi-Leser sind Gewohnheitstiere und hängen an ihren Lieblings-Reihen. Die 18-jährige Julika lernt im trostlosen Familien-Weihnachtsurlaub Rico aus Rostock kennen und verliebt sich in ihn. Als Julika später spurlos verschwindet, reist... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Barbara Nadel: Im Gewand der Nacht Barbara Nadel (Biografie): Im Gewand der Nacht
Kommissar Cetin Ikmen ist genervt: seine Frau kümmert sich um einen kranken Verwandten und hat ihn allein mit den gemeinsamen "mürrischen Teenagern" zurückgelassen. Alles Anstellerei, denn einige der insgesamt neun Kinder sind längst erwachsen und wohnen nicht mehr zu Hause. Ikmens Tochter Hülya sorgt sich derweil um ihre Freundin und Kollegin Hatice, die nicht von der Arbeit zurückgekehrt... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Peter Ustinov: Ustinovs Russland Peter Ustinov: Ustinovs Russland
"Drei russische Sprichwörter: "Liebe deinen Nachbarn, aber bau dir eine Mauer." "Der Weg zur Kirche ist eisig; das is auch der Weg zur Kneipe, aber ich werde vorsichtig gehen." "Wenn du in einen Kampf verwickelt bist, ist das nicht der Augenblick, dir das Haar zu scheiteln." In diesen Weisheiten steckt die ganze Widersprüchlichkeit des russischen Wesens - eine angeborene... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
George Soros: Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase George Soros: Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase
George Soros, weltbekannter Volkswirtschaftler, Börsenmakler und Philosoph, legt hier eine Abrechnung mit der amerikanischen Außenpolitik unter Präsident George W. Bush junior vor, die in deutlicher Tradition der Neo-Institutionalisten steht. Genau dieselben Thesen hat Joseph S. Nye in seinem - ebenfalls hervorragenden Buch "Das Paradox der amerikanischen Macht" vorgelegt. Die Hauptthese... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Mario Hirdes, Guido Hölker: Shadowrun Grundregelwerk 3.01D Mario Hirdes, Guido Hölker: Shadowrun Grundregelwerk 3.01D
Wir schreiben das Jahr 2060 anno Domini. Tiefgreifende Veränderungen haben die Erde erschüttert, als im Jahre 2011 - wie von den Mayas vorhergesagt - die Magie wiedererwachte. Drachen erwachten, Orks, Trolle, Elfen und Zwerge erschienen auf der Oberfläche und Schamanen und Magier begannen, die okkulten Kräfte zu nutzen. Doch das war noch nicht alles. Megakonzerne infiltrierten nach und nach die... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Patrick Fritz, Michelle Schwefel: DSA - Die dunkle Halle Patrick Fritz, Michelle Schwefel: DSA - Die dunkle Halle
Es brodelt in Thorwal. Kaum ist der Krieg mit dem Horasreich einem bröckligen Frieden gewichen, erschüttert eine grausame Mordserie die Fischerdörfer an der Küste. Zudem rüsten angeblich die Orks zum Sturm. Der junge Staat Thorwal droht zu zerbrechen. In dieses Szenario hinein platzen die Helden dieses Gruppenabenteuers. Die zu Anfang kalte Spur wird immer kälter, erwärmt sich nur langsam,... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Catherine Beck, Maike Hallmann: Shadowrun - MatrixFeuer Catherine Beck, Maike Hallmann: Shadowrun - MatrixFeuer
Matrixfeuer - einer der wohl ungewöhnlichsten Fantasy-Bücher des Cyberpunk-Genres. Entstanden ist es durch einen Dark-Society Geschichten-Wettbewerb im Internet (dem Vorläufer der Matrix, deswegen auch der Titel) und berührt thematisch praktisch alle denkbaren und undenkbaren Themen der Shadowrun-Welt. Insgesamt 16 Geschichten, davon 6 vom Wettbewerb, die restlichen 10 von anderen Shadowrun-Autoren,... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Bill McCay: Mage Knight - Donner der Rebellion Bill McCay: Mage Knight - Donner der Rebellion
Atlantis. Die schwebende Stadt, umgeben mit einem Hauch von Luxus: Erbaut von dem mächtigsten Magier der Geschichte schwebt sie weit über dem Erdboden, Brunnen aus Saphir, Kapellen aus Marmor, Straßen aus Opal. Doch dieser Luxus hat seinen Preis. Im ganzen atlantischen Imperium schuften versklavte Zwerge und Menschen in den Zaubersteinminen, um den Magiern und ihren Vasallen ihr Leben zu ermöglichen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall? Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall?
Aufgeteilt in siebzehn Kapitel stellt das Buch interessante Fragen und Antworten aus der Fachzeitschrift Geo vor. Auf der Seite Geo.de, dem Online-Magazin können Leser ihre Fragen stellen. Jene von Interesse und Qualität werden dann fachgerecht als Frage der Woche untersucht und beantwortet. Jedes Kapitel hat ein Thema, wie zum Beispiel Leib und Leben. Es folgen neun bis sechszehn Fragen und Antworten... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Linden Hawthorne: Mauern und Zäune Linden Hawthorne: Mauern und Zäune
Das Buch ist in vier Kapitel aufgeteilt. Mauern und Zäune sollen Aufgaben erfüllen. Der erste Gedanke ist Sicherheit und Sichtschutz. Aber diese Begrenzungen können mehr sein. Durch die Wahl der richtigen Form, Höhe und Materials kann eine dekorative Augenweide und für bestimmte Pflanzen ein helfender Schattenspender oder sicherer Windschutz das Wachstum begünstigen. Die zahlreichen Anregungen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld
Der Autor, nach Angaben des Verlags Kriminalhauptkommissar und renommierter Serienmord-Experte, schildert und analysiert den wohl bizarrsten Serienmord-Fall Deutschlands nach Ende des 2. Weltkriegs. Hervorzuheben sind der offensichtliche Rechercheeifer, die klare und ausdrucksstarke Sprache, das Einfühlungsvermögen und vor allem der Spannungseffekt. Keine der 384 Seiten ist langatmig oder langweilig.... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Michel Quint: Die schrecklichen Gärten Michel Quint: Die schrecklichen Gärten
In Frankreich wurde dieser kleine Roman beinahe über Nacht berühmt. Sein Autor, Michel Quint, geboren 1949, hatte bereits mehrere Romane veröffentlicht, bevor ihm mit "Die schrecklichen Gärten" ein fulminanter Erfolg beschieden war. Seit Monaten steht das Buch auf den französischen Bestsellerlisten. Es wurde bereits in vierzehn Sprachen übersetzt. Und die Lektüre lohnt sich! Zwei... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Nancy Huston: Instrumente der Finsternis Nancy Huston: Instrumente der Finsternis
Vorab sei gesagt: es handelt sich um ein finsteres, seltsames Buch. Die knapp dreihundert Seiten werden auf die meisten Leser nicht nur eine tiefe, sondern auch eine länger anhaltende Wirkung haben. Aber ob man das Buch nun mag oder nicht: dem Sog der Geschichte kann man sich nur schwerlich entziehen. Erzählt wird auf parallelen Ebenen. Da ist zum einen die Schriftstellerin mit dem sprechenden Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel
Das Leben des Linguistik-Professors Paul Iverson verändert sich an einem ganzen normalen Tag im Herbst, als die Polizei ihm mitteilt, dass seine über alles geliebte Frau Lexy bei einem Sturz vom Apfelbaum ums Leben gekommen ist. Paul ist fassungslos vor Entsetzen. Nach dem ersten Schock regen sich Zweifel an der offiziellen Version vom Tod seiner Frau: War es wirklich ein Unfall - oder hat sich die... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen
Romane, die vom Verlag in die Jugendbuchecke geschubst werden, sich aber mit einem ziemlich erwachsenen Thema befassen, sind mir noch nicht oft unter die Augen gekommen. Jostein Gaarders "Orangenmädchen" zählt zu diesen seltenen Büchern. Georg ist fünfzehn Jahre alt. Die letzten 11 Jahre hat er ohne seinen Vater Jan-Olav verbracht, der damals starb. Doch nun wird er plötzlich wieder... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Anthony Horowitz: Das Geheimnis von Port West Anthony Horowitz: Das Geheimnis von Port West
"Das Geheimnis von Port West" bildete 2003 den Auftakt zu Anthony Horowitz Reihe um den jüngsten Agenten des MI6, Alex Rider, von dem mittlerweile auch der zweite Band, "Das Gemini-Projekt", und die "Insel des Schreckens" vorliegen. Begonnen hat das ganze Übel aber mit dem "Geheimnis von Port West". Alex Rider gehört eigentlich zu den ganz normalen Jugendlichen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Jochen Till: Bauchlandung Jochen Till: Bauchlandung
Jochen Tills neuester Jugendroman "Bauchlandung" beschäftigt sich wieder mit seinem Lieblingsthema, mit der Zeit, in dem man vom Jugendlichen langsam zum Erwachsenen wird. Paul hat sein Abi frisch in der Tasche und macht sich auf die Suche nach einer eigenen Wohnung. Erfolg hat er beim Hippie Klaus und zieht schon bald in die WG ein, in der auch die Studentin Holly lebt. Doch schon bald... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre
Wie ist ein Roman normalerweise gestaltet, frage ich mich beim Verfassen dieser Zeilen. Entweder enthält ein Buch viel reale Handlung oder es besteht nur aus "Kopfkino". Was ist aber mit einem Buch, bei dem viel reales passiert und doch alles nur auf Gedanken basiert? So ist es bei den "Glocken von Bicêtre": René Maugras, Verleger eine Pariser Zeitung, liegt nach einem Schlaganfall... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Robert von Rimscha: Die Bushs: Weltmacht als Familienerbe Robert von Rimscha: Die Bushs: Weltmacht als Familienerbe
Ich habe mir dieses Buch aufgrund positiver Rezensionen besorgt und gelesen. Mein Eindruck ist zwiespältig. Es ist einerseits flott geschrieben, enthält meines Erachtens aber zu wenig Informationen über den Präsidenten und seine - in anderen Publikationen ausgebreiteten - Beziehungen zu Bin Laden, der texanischen Ölindustrie. Diese Informationen werden zwar angesprochen, insbesondere im Kapitel... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
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