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Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz
Unter den zahlreichen Titeln, die sich zur Zeit auf dem deutschen Buchmarkt kritisch mit der Innen- und Außenpolitik des 43. US-Präsidenten auseinandersetzen, ragt der vorliegende Band von Elmar Theveßen, Terrorismusexperte und Nachrichtenleiter des ZDF, wohltuend hervor. Ähnlich wie David Corns "Die Lügen des George W. Bush" analysiert Theweßen äußerst kritisch die Bilanz des US-Präsidenten,... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt
Ein Mord wird angekündigt. Er wird Freitag, den 29. Oktober, um 6 Uhr 30 abends in Little Paddocks verübt. Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Eine zweite Aufforderung erfolgt nicht. Diese Annonce erschien in der Chipping Cleghorn Gazette, dem Dorfblatt von Chipping Cleghorn. Vor gut 70 Jahren war es in England üblich ein Mord-und-wer-ist-der-Mörder-Spiel als Event... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
James Rollins: Operation Amazonas James Rollins (Biografie): Operation Amazonas
Der Direktor der CIA steht vor einem Rätsel, als er den Bericht eines brasilianischen Leichenhauses erhält. Der Mann, der zuvor dort eingeliefert wurde, war CIA-Agent und galt seit vier Jahren als verschwunden. Hinzu kommt, dass der, seit einem Unfall, einarmige Agent auf den Bildern zweifelsfrei beide Arme hat. Ein zweites Expeditionsteam um den Pälantologen Nathan Rand soll herausfinden, was vor... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Paul Krugman: Der große Ausverkauf Paul Krugman: Der große Ausverkauf
Paul Krugman, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Princeton University ist regelmäßiger Kolumnist der New York Times. Von ihm erschien unter anderem "Die grosse Rezession". Er gehört wirtschaftspolitisch zu den Anhängern von John Maynard Keynes und befürwortet eine nachfrageorientierte Politik. Im vorliegenden Buch wird dies an der Würdigung für James Tobin deutlich, dem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Peter Pilz: Mit Gott gegen alle: Amerikas Kampf um die Weltherrschaft Peter Pilz: Mit Gott gegen alle: Amerikas Kampf um die Weltherrschaft
Peter Pilz, Mitglied der Österreichischen Grünen, geht scharf mit der amerikanischen Hegemonialpolitik ins Gericht. Diese Politik, verbunden mit einem überdeutlich ausgeprägten Sendungsbewußtsein, sei für die gegenwärtigen Spannungen in der Welt verantwortlich. Seit dem Zweiten Weltkrieg verfolgten die USA das Ziel, die Weltherrschaft zu erringen. George W. Bush habe bereits lange vor den Ereignissen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Max Frisch: Homo faber Max Frisch: Homo faber
Der 50jährige Techniker Walter Faber trifft auf der Flucht aus seiner Beziehung zu seiner Geliebten Ivy ein Mädchen namens Sabeth. Trotz des Altersunterschiedes - denn Sabeth ist 20 - verlieben sich beide ineinander. Zusammen reisen sie Richtung Athen, wo Sabeth mit ihrer alleinerziehenden Mutter zu Hause ist. Doch Walter vergleicht dieses junge Mädchen ständig mit seiner Jugendliebe Hanna, einer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Paul Frank, Leo Perutz: Das Mangobaumwunder Paul Frank, Leo Perutz: Das Mangobaumwunder
Der Arzt Dr. Kircheisen wird überraschend zu einem, ihm unbekannten, Baron gerufen. Er findet den bekannten, vielgereisten Bergsteiger in einem desolaten Zustand vor - alt, geschwächt und in viel zu großen Kleidern. Doch nicht er ist sein Patient, sondern dessen indischer Gärtner. Ulam Singh wurde von einer höchst giftigen Schlange gebissen, deren Verbreitungsgebiet sich normalerweise auf Indien... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt
Robert Jordan, ein amerikanischer Dozent kämpft im Spanischen Bürgerkrieg an der Seite einer kleinen Gruppe von Bauern, Zigeunern und Guerillas um seinen Auftrag zu erfüllen. Dieser lautet, in den Bergen eine Brücke zu sprengen, um den Feind am Angriff zu hindern, egal um welchen Preis. In dieser Ausnahmesituation wächst die Gruppe mehr und mehr zusammen, es entwickeln sich Freundschaften und... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Kevin Yank: PHP und MySQL Kevin Yank: PHP und MySQL
Was soll man über Kevin Yanks Buch "PHP und MySQL - Schritt für Schritt zur datenbankgestützten Website" groß sagen? Eigentlich würden zwei Worte schon reichen: Uneingeschränkte Empfehlung. Doch diese Worte wollen gut begründet sein. Kevin Yank bietet dem Leser einen sehr guten Einsteig in die Programmierung von dynamischen, auf Datenbanken und PHP basierenden Webseiten an. Eine sehr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2004)
 
Tim King, George Reese, Randy Jay Yarger: MySQL - Einsatz und Programmierung Tim King, George Reese, Randy Jay Yarger: MySQL - Einsatz und Programmierung
Im Gegensatz zu Kevin Yanks Buch "PHP und MySQL" widmet sich "MySQL - Einsatz und Programmierung" stark theoretischen Gebieten. Im Vordergrund stehen nicht die Einsatzzwecke eines MySQL-Systems, sondern die Möglichkeiten, die MySQL bietet. Ein großer Teil des Buchs behandelt daher die Arbeit, die ein MySQL-Server bei einer Abfrage verrichtet, und Datenbankdesign zur Verhinderung... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2004)
 
Gregor Kuhlmann, Friedrich Müllmerstadt: MySQL mit PHP Gregor Kuhlmann, Friedrich Müllmerstadt: MySQL mit PHP
"MySQL mit PHP - Der Schlüssel zu Datenbank-Design und -Programmierung" lautet der komplette Titel des Taschenbuchs aus der Reihe "Grundkurs Computerpraxis". Damit soll ein Einstieg gegeben werden in die Verbindung zwischen der auf vielen Webservern verbreiteten Scriptsprache PHP und dem Datenbanksystem MySQL. Dieser Schlüssel erscheint mir doch sehr stark verbogen. Wenn ein Buch... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2004)
 
Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung
Wer sich mit "Star Trek" und den darin vorkommenden Theorien zum Raum-Zeitgefüge beschäftigt, weiß, dass es fatal ist, wenn bei Zeitreisen die Vergangenheit verändert wird. Da sie sich auf die Gegenwart des Zeitreisenden auswirkt, wird diese ebenfalls verändert. Diesem Problem steht Justin Time gegenüber. Er ist Waise und lebt in einem Internat - bis zu den Sommerferien im Jahre 2385,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2004)
 
Monika Feth: Der Erdbeerpflücker Monika Feth: Der Erdbeerpflücker
Rund 100 Seiten lang hat sich der Leser bei Monika Feths "Erdbeerpflücker" an ein Dreiergespann junger Frauen gewöhnt: Jette, Caro und Merle wohnen in einer WG - bis Caro umgebracht wird. Der ermittelnde Kommisar stellt fest, dass ihr Mörder sein Handwerk nicht zum ersten Mal erledigt. In Norddeutschland hat es wohl schon mehrere Morde dieser Art gegeben. Das ist nur ein Grund mehr für... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Eden Stanislaw Lem: Eden
Die sechsköpfige Besatzung eines irdischen Raumschiffes havariert während der Beobachtung eines Planeten und muss notlanden. Der Schaden ist beträchtlich. Der Rückflug liegt ungewiss in weiter Ferne. Aber die Crew verfügt über zahlreiche Roboter, die nach Aktivierung die Hauptlast der Reparaturaufgaben leisten. Das Forscherteam nützt die freie Zeit um den Planeten zu erforschen. Flora und Fauna... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2004)
 
Gary Crew, Libby Hathorn: Liebe Venny, lieber Saffron Gary Crew, Libby Hathorn: Liebe Venny, lieber Saffron
Als Vennys Lehrer vorschlägt, dass sich die Klasse Brieffreunde in Amerika suchen solle, ist Venny alles andere als begeistert. Dementsprechend lustlos fallen seine ersten Briefe aus - doch die Antworten von einem Mädchen namens Saffron sind überraschend freundlich und einfühlsam. Schon bald stellt Venny erstaunt fest, dass Saffron mit den lebhaften Schilderungen ihres amerikanischen Lebens sein... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Erich Hackl: Die Hochzeit von Auschwitz Erich Hackl: Die Hochzeit von Auschwitz
Eine wohl außergewöhnlich erzählte und wahre Begebenheit. Eine Liebesgeschichte mitten im 2. Weltkrieg. Rudi Friedl, der Widerstandskämpfer, sitzt in Auschwitz ein. Kurz vor Ende des Krieges erhält er, nach langwieriger Antragsstellung, den Bescheid, dass er seine Verlobte Marga Ferrer heiraten darf und dass seine Verwandten ebenfalls Zutritt zum Vernichtungslager am Tag der Trauung haben. Einen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Arkadi Strugatzki, Boris N. Strugatzki: Picknick am Wegesrand: utopische Erzählung Arkadi Strugatzki, Boris N. Strugatzki: Picknick am Wegesrand: utopische Erzählung
Hohe Erwartungen hatte ich, als ich das vorliegende Werk las. Ich kam allerdings nicht aufgrund der Vorliebe zur Science-Fiction-Literatur an das Thema, sondern las dieses Buch aufgrund der Ereignisse in Tschernobyl. Dort gibt es - rund um das Kernkraftwerk - auch eine 30-Kilometer-Zone, an die ich mich erinnert fühlte. Zum Inhalt: Auf der Erde sind an mehreren Stellen kosmische Besucher gelandet... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Altruzin Stanislaw Lem: Altruzin
In der Titelgeschichte entwickelt jemand ein Pulver das den Einnehmenden die Gefühle aller Lebewesen in seiner Nähe wahrnehmen kann. Schlägt er also seinen Nächsten, so spürt er den Schmerz so, als ob er selbst geschlagen würde. Gleiches gilt angenehme Gefühle. Mit diesem wundersame Pulver soll nun die Menschheit zu Altruisten werden. Doch es kommt wesentlich anders als der angehende Welt- und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Kyberiade Stanislaw Lem: Kyberiade
Das Buch enthält fünfzehn Erzählungen. Die Vortragsweise entspricht jener, wie der Leser sie aus Märchenbüchern kennt. Auch die Helden und deren Abenteuer gleichen jenen, die aus der Märchenwelt bekannt sind. Allerdings sind die Protagonisten nicht aus Fleisch und Blut, sondern nichtbiologische Wesen. Daraus ergeben sich bemerkenswert interessante Beschreibungen, wenn jene Wesen auf den Bleichling,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Otfried Preussler: Bei uns in Schilda Otfried Preussler: Bei uns in Schilda
Wer hätte schon gewußt, dass die Bürger von Schilda einst gescheite Leute waren und bei Kaiser, Könige und Fürsten bezahlte Ratgeber waren. Es gibt allerdings einen guten Grund, weshalb die Bürgen dumm wurden und vermutlich auch blieben. Jeremias Punktum hält als Stadtschreiber das Geschehen der Bürger in seiner Chronik fest. Hierin erfährt man die Streiche der Schildbürger. – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
"Rabenbrüder" ist die Geschichte einer Familie mit dunkler Vergangenheit. Es wird gemordet, mehrere Tote, aber nicht geschlachtet. Im Roman geht die Autorin mehr auf Familien-, Freundschafts- und Alltagsprobleme ein, als auf die eigentliche Morde selbst, was zu Spannung führen würde. Ich mag den schwarzen Humor und die gut durchdachten Handlungen, sowie die Glaubwürdigkeit und das Nachvollziehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Bernhard Schlink: Der Vorleser Bernhard Schlink: Der Vorleser
Sie ist schon rätselhaft, diese Hanna - und sie ist die erste große Liebe eines 15-jährigen. Außerdem ist sie ständig gereizt, jähzornig, oftmals verschlossen und 21 Jahre älter als er. Er liebt sie trotzdem, sogar so sehr, dass er sie nicht vergessen kann, als sie an einem Sommertag spurlos aus seinem Leben verschwindet. Erst Jahre später trifft er sie wieder - bei einem Gerichtsprozess.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Guido Knopp: Kanzler: Die Mächtigen der Republik Guido Knopp: Kanzler: Die Mächtigen der Republik
Guido Knopp legt hier eine gute Erstinformation über die Kanzler der Bundesrepublik Deutschland von Adenauer bis Schröder vor. Die wichtigsten Stationen der Kanzler werden kompetent populärwissenschaftlich für den Laien dargestellt und gut und anschaulich erklärt. Der Leser bekommt einen Einblick in die großen Leistungen von Adenauer bis Kohl. Leider ist das Buch stellenweise zu unkritisch.... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Ivan Nagel: Das Falschwörterbuch: Krieg und Lüge am Jahrhundertbeginn Ivan Nagel: Das Falschwörterbuch: Krieg und Lüge am Jahrhundertbeginn
Ivan Nagel gehört zu den führenden Philosophen unserer Zeit. 1931 in Budapest geboren, wurde er während des Nationalsozialismus verfolgt und emigrierte im Alter von 17 Jahren aus Ungarn. Er studierte Philosphie, Soziologie und Germanistik in Paris, Heidelberg, Durham, Zürich und - zuletzt - bei Adorno in Frankfurt am Main. In seinem Buch - einer Sammlung von Essays - untersucht Ivan Nagel die Ursachen... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Robert Carter: Der Bestseller Robert Carter: Der Bestseller
Robert Carters "Der Bestseller" behandelt den Mord an einem bekannten Lektor eines New Yorker Verlagshauses. Nicholas Barlow, Verleger eines großen New Yorker Verlages, wird eines Tages mit einem Mord konfrontiert: Parker Foxcroft, sein Starlektor, der auch Nobelpreisträger betreut und einen "untrüglichen Riecher" für qualitativ gute und gutgehende Autoren hat, wird eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
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