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Karlheinz Weißmann: Arnold Gehlen. Vordenker eines neuen Realismus Karlheinz Weißmann: Arnold Gehlen. Vordenker eines neuen Realismus
Vor 36 Jahren erschien Gehlens (1904-1976) letztes Werk, in dem er sich in die politische Vergangenheitsbewältigung Westdeutschlands einmischte, um ihrem bedrückenden "Humanitarismus" die Idee einer "pluralistischen Ethik" für differenzierte Gesellschaften und die Idee einer differenzierteren Argumentationen entgegenzusetzen. Sein Werk wurde rege diskutiert und gewinnt im Zuge... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Michael Wiesberg: Botho Strauß. Dichter der Gegenaufklärung Michael Wiesberg: Botho Strauß. Dichter der Gegenaufklärung
"Beharren auf der Substanz des Deutschen" - das könnte auch die Maxime des scharfen Beobachters Botho Strauß sein, der mit seinem Spiegel-Essay "Anschwellender Bocksgesang" (1993) eine Absage an die nachkriegsdemokratischen Konventionen der Vergangenheitsbewältigung formulierte. Es ging ihm um das "Unsere", das durch die Dominanz überbordender Moralität der Bedeutungslosigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
André Brodocz, Christoph O. Mayer, Rene Pfeilschifter: Institutionelle Macht André Brodocz, Christoph O. Mayer, Rene Pfeilschifter: Institutionelle Macht
Die Frage der Phänomenologie der Macht wird an Bedeutung gewinnen. In Zeiten politischer Krisen und arbeitsmarktpolitischer Rezession wird das Problem von Ursprung und Leitidee der politischen Macht und Staatsräson gewichtig. Behält ein formalistischer Indifferentismus die Oberhand und schwindet das Vertrauen in die politische Führung, weil diese die Integration der Regierten nicht mehr zu... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen
"Das Nichts ist das Elend unserer Zeit, aber keine unübersteigbare Notwendigkeit, sondern immer für den Einzelnen mit der Lizenz des Ausstiegs verbunden." So schreibt Gerhard Nebel (1903-1974) 1973 über den protestantischen Mystiker Hamann, den er als geknechteten Autor deutscher Tradition betrachtete. Nebel gehört - trotz einer Ausgabe einiger seiner Essays im Jahre 2000 ("Schmerz... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Bernd Rabehl: Rudi Dutschke. Revolutionär im geteilten Deutschland Bernd Rabehl: Rudi Dutschke. Revolutionär im geteilten Deutschland
Der Revolutionär verläßt die "Litanei von Frage und Antwort unserer Medien (..) und politischen Wissenschaft, die Kritik nur simulieren, weil sie ohne Konsequenzen bleibt" - so schrieb Bernd Rabehl jüngst in einer Kolumne. Auch er möchte damit den leidenschaftslosen Historismus der akademischen Zunft überwinden und macht diesen Anspruch anhand der Perspektive Rudi Dutschkes (1940-1979)... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Till Kinzel: Nicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen Till Kinzel: Nicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen
Einer jeden Wissenschaft zu entrinnen, war das Anliegen Nicolás Gómes Dávilas (1913-1994), wenn er in seinen 1954 verfaßten "Notas" - erstmals 2005 in deutscher Sprache veröffentlicht - schreibt: "Den starren Koordinaten der Wissenschaft wie der Unterdrückung durch die kollektiven Mythen zu entgehen, ist die Gegenwärtige Aufgabe des Geistes." Wer war dieser Mann, der provokant... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Alexander Pschera: Leon Bloy. Pilger des Absoluten Alexander Pschera: Leon Bloy. Pilger des Absoluten
Ist dem Leser Dávila kein Hindernis, so wird er womöglich bei der Lektüre Leon Bloys (1846-1917) an seine Grenzen gelangen. Dem promovierten Historiker und Germanisten Alexander Pschera ist es zu verdanken, diesem Fall entgegenzuwirken und eine einführende Studie zu Bloy vorzulegen. "Warum sollte man also heute noch Bloy lesen? Und vor allem wie? Das vorliegende Buch versucht, auf beide Fragen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Sprung aus dem Teufelskreis Johannes Heinrichs: Sprung aus dem Teufelskreis
Der Leser erhält in der Neuauflage dieses Buchs einen charakteristischen und theoretisch fundierten Überblick zu den Diagnosen der kulturellen und sozialen Grundprobleme, welche sich an der Basis bestehender Wirtschafts- und Gesellschaftsformen unserer Zeit anhäufen. Es wäre kein Buch von Johannes Heinrichs, wenn nicht auch hier das Plädoyer für eine an der Wurzel beginnende und damit im konstruktiven... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht Johannes Heinrichs: Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht
Die Reflexions-Systemtheorie ist das erste und seiner ganzen weiteren geistigen Entwicklung zugrundeliegende Projekt von Johannes Heinrichs. Sie ist nunmehr in einer erweiterten Wiederauflage der erstmaligen Schrift von 1976 ("Reflexion als soziales System. Zu einer Reflexions-Systemtheorie der Gesellschaft") neu erhältlich. Wichtig ist diese Schrift besonders für das tiefere Verständnis... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Johannes Heinrichs: Das Geheimnis der Kategorien. Die Entschlüsselung von Kants zentralem Lehrstück Johannes Heinrichs: Das Geheimnis der Kategorien. Die Entschlüsselung von Kants zentralem Lehrstück
Immanuel Kant (1724-1804) erhoffte sich im Vorwort zu der ersten Ausgabe der "Kritik der reinen Vernunft" (1781) einen Leser, der zugleich die "Unparteilichkeit eines Richters" und den weiterführenden "Beistand eines Mithelfers" an den Tag legt. Beide Eigenschaften bietet diese Interpretation von "Kants zentralem Lehrstück". Heinrichs ergründet unvoreingenommen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Hajo Schumacher: Die zwölf Gesetze der Macht Hajo Schumacher: Die zwölf Gesetze der Macht
Die vorliegende Rezension zum Buch von Hajo Schumacher mit dem Titel "Die zwölf Gesetze der Macht. Angela Merkels Erfolgsgeheimnisse" soll einen umfassenden Einblick in das Werk des Autors liefern. Dabei werden schwerpunktmäßig die Darstellung der Hauptthesen und die Einordnung des Buches in die Gegenwartsliteratur erfolgen. Dieses Vorgehen erleichtert eine abschließende Bewertung des... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Udo Kruse-Schulz, Claudia Schnieper: Auf den Spuren des Menschen. Das Rätsel unserer Entwicklungsgeschichte Udo Kruse-Schulz, Claudia Schnieper: Auf den Spuren des Menschen. Das Rätsel unserer Entwicklungsgeschichte
Über Einzeller aus der Zeit vor 1,4 Milliarden Jahren, das Leben der Dinosaurier und archäologische Funde der Gegenwart erfahren junge Leser aus dem Sachbuch von Schnieper und Kruse-Schulz. Die Autoren stellen das Ordnungssystem Carl von Linnés und Darwins Evolutionslehre vor. Sie beschreiben, wie Wissenschaftler aus einzelnen Wissens-Puzzlestücken ihr Bild des Lebens auf der Erde zusammenfügten... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Ernst W. Heine: Papavera. Der Ring des Kreuzritters Ernst W. Heine (Biografie): Papavera. Der Ring des Kreuzritters
Georg von Falkenstein wurde "Papavero mit den roten Haaren" genannt; nicht nur weil er Haare in der Farbe von Mohn hatte, sondern auch weil er angeblich von seiner Amme in einem (roten) Kupferkessel aus der brennenden Burg seiner Eltern gerettet wurde. Seit Papavero vor drei Jahren Kaiser Friedrich auf dem Kreuzzug ins Heilige Land gefolgt war, hatte man nichts mehr von ihm gehört. Papaveros... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Heidi Pitlor: Drei Tage im Sommer Heidi Pitlor: Drei Tage im Sommer
Um den 75. Geburtstag von Joe Miller gebührend zu feiern, kommt die gesamte Familie im Sommerhaus des Sohnes Jake zusammen. Das letzte Treffen liegt vier Jahre zurück. Vier Jahre in denen viel passiert ist. Der älteste Sohn Daniel hat einen schweren Unfall gehabt, Tochter Hillary ist schwanger und auch Jake und seine Frau sind nicht frei von Nöten. Aber auch Joe und seine Frau Ellen haben Sorgen,... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2007)
 
Orhan Pamuk: Rot ist mein Name Orhan Pamuk: Rot ist mein Name
Im Istanbul des 16. Jahrhunderts soll für den Dogen von Venedig im Auftrag eines türkischen Padischah ein prächtig illustriertes Buch angefertigt werden, um dem Venezianer mit dieser Gabe die Macht der Osmanen zu demonstrieren. Damit jeder Buchmaler der riesigen Werkstatt mit 80 Mitarbeitern möglichst wenig über das Buch erfährt, wird der Text beim Schreiber Lokman in Auftrag gegeben, die Illustrationen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2007)
 
Ilkka Remes: Blutglocke Ilkka Remes (Biografie): Blutglocke
In Finnland wird der deutsche Innenminister Klein ermordet. Klein war als Hardliner gegenüber osteuropäischen Mafia-Gruppierungen bekannt. Johanna Vahtera, die einzige Profilerin der finnischen Kriminalpolizei, beginnt europaweit zu ermitteln und gelangt dabei auf die Spur von Rem Granow. Kurz zuvor war der Mafia-Boss Eduard Granow gestorben, seine Frau in Berlin bei einem Polizeieinsatz getötet... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung
Was ist vom Denken eines Philosophen zu halten, der gerade den preußischen Staatssozialismus als Ethik eines jeden im Volke für Stabilität und Sicherheit eines Staates und nicht das ausschließliche Ringen um Macht und Kompromisse forderte? Was von einer Haltung, welche aus der fortschreitenden Erosion des Vertrauens in alle Parteien eine grundlegende Kulturkritik hervorgehen läßt, die das System... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
Otto Weininger: Über die letzten Dinge. Mit einem Essay von Theodor Lessing Otto Weininger: Über die letzten Dinge. Mit einem Essay von Theodor Lessing
Sich über Millionen Formen und Gestalten, Eindrücke und Ängste zu erheben und den unabdingbaren Generalnenner in ihnen zu finden, den Generalnenner für die hin und her reißende Fülle der Impressionen und Bestrebungen - das ist der Weg zur Philosophie, die noch Probleme sieht und entgegen eines um ich greifenden Komforts mit potentieller Denkfaulheit noch richtig denkt. Otto Weininger, geboren... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
Madeleine Thien: Jene Sehnsucht nach Gewissheit Madeleine Thien (Biografie): Jene Sehnsucht nach Gewissheit
Matthew und seine Frau Clara haben Ansel, den Lebensgefährten ihrer Tochter Gail und einige Freunde zum Essen eingeladen. Die Rundfunkjournalistin Gail war innerhalb weniger Tage an einer schweren Krankheit gestorben. Ansel Ressing, Gails Partner, ist Arzt und arbeitet als Tuberkulose-Spezialist in Vancouver. Er scheint stärker als Gails Eltern mit ihrem plötzlichen Tod zu hadern. In Rückblenden... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
W.E.B. Griffin: Im Auftrag des Präsidenten W.E.B. Griffin: Im Auftrag des Präsidenten
Als bewaffnete Männer in Angola eine Boeing 727 entführen, beginnt eine Suche, bei der sich die amerikanischen Geheimdienste gegenseitig behindern. Als der Präsident nicht mehr weiß, wem er noch trauen kann, beauftragt er den hochdekorierten Kriegsveteran Carlos Castillo mit der Mission, der nach Afrika reist und einen Plan aufdeckt, der die ganze Welt bedrohen kann. Der Korea-Veteran W.E.B.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2007)
 
Martin Kluger: Die Gehilfin Martin Kluger (Biografie): Die Gehilfin
Der Berliner Tischler Paul Mahlow aus der Langen Straße hatte seiner Mutter auf dem Sterbebett versprochen, nie eine Rothaarige oder Schwarzhaarige und erst recht keine rot- oder schwarzhaarige Katholikin zu heiraten. Doch aller Aberglaube bringt Paul wenig Glück, seine Frau Luise stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter Henrietta. Der alllein erziehende Vater Paul findet eine Stelle als "Krankenwärter"... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2007)
 
James Twining: Der letzte Coup James Twining: Der letzte Coup
Aus einem streng bewachten Tresor in Fort Knox wird ein Schatz von nationaler Bedeutung gestohlen. Für die verantwortlichen von CIA und FBI ist schnell klar, wer den Einbruch verübt haben muss. Sein Name ist Tom Kirk. Er hat früher für die CIA gearbeitet, ist seit einigen Jahren untergetaucht und verdient sich seitdem als Meisterdieb seinen Lebensunterhalt. Allerdings ist er in diesem Fall unschuldig.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2007)
 
Andreas Franz: Das Syndikat der Spinne Andreas Franz: Das Syndikat der Spinne
Andreas Wiesner, bis dato ein unbescholtener Bürger, liebevoller Ehemann und Vater sowie erfolgreicher Juwelier in Frankfurt wird tot aufgefunden. Neben ihm, nackt wie er, eine weibliche Leiche namens Irina. Wie sich gleich herausstellt, arbeitete Irina als Callgirl und offenbar hat Wiesner erst die Frau und dann sich selbst erschossen. Doch die Hauptkommissarin Julia Durant von der Frankfurter Kriminalpolizei... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2007)
 
Andreas Franz: Letale Dosis Andreas Franz: Letale Dosis
Eine Serie von Morden mit exotischen Giften, gemischt aus sehr seltenen Schlangengiften, erschüttert eine Religionsgemeinschaft, die hohe Ziele in sich vereint. Die angesehenen Führer der "Kirche des Elohim" beachten selbst wohl doch nicht so sehr ihre verkündeten Botschaften und führen ein Leben jenseits der 10 Gebote. Julia Durant, die Hauptkommissarin der Frankfurter Mordkommission... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2007)
 
Andreas Franz: Der Jäger Andreas Franz: Der Jäger
In nur wenigen Tagen passieren grausame Morde an Frauen, keines wurde sexuell missbraucht, aber alle furchtbar verstümmelt. Julia Durant und ihre Kollegen von der Frankfurter Mordkommission sind erschüttert und geschockt. Scheinbar haben diese Verbrechen mit zwei Morden zu tun, die ein Jahr vorher geschehen sind und bis dato nicht aufgeklärt wurden. Die Beamten zerbrechen sich die Köpfe in welchem... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2007)
 
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