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Liste der Bücher

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Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre
"Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es." Diese Definition des Romantischen stammt von Novalis und ist nach Ansicht des deutschen Philosophen Rüdiger Safranski, der bereits mehrere große Biographien, u.a. über Schopenhauer, E.T.A.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2008)
 
Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks
Das ist ein wunderbares Buch, und unter uns Freundinnen, die wir es schon gelesen haben, bereits so etwaswie ein Kultbuch." Diesen Worten der bekannten Literaturkritikerin Elke Heidenreich ist eigentlich nichts hinzuzufügen. 1771 erscheint der erste deutsche Frauenroman Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim" auf der Leipziger Buchmesse. Er machte seine Verfasserin, Sophie La Roche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2008)
 
Markus Zusak: Die Bücherdiebin Markus Zusak (Biografie): Die Bücherdiebin
Liesel Meninger kommt 1939 als Pflegekind zur Familie Hubermann nach Molching an der Amper, einem leicht verfremdeten bayrischen Ort an der Strasse zum Konzentrationslager Dachau. Die Kinder der Hubermanns sind schon erwachsen. Von ihrem Sohn, der als Soldat der Wehrmacht im Krieg ist, haben die Eltern schon lange nichts mehr gehört. Liesel erlebte, wie ihr kleiner Bruder starb. Dass die Mutter der... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2008)
 
Paul Cleave: Der siebte Tod Paul Cleave: Der siebte Tod
Paul Cleaves Erstlingswerk "Der siebte Tod" ist nicht zu empfehlen. Es geht um die Aufklärung mehrerer Verbrechen eines Serienkillers, aus dessen Sicht das Buch geschrieben worden ist. Joe, der Protagonist, der in einer Polizeistation in Christchurch putzt, hat aus reinem Spass sechs Frauen umgebracht. Doch es gibt sieben Tote. Die Tote Nummer Vier hat Joe aber nicht getötet. Offensichtlich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2008)
 
Frank Schätzing: Der Puppenspieler Frank Schätzing (Biografie): Der Puppenspieler
Die beiden Puppenspieler Schlemmer und Koch könnten unterschiedlicher nicht sein: Schlemmer, jung, gut aussehend und arrogant freundet sich mit dem alten und todkranken Koch an. Als Koch seinem Freund gesteht, dass er vor langer Zeit 10 Millionen erpresst hat, sieht Schlemmer eine Chance gekommen, seinem Leben eine neue Richtung zu geben. "Der Puppenspieler" ist eine Kurzgeschichte aus... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2008)
 
Andrew Britton: Der Attentäter Andrew Britton: Der Attentäter
Nach dem Tode seiner Frau arbeitet CIA-Agent Ryan Kealey im Irak, wo er ein einem internationalen Waffenschmuggler auf die Spur kommt. Bei einer Razzia findet Kealey auf dem Computer des Waffenschmugglers Hinweise auf den deutschen Großindustriellen Thomas Rühmann, der Geschäfte mit einem Mann names Vanderveen macht, dem Mann, der für den Tod von Kealeys Frau verantwortlich ist. Zusammen mit seiner... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2008)
 
Nathaniel Philbrick: Im Herzen die See. Die letzte Fahrt des Walfängers Essex Nathaniel Philbrick: Im Herzen die See. Die letzte Fahrt des Walfängers Essex
1980 identifizierte in Nantucket/Massachussetts ein Walfang-Experte ein bis dahin wenig beachtetes Notizbuch aus der Zeit des frühen 19. Jahrhunderts als das des jüngsten Mannschaftsmitglieds der Essex, Thomas Nickerson. Die Erinnerungen des Obermaats Owen Chase an den Zusammenstoß des Walfängers Essex mit einem Pottwal im Jahr 1820 hatten Herman Melville zu seinem Moby Dick angeregt. Dass Chase... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Arthur C. Clarke: Die Zeit-Odyssee Arthur C. Clarke: Die Zeit-Odyssee
Im Jahr 2037 bricht über die Erde das Chaos herein. Raum und Zeit überlappen sich, so dass in unmittelbarer Umgebung eines Landstrichs die verschiedensten Zeitalter der Erde aufeinandertreffen. Es ist, als ob man Puzzleteile unterschiedlicher Bilder mit gleichen Stanzformen zusammensetzt. Auf diese Art und Weise entsteht ein neues Bild. Bei der Erde ist das ähnlich. Nur entsteht hier ein Planet... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes
"Im Schatten des großen Wolfes" von Whitley Strieber ist eines der besten Jugendbücher die ich früher lesen durfte. Es ist aus der Perspektive eines Wolfes geschrieben, dieser ist zwar in einem Rudel jedoch verhält er sich, wie ein Einzelgänger. Er liegt immer abseits von den anderen und hat auch so keinen großen Kontakt mit ihnen. Doch eines Tages riecht er etwas - etwas was die anderen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Gerd Langguth: Angela Merkel Gerd Langguth: Angela Merkel
Angela Merkel ist seit 2005 Bundeskanzlerin. Wie ist ihr Aufstieg verlaufen? Welche politischen Vorstellungen und Ziele hat sie? Welche Prinzipien zeichnen sie aus? Gibt es ein "System Merkel?" Alle diese Fragen beantwortet der Bonner Politikprofessor Gerd Langguth in dieser hervorragenden, im Dezember 2007 neu aktualisierten Biographie. Um es gleich zu sagen: dies ist meines Erachtens... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Alexander Osang: Lennon ist tot Alexander Osang: Lennon ist tot
Der 19-jährige Robert Fischer soll ein College-Jahr in New York verbringen und dort bei einer Gastfamilie wohnen. Robert scheint ein junger Mann ohne Ziele und Träume zu sein, der USA-Aufenthalt eher der gelebte Traum seines Vaters. Robert stammt aus Ost-Berlin, im Jahr der deutschen Wiedervereinigung war er drei Jahre alt. Ost-Berlin ist überall und so wird Robert vom Alltag der amerikanischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Paul Cleave: Die Stunde des Todes Paul Cleave: Die Stunde des Todes
Paul Cleaves Thriller: "Die Stunde des Todes" hat mich nicht überzeugen können. Inhaltlich geht es um folgendes: In Christchurc werden zwei jungen Frauen ermordet. Der Ich-Erzähler Charlie war mit ihnen zusammen und wird von Inspektor Landry als Haupttäter verdächtigt. Charlie selber beteuert, nicht er, sondern ein gewisser Cyris sei der eigentliche Täter. Nur kann er dies nicht beweisen.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Hallgrimur Helgason: Rokland Hallgrimur Helgason: Rokland
Böddi, Bodvar Steingrimsson, ist nach 10 Studien-Jahren in Deutschland wieder nach Saudarkrokur in Island zurückgekehrt. Böddi hält sich für den letzten Hüter des Humanismus und hat einen konfliktträchtigen Hang zu Extremen. Als überzeugter Blogger hat Böddi mit seinen rotzfrechen Einträgen bisher beinahe jedem der 2000 Einwohner seiner Heimatstadt schon auf den Schlips getreten. Böddis... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2008)
 
Kristin Dahl, Sven Nordqvist: Zahlen, Spiralen und magische Quadrate. Mathe für jeden Kristin Dahl, Sven Nordqvist: Zahlen, Spiralen und magische Quadrate. Mathe für jeden
"Das ist alles mehr oder weniger geistige Spielerei" pflegte mein Mathematiklehrer die Frage nach dem Sinn von Mathematik zu beantworten. Aus dieser geistigen Spielerei haben Kristin Dahl und der Petterson-und-Findus-Zeichner Sven Nordqvist ein faszinierendes Mathematik-Buch für Kinder geschaffen. "Denk doch genau andersrum", fordert Kristin Dahl ihre Leser auf, "du brauchst... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2008)
 
Robin D. Owens: Die Hüterin von Lladrana Robin D. Owens: Die Hüterin von Lladrana
Die junge Anwältin Alexa Fitzwalter traf ein heftiger Schicksalsschlag. Ihre Freundin Sophie, die mit ihr eine Anwaltspraxis gründete starb bei einem schweren Autounfall. Und wenn man trauert, macht man manches Mal seltsame Dinge. So wie Alexa. Sie stapft nachts durch den Schnee der Berge Colorados und folgt einem seltsamen Gesang. Angelockt von dem magischen Gesang tritt sie durch einen silbernen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Michael Moorcock: Die Erschaffung eines Hexers Michael Moorcock: Die Erschaffung eines Hexers
Michael John Moorcock wurde am 18.12.1939 in Micham, Surrey, England geboren. Bereits mit 18 Jahren veröffentlichte er seine erste Kurzgeschichte. Für seine Romane erhielt er die wichtigsten Preise im Bereich Science Fiction und Fantasy. In den 60er Jahren war er Herausgeber des Magazins New Worlds. Dies war Wegbereitend für viele neue Autoren und massgeblich der Bereiter der New Wave. 1972 erschien... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Michales Warwick Joy: Die verschlossene Stadt Michales Warwick Joy: Die verschlossene Stadt
Margar ist ein Angestellter des Barons, der in der verschlossenen Stadt lebt und eine Art Polizist darstellt. Vor einigen Jahren war er noch mit vielen Kollegen unterwegs, um eine Geheimgesellschaft namens Rotmäntel zu jagen und gefangen zu nehmen. Jetzt ist er in die Jahre gekommen, Rotmäntel gibt es keine mehr und so wird er vom Baron entlassen. Und statt Anerkennung muss er für sein Haus, das... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
André Wiesler: Shelley André Wiesler: Shelley
Fröhliche Weihnacht überall, auch in Seattle im Jahre 2061. Aber nicht überall. Der bestialische Mord an einer Frau rüttelt für einen kurzen Moment Menschen und Metamenschen auf. Vor allem Joseph Makallas ist das Fest gründlich versaut, ist es doch seine geliebte Lebensgefährtin Shelley, die starb. Makallas heuert die besten Männer an, die er für Geld kriegen kann. Das sind der etwas paranoide,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Charles Coleman Finlay: Der verlorene Troll Charles Coleman Finlay: Der verlorene Troll
Yvon ist ein Ritter auf der Burg von Lord Gruethrists, der sich daran macht, mit Lady Xaragitte und dem Königssohn Claye aus der belagerten Burg zu fliehen. Der Fall der Burg ist nur noch eine Frage der Zeit, denn Lord Gruethrist stecke seine Burg selbst in Brand um Yvon, die Amme Lady Xaragitte und seinem Sohn im Säuglingsalter zu ermöglichen. Über den Abtritt fliehen sie aus der Burg, die von... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Achim Hiltrop: Gallaghers Sturm Achim Hiltrop: Gallaghers Sturm
Gallaghers Sturm ist Abenteuer-Science-Fiction vom Feinsten. Gleich mit den ersten Seiten gelingt es Achim Hiltrop uns in das gleiche Raumschiff zu versetzen, mit dem Clou Gallagher unterwegs ist. Sein Kriegseinsatz ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, da der Einsatz der Flotte verraten wurde. Die Flotte der Republik Terais findet sich plötzlich in einem Minenfeld wieder, dass hier niemand... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen
Eine kleine Gruppe von gewöhnlichen Menschen mit ungewöhnlichen Fähigkeiten sind die Handlungsträger dieses Romans. Der Schauplatz ist das russische Sankt Petersburg. Die Menschen besitzen eine Gabe, die sie ganz normal handhaben, als ob jeder Mensch fähig wäre, eine solche Gabe zu besitzen und anzuwenden. Einer der Menschen ist in der Lage Lügen zu erkennen, ein anderer besitzt ein unfehlbares... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora
Wie heisst es doch so schön am Ende des Buches, lesen sie weiter in Sturm über roten Wassern. Das kann ich genau so weiterempfehlen. Wir sollten jedoch erst einmal einen Blick auf dieses Buch werfen, der in der internationalen Presse ziemlich hochgejubelt wird. Ob nun The Times, Publisher’s Weekly oder Richard Morgan auf dem Klappentext zitiert werden, lässt mich erst einmal kalt. Viel zu oft... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Sunao Yoshida: Der Stern der Trauer Sunao Yoshida: Der Stern der Trauer
In einer fernen Zukunft: Die Katastrophe Armageddon hat beinahe die gesamte Zivilisation auf dem Planeten Erde ausgelöscht. In diesem düsteren Zeitalter herrscht erbitterter Hass zwischen den Menschen und einer zweiten intelligenten Lebensform, den Vampiren. Gyula Kádár, Machthaber in der abgelegenen Stadt István, ist davon besessen, den "Stern der Trauer", eine geheimnisvolle Waffe... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Heide Solveig Göttner: Der Herr der Dunkelheit Heide Solveig Göttner: Der Herr der Dunkelheit
Die unwirtliche Insel der Stürme ist, seit man sich erinnern kann, die Heimat von Menschen und dem gehörnten Volk der Naurn. Die Menschen drängen sich in Städten, die von mächtigen Türmen beherrscht werden, die Naurn hingegen leben als Nomaden und ziehen über die Insel. Die vier Gefährten, die Priesterin des Totengottes Antiles, Amra, der erste Reiter von Calaxi, Gorun, der Fremde Jemren... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Neil Gaiman: Sternwanderer Neil Gaiman: Sternwanderer
Die kleine Ortschaft Wall, einige Tagesreisen von London entfernt, liegt seit sechshundert Jahren auf einem hohen Granitfelsen innerhalb eines kleinen Waldgebietes. Östlich des Dorfes befindet sich eine hohe Steinmauer, die dem Dorf ihren Namen gab. In dieser Mauer gibt es eine Lücke und wer diese passiert, befindet sich plötzlich in einer fremden Welt. In dieser Welt leben niedliche Feen und riesige... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
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