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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Wolfgang Kraushaar: Achtundsechzig. Eine Bilanz Wolfgang Kraushaar: Achtundsechzig. Eine Bilanz
Daß die Revolte von 1968 keiner Heroisierung anheim fallen darf, davon zeugt die heutige Verklärung derselben durch ihre veralteten, senilen und bedeutungslosen Repräsentanten. Zwar war die Zeit noch geprägt durch die Dominanz des kräftigen Zupackens und des theoretischen Denkens des Agitators, die psychologischen Aspekte der Revolte dahinter jedoch liegen in der Suche nach Autorität, welche... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2008)
 
Jeffery Deaver: Das Teufelsspiel Jeffery Deaver: Das Teufelsspiel
Die sechszehnjährige Schülerin Geneva Settle ist an einem frühen Morgen so in ihr Studium vertieft, dass sie nicht sieht, was um sie herum passiert. Und so bemerkt die Schülerin beinahe zu spät, dass sich ein unbekannter Mann an sie heranschleicht. Geneva sieht, dass der Mann mit einem Baseballschläger bewaffnet ist. In letzter Sekunde gelingt es ihr, dem Angreifer zu entgehen. Zum sechsten... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2008)
 
Patricia Highsmith: Ripley Under Water Patricia Highsmith: Ripley Under Water
Der 5. und letzte Ripley-Roman. In diesem wird Ripleys auf seine kriminelle Vergangenheit aufgebaute Welt von einem anderen bedroht, David Pritchard. In diesem letzten Buch ist nicht von Ripley als Mörder die Rede, nein, hier versucht er sein Leben zu schützen, was er sich aufgebaut hat aber nie wirklich sicher gefühlt hat, weil von außen immer wieder was kommen kann. Er kümmert sich hingebungsvoll... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2008)
 
Renate Dorrestein: Das Erdbeerfeld Renate Dorrestein: Das Erdbeerfeld
Alle Kinder des ambitionierten Wohnhof-Projekts haben einen berufstätigen Vater und eine Nur-Hausfrau-Vollblut-Mutter. Nur Loes wohnt mit ihrer beruflich selbständigen Mutter und "den Lucos" in einer Art Wohngemeinschaft im alten Pfarrhaus. Jeder der beiden Lucos, Ludo und Duco, zeigt sich als hinreißender Ersatzvater, von dem ein Kind nur träumen kann. Unter diesen unkonventionellen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2008)
 
Thomas Kastura: Das dunkle Erbe Thomas Kastura: Das dunkle Erbe
Es ist ein Alptraum, zwei Frauen werden in ihren Wohnungen brutal ermordet, eine dritte verschwindet spurlos und wird weniger später ebenfalls ermordet aufgefunden. Es waren Frau, Geliebte und Kollegin des Kölner Arztes Bernhard Schwan, der im Nobelvorort Marienburg in einer alten Villa seine Praxis betreibt. Schwan wird kurz nach den Taten festgenommen und beschuldigt, die Frauen getötet zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2008)
 
Bernhard Sinkel: Der Dritte Sumpf Bernhard Sinkel: Der Dritte Sumpf
Dass Raoul Levkowitz, Sportjournalist aus Berlin, unter Beobachtung des CIA-Agenten Gallagher steht, ahnt dieser nicht. Nachdem Kasunke, sein ehemaliger Ziehvater aus DDR-Zeiten in den USA verhaftet wurde, glaubte er sich in Sicherheit. Allerdings entdeckt Gallagher in der Biographie von Raoul eine Verbindung zu Ahmed bin Salim-al-Amir, Sohn eines jemenitischen Scheichs. Die Beiden besuchten gemeinsam... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2008)
 
Hannsdieter Loy: Rosenschmerz Hannsdieter Loy: Rosenschmerz
Der plötzliche Herztod des leitenden Hauptkommissars Sebastian Scholl von der Rosenheimer Mordkommission führt die Trauergemeinde in das Luxushotel "Voglwirt". Das Haus ist ein Treffpunkt der Reichen und Schönen aus dem Rosenheimer Land und als kurz nach der Feier in der Sauna der bekannte Volksmusikant Niki Kirchbichler tot aufgefunden wird, steht Rosenheim Kopf. Josef "Joe"... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2008)
 
Ian McEwan: Saturday Ian McEwan: Saturday
Henry Perowne, 48, steht an einem Samstagmorgen am Fenster uns sieht ein Flugzeug im Sturzflug über den Himmel fliegen. Bis dahin führte er ein Leben in einer privaten Glücksblase mit seiner geliebten Frau und den 2 Parade-Kindern Daisy und Theo. Ihn hat das Außenleben, die Politik und all das, wenig taktiert, so wie es war, war es für ihn perfekt. Aber dieser Beginn in diesen Samstag bringt ihn... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Ralf Monnier: Das Donarium und die Dunkle Festung Ralf Monnier: Das Donarium und die Dunkle Festung
Es beginnt alles mit dem Baumschrat Urban und seiner alten Donar geweihten Eiche. Daher sind der Baum und der Schrat gemeinsam das Donarium. Damit wäre auch recht schnell der Titel des Buches erklärt. Dann wird umgeblendet und wir landen bei Hermann Krüger, einem Gutsverwalter. Hier kommt schliesslich das Mädchen Sophie ins Spiel, die von einem Werwolf gejagt wird. Der Werwolf wiederum ist ein... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
James A. Owen: Wo Drachen sind James A. Owen: Wo Drachen sind
Die Chroniken der Imaginasium Geographica 1. Band Es ist düstere Nacht im vertrauten und bekannten London unserer Zeit während des ersten Weltkrieges. Ruchlos ist der Mord und Rätselhaft zugleich, dem Professor Sigurdsson ereilt und die drei jungen Männer John, Jack und Charles zusammen bringt, als der erste Weltkrieg die Hoffnung der jüngeren Generationen überall auf der Welt zu zerstören.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Brian Ruckley: Winterwende Brian Ruckley: Winterwende
Die Welt aus Blut und Eis 1. Band Es ist eine gottlose Welt, denn die Götter verliessen die Welt und die fünf Rassen müssen nun ohne sie auf dem Planeten überleben. Glück und Willkür sind die beiden Hauptpunkte, an denen sich das Leben orientiert. Da die Bewohner jener Welt nicht unterschiedlich zu denen der Erde sind, folgt eine Geschichte von Gewalt und Intrigen, von Falschheit und Verrat.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Terry Pratchett: Der ganze Wahnsinn Terry Pratchett: Der ganze Wahnsinn
Etwas über Terry Pratchett zu schreiben hiesse, Humor auf die Scheibenwelt tragen. In Abwandlung eines bekannten Eulensprichwortes. Er ist einer der Autoren, der nicht nur durch seine intelligenten und witzigen Texte auf sich aufmerksam machte, sondern weil er auch in der Lage ist, der Welt einen Spiegel vorzuhalten. Gleichzeitig hat seine lange Arbeit mit dem genialen Josh Kirby der für die bildliche... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Lara Adrian: Gefangene des Blutes Lara Adrian: Gefangene des Blutes
Dante ist ein erfolgreicher Vampirkrieger, der in einen Hinterhalt gerät. Von Kugeln durchlöchert verliert er sehr viel Blut. Er benötigt dringend Hilfe, vor allem aber das Blut eines Menschen. Die Hilfe wird ihm gewährt als er sich in eine Klinik schleppt. Es ist allerdings eine Tierklinik, in der Tess bis spät in die Nacht arbeitet. Dante, schwer verletzt, hat Glück, denn die Tierärztin Tess... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Richard Morgan: Skorpion Richard Morgan: Skorpion
Richard Morgen ist einer der interessantesten neuen Autoren, die den Weg nach Europa fanden. Das aus der Feder von mir, der so langsam alles ablehnt, was auch nur den Anschein hat, aus der USA zu kommen. Sein Roman ist für mich eine Mischung aus Spannungsroman und politischer Zukunftserzählung. Richard Morgans Romane sind im höchsten Masse politisch und sozialkritisch. Das Leben und Zusammenleben... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Ian Irvine: Der Turm von Katazza Ian Irvine: Der Turm von Katazza
Die drei Welten 3. Band Llian und Karan, ein Chronist und eine Magierin, konnten inzwischen Wissen darüber erlangen, dass in der menschlichen Vergangenheit liegt. Ihnen ist auch klar, warum der grösste Teil des Wissens den Menschen verschwiegen wurde. Mit dem richtigen Wissen und der daraus ergebenden Anwendung, könnte sich die Vergangenheit wiederholen. Doch das soll unter allen Umständen vermieden... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Ju Honisch: Bisse Ju Honisch: Bisse
Ju Honisch präsentiert siebzehn Kurzgeschichten die sie in dem Band Bisse zusammengefasst hat. Die erste Kurzgeschichte stellte sie bereits auf dem Darmstädter Spät Lese Abend vor, als das Buch noch gar nicht erschienen war. Die Kurzgeschichten sind nicht unbedingt einfach. Während sie auf dem Spät Lese Abend ihre Erzählung sehr schnell vortrug, kann man hier als Leser nach jeder Geschichte eine... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Stephen Baxter: Eroberer Stephen Baxter: Eroberer
Die Zeit-Verschwörung 2. Band Der Prolog beginnt im Jahr 1066 nach Christus, endet mit den folgenschweren Worten: "Wir sind in der falschen Zukunft, mein Freund. Und nun werden wir sie nicht mehr los", (Zitat von Seite 19), nur um im nächsten Kapitel ins Jahr 607 nach Christus zurück zu gehen. Ein Sprung in der Zeit führt uns zum erneuten Auftauchen des Halleyschen Kometen ins Jahr... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Brian Keene: Die Wurmgötter Brian Keene: Die Wurmgötter
Brian Keene treibt uns von einem Untergangsszenario in das nächste. Mit seinem neuen Roman Die Wurmgötter spielt er das Arche Noah Prinzip. Innerhalb kürzester Zeit, bei Noah in der Bibel waren es vierzig Tage, versinkt die Erde in nicht enden wollenden Regenmassen, Stürme toben über die Welt und die menschliche Zivilisation, oder das was man dafür hält, besteht nicht mehr. Doch damit nicht... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Achim Hiltrop: Gallaghers Schlacht Achim Hiltrop: Gallaghers Schlacht
Clou Gallagher ist es, der mit seinem intelligenten Raumschiff Trigger das Weltall unsicher macht. Dabei ist das gar nicht seine Absicht. Ein ruhiger, sicherer Job wäre ihm viel lieber, aber er steckt immer wieder bis zum Hals in der berühmten... Daher möchte er gern zurück zur guten alten Mutter Erde. Die Rückreise scheitert, wie vieles bei ihm, an einem monetären Engpass. Er verlässt das Kerian-System,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Thomas W. Krüger: Der Fluch des Andvari Thomas W. Krüger: Der Fluch des Andvari
Man nehme ein wenig Vergangenheit, nicht so weit weg, 1907 reicht schon. Das reichert man mit einem Schuss Archäologe an, sowie mit einem gewissen Wiedererkennungseffekt. Daher nennt den Archäologen der Autor natürlich Schürrmann, was sofort an Schliemann erinnern lässt. Dem nicht genug kommt die Spannung mit einer Prise Grabräuber daher und einem Mord. Alles gut umrühren und fertig ist der... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Katja Brandis: Der Sucher Katja Brandis: Der Sucher
Der Held der Handlung ist der fünfzehnjährige Tjeri ke Vanamee von der Wassergilde. Nach dem Tod seiner Mutter zerstritt er sich mit seinem Vater, weil sie unterschiedliche Auffassungen vom Leben haben. Da er nicht in der Lage ist seine Grossprechereien unter Kontrolle zu halten ist er bald recht einsam. Da kommt die Vorhersage gerade recht, er würde eines Tages ein grosser Sucher werden. Ein... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Armin Rößler: Andrade Armin Rößler: Andrade
Die Kotmun erklärten der Galaxis den Krieg. Sternensystem um Sternensystem, Planet um Planet fällt ihnen in die Hände. Aber wer sind sie? Kaum jemand hat Informationen die Verwertbar sind, über Wesen und Herkunft der Fremden Auskunft zu geben. Erbarmungslos kämpfen Menschen gegen die Kotmun, sehen aber keine Möglichkeit, den Krieg zu gewinnen. Auf dem Planeten Basis-2 herrscht ein weiterer... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Dirk van den Boom: Vor der Großen Stille Dirk van den Boom: Vor der Großen Stille
Rettungskreuzer Ikarus 32. Band Die Allianz hat sich entschlossen, das Geheimprojekt Zeitsprung in die Vergangenheit wird gestartet. Der Rettungskreuzer unter Roderick Sentenzas Führung wagt das Experiment. Sie fliegen zurück zu einem Zeitpunkt Vor der Großen Stille. Dieser Zeitpunkt ist natürlich kritisch, denn ebenso wie in der Jetztzeit, steht der Angriff der Outsider bevor. Dem Rettungskreuzer... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Lois McMaster Bujold: Der magische Dolch Lois McMaster Bujold: Der magische Dolch
Dag pflegte die verletzte Fawn gesund und während dieser Zeit lernen sich die beiden auch lieben. Um den Bund der Ehe einzugehen, reisen sie zu Fawns Eltern. Der Seelenläufer Dag heiratet also die schwangere Bauerntochter Fawn. Sie reisen zu Dags Eltern um Fawn dort bekannt zu machen, doch der Empfang und die Freude über seine Frau hält sich in Grenzen, denn es geschah gegen den Willen seiner Eltern.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua
Die Trilogie um den schlesischen Medicus, Reinmar von Bielau, genannt Reynevan, findet in dem vorliegenden Roman ihren Abschluss. Die Abenteuer brachten ihn quer durchs Land, schenkten ihm Glück und Unglück verewigten ihn zwar nicht in der grossen Geschichte, aber in den Herzen derjenigen die ihn kannten, findet er einen Platz. Ebenso bei den Lesern, die manchmal qualvoll die Abenteuer verfolgten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
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