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Lois McMaster Bujold: Die Klingen des Lichts Lois McMaster Bujold: Die Klingen des Lichts
Die etwas klein geratene junge Frau Fawn und von vielen unterschätzt, ist gerade einmal achtzehn Jahre alt und völlig unerfahren mit dem Thema körperlicher Liebe. Als gut behütete Bauerntochter hat sie keine Chance, sich damit ein wenig näher zu befassen. Es kommt wie es kommen muss, eine Feier, viel Apfelwein, der gutaussehende Sohn einer angesehenen Familie und ab ins Feld. Verhütung war nie... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
David Gemmell: Rabenherz David Gemmell: Rabenherz
Rigante Zyklus 3. Band Achthundert Jahre gingen ins Land, seit der Keltenkönig Connavar und sein nichtehelicher Sohn Bane die angreifenden Armeen der Stoner aufhielten und besiegten. Die Riganten leben unter der Herrschaft der Varlish, die aus dem ehemaligen siegreichen Connavar einen angeblichen varlishen Prinzen namens Con of the Vars gemacht haben. Die Riganten verloren unter den Varlish (oder... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
Robin Hobb: Der Wahre Drache Robin Hobb: Der Wahre Drache
Die zweiten Chroniken von Fitz dem Weitseher Fitz Chivalric, der Weitseher, ist inzwischen fest in den königlichen Hof von Bocksburg integriert. Nur wenige Burgbewohner kennen seine Vergangenheit. Kaum einer kennt jedoch seine magischen Fähigkeiten. Als Begleiter von Prinz Pflichtgetreu zieht der gealterte Gabenmeister aus, um einen Auftrag der Narcheska Elliania auszuführen. Dies ist die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
J. R. Ward: Blutopfer J. R. Ward: Blutopfer
Black Dagger 2. Band Die Zahl der Vampire nimmt in den letzten Jahrhunderten immer mehr ab. Sie ist eine aussterbende Spezies. Dieser Umstand unterliegt nicht etwa einer natürlichen Auslese, sondern daran, dass die Vampire von sogenannten Lessern verfolgt und getötet werden. Die Lesser gehören einer Gruppe von untoten Vampirjägern an, die von einem Dämons namens Omega geleitet werden. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
Jean-Maria Gustave Le Clézio: Der Goldsucher Jean-Maria Gustave Le Clézio: Der Goldsucher
Alexis würde nie den Blick aus seinem Elternhaus auf Mauritius über das Grün der Zuckerrohrfelder hinweg vergessen und die Geräusche der Ochsenkarren, die das geschnittene Rohr von den Feldern in die Zuckerfabrik transportierten. Mit seiner nur ein Jahr älteren Schwester Laure verbringt Alexis kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert eine behütete Kindheit auf derr Insel am Rand des indischen Ozeans.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2009)
 
Melissa da la Cruz: The Immortals. Tochter der Finsternis Melissa da la Cruz: The Immortals. Tochter der Finsternis
Die Familie der New Yorker Schülerin Skyler gehört zum Ostküstenadel der USA und kann ihren Stammbaum bis zur Zeit der Pilgerväter zurückverfolgen. Skyler und ihre Freunde von der noblen Duchesne Highschool verkehren in Manhattans angesagtesten Clubs. Skyler legt Wert darauf, sich durch ihren sorgfältig inszenierten Second-Hand-Kleidungsstil von den anderen abzugrenzen. Die Mutter der Zwillinge... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2009)
 
Michael Böckler: Tödlicher Tartufo Michael Böckler: Tödlicher Tartufo
Hippolyt Hermanus, im frühzeitigen Ruhestand in einem ruhig gelegenen Haus in der Toskana lebend, wird genervt. Genervt von Hubertus Rettenstein, der in Alba residierend, per Mail und Telefonaten um seine Hilfe bittet. Denn Hermanus war bei der deutschen Polizei als Kriminalpsychologe tätig und konnte vor einiger Zeit zusammen mit den Carabiniere einen komplizierten Fall in der Gegend von Alba lösen.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2009)
 
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
Dorian Gray ist ein unschuldiger Jünglings bis auf Lord Henry Wotton trifft, dieser mit seiner sorgenlosen Lebensweise und grenzenlosen Genussbefriedigung zieht den unerfahrenen und bezaubernden Dorian in seinen Bann. "Seien Sie immer auf der Suche nach neuen Erlebnissen für ihre Sinne! Fürchten Sie nichts!..." Auf der anderen Seite steht der Maler Basil, der das verhängnisvolle Gemälde... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Anne C. Voorhoeve: Liverpool Street Anne C. Voorhoeve: Liverpool Street
Das Mädchen mit dem altmodischen Koffer ist nicht abgeholt worden. Franziska Mangold aus Berlin wurde 1939 mit einem der letzten Kindertransporte aus Deutschland nach England evakuiert. Ein ganzer Zug mit Kindern war in London angekommen, viele von ihnen zum ersten Mal im Leben von ihren Eltern getrennt, jedes mit einem kleinen Koffer und einem Pappschild um den Hals. In Berlin und Hamburg hatten... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Olaf Kraemer: Ende einer Nacht Olaf Kraemer: Ende einer Nacht
"Die sie schon länger kennen, behaupten, ihre Nachtseite sei das Privatleben: Wenn die Lichter angehen, erblühe sie in gleichem Maße wie sie in sich zusammensacke, sobald die Lichter wieder verlöschen." Romy Schneider, die im September 2008 siebzig Jahre alt geworden wäre, ist eine der großen deutschen Legenden. Nicht nur, weil sie eine der herausragenden Schauspielerinnen des 20.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Ivana Jeissing: Unsichtbar Ivana Jeissing: Unsichtbar
"Wenn du ganz unten bist, bist du auf dem Weg nach oben." So beginnt Jane Terrys Geschichte. Es ist die Geschichte einer "unsichtbaren" Frau, die die Tochter einer "Schattentaucherin" und die Enkelin einer "begnadeten Totstellperfektionistin ist. Auch Jane stellt sich tot, indem sie stets versucht, alle an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen. Bereits ihre... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Kate Atkinson: Liebesdienste Kate Atkinson: Liebesdienste
Jackson Brodie, ein unorthodoxer Privatdetektiv, ist überraschenderweise zu einer Erbschaft gekommen. Zu seinem Lebensglück verhilft ihm das viele Geld jedoch nicht, denn er vermisst seine Arbeit. Auch ein Aufenthalt in Edinburgh ändert nichts an seiner misslichen Stimmung. Doch dann entdeckt der ehemalige Ermittler die Leiche einer jungen Frau... Der Roman, der im Verlauf der Geschichte zunehmend... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Michael Baron: Als sie ging Michael Baron: Als sie ging
Gerry und Maureen sind bereits seit ihrer Schulzeit ein Paar und in der glücklichen Situation auch nach 20 Jahren immer noch ineinander verliebt zu sein. Eingeschränkt wird ihr Lebensglück allein dadurch, dass ihre 17-jährige Tochter Tanya sich mehr und mehr abnabelt. Als Maureen ein zweites Kind bekommt, freut sich Gerry über seine erneute Vaterschaft. Aber zwei Monate nach der Geburt ihres Sohnes... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Manfred Bieler: Der Mädchenkrieg Manfred Bieler: Der Mädchenkrieg
Wiedergelesen Es gibt Romane, die man nicht vergisst, weil sie etwas Besonderes sind. Ein solches Buch ist Manfred Bielers Mädchenkrieg. Dieser hochinteressante Gesellschaftsroman, der in den dreißíger Jahren beginnt und nach dem zweiten Weltkrieg endet, besticht durch seine präzise geschilderten Charaktere. Der deutsche Bankier Sellmann wird auf Veranlassung des böhmischen Magnaten Eugen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Mark Kuntz: Mein Leben auf der Waschmaschine Mark Kuntz: Mein Leben auf der Waschmaschine
Ist Ihre Waschmaschine weiblich oder männlich? Ich hätte schwören könne, dass Waschmaschinen weiblich sind; denn nicht nur unsere, sondern auch die Wasch- und Geschirrspülmaschinen unserer Nachbarn hören auf altgediente weibliche Namen wie Emma oder Minna. Mark Kuntz Waschmaschine ist eindeutig männlich, sie heißt Emre. Kuntz' Beziehung zu Emre liefert seinem Roman die Rahmenhandlung, die... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2009)
 
Charles den Tex: Die Macht des Mr. Miller Charles den Tex: Die Macht des Mr. Miller
Michael Bellicher ist ein intelligenter junger Mann und sehr erfolgreich als Unternehmensberater bei einer international tätigen Consulting-Firma tätig. Das Wiedersehen mit seinem Bruder wirft den sonst so zuverlässigen Bellicher komplett aus der Bahn. Er betrinkt sich mehrere Tage in seiner Wohnung und lässt Termine unentschuldigt sausen. Als er in die Zentrale zurückkehrt wird er von einem sehr... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2009)
 
Thomas Plischke: Die Zwerge von Amboss Thomas Plischke: Die Zwerge von Amboss
Die zerrissenen Reiche 1. Band Der oberste Vorarbeiter des Zwergenbundes, Gorid Seher, hat Probleme. Er schmiedet in der Hauptstadt Zwerg die politische Zukunft und muss gleichzeitig Entscheidungen treffen, die ihm bei der bevorstehenden Wahl seinen Job kosten können. Er muss sich eingestehen, dass die Entwicklung des Zwergenreiches nicht so läuft, wie er es gewollt hat und der Halbling Awoho... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2009)
 
Vince Flynn: Der Verrat Vince Flynn (Biografie): Der Verrat
Kurz vor der Wahl des amerikanischen Präsidenten wird auf die Wagenkolonne eines Kandidaten ein blutiger Anschlag verübt. Der Kandidat überlebt, doch seine Frau und achtzehn weitere Personen finden den Tod. Alle Beweise deuten auf das Werk von moslemischen Fundamentalisten hin. Doch dann wird CIA-Direktorin Irene Kennedy mit brisantem Bildmaterial konfrontiert, dass den Fall in einem anderen Licht... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Zwischen Barrikade und Brotsuppe Horst Bosetzky: Zwischen Barrikade und Brotsuppe
Die Geschichte der Familie Bosetzki in der Zeit von 1844 bis zum Ende des ersten Weltkrieges wird in diesem Buch beschrieben. Es ist der zweite Teil der Familiensaga, die der Berliner Autor Horst Bosetzky mit dem Roman "Brennholz für Kartoffelschalen" begann. Friedrich Bosetzki, Heinrich Bosetzki und Anna Walter sind die Protagonisten des Romans. Das Buch gliedert sich in drei Teile.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Das Attentat Horst Bosetzky: Das Attentat
Der Bau der ersten Berliner Hochbahn und die Firma Siemens als bedeutender Mitgestalter des Berliner Stadtbildes sowie des Verkehrsnetzes bilden den geschichtlichen Hintergrund des von Horst Bosetzky im letzten Jahr erschienen Romans "Das Attentat". Was für uns heute selbstverständlich ist, nämlich in eine Hoch- oder U-Bahn zu steigen, war für ihre Gründer ein langwieriger Kampf. Die... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Marie-Anne Räber, Susanne Vettiger: Stomatenpaghetti Marie-Anne Räber, Susanne Vettiger: Stomatenpaghetti
... oder wie Oscar auf einem Piratenschiff richtig sprechen lernt. Oscar, der Krebs, gräbt seine Scheren genüsslich in einen Teller mit Spaghetti. Aus dem Krebsmaul hängen noch die Spaghetti-Zipfel. Der knallrote Krebs auf dem Titelblatt wirkt vergnügt. Doch Oskar hat im Kindergarten für Krebse nichts zu lachen. Oscar kann kein R sprechen, er verdreht Wörter und in der Aufregung verhaspelt... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Dominique Bühler, Inge Rychener: Handyknatsch, Internetfieber, Medienflut Dominique Bühler, Inge Rychener: Handyknatsch, Internetfieber, Medienflut
Die Guggenbühls sind eine Familie mit drei erwachsenen Kindern; sie besitzen Fernseher, Videogerät, drei PCs, 2 Laptops, 6 Mobiltelefone, 6 Radios, 8 CD-Player und 2 Gamecubes. Dominique Bühler und Inge Rychener stellen jedem Kapitel ihres Buches das Portrait einer Familie und deren Mediennutzung voran. Jeweils ein Elternteil spricht offen über den Einfluss neuer Medien auf das Familienleben und... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2009)
 
Barbara Huber, Heidi Nicolai, Verena Sommerfeld: Toben, raufen, Kräfte messen. Ideen, Konzepte und viele Spiele zum Umgang mit Aggressionen Barbara Huber, Heidi Nicolai, Verena Sommerfeld: Toben, raufen, Kräfte messen. Ideen, Konzepte und viele Spiele zum Umgang mit Aggressionen
Toben, rennen, raufen und kämpfen als pädagogisches Angebot nehmen in der Kita langsam zu. Lange Zeit war es in dieser frauendominierten Welt schwer, solche Angebote als Bedürfnisse von Kindern anzunehmen und umzusetzen. Toben im Gruppenraum ist eben ein schwieriger Balanceakt. Toben und Bewegung waren früher eine Selbstverständlichkeit für Kinder. Sie gingen aufs Feld, auf den Hinterhof,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2009)
 
Alexander Pschera: Bunter Staub. Ernst Jünger im Gegenlicht Alexander Pschera: Bunter Staub. Ernst Jünger im Gegenlicht
Gerade wo Menschen sich im Zuge der Leidvermeidung allem zu entziehen trachten, was Leid bedeuten könnte, treiben sie in ein Leben hinein, ein leeres Sein, in dem es nur noch das Gefühl der Sinnlosigkeit gibt, welches dem des Schmerzes in nichts nachsteht. Ernst Jünger lebte in diesem Sinne; er war sich der Bedeutung von Extremen bewußt, suchte Räume der Extreme auf, lotete sie aus, trieb mit... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2009)
 
Michelle Paver: Seelenesser Michelle Paver (Biografie): Seelenesser
Vor 6000 Jahren wurde ein Junge wie Torak mit 13 Sommern als Fast-Erwachsener betrachtet. Ein Stamm, der in und mit der Natur lebte, brauchte jedes Paar Hände und jedes Paar Augen, um zu überleben. Torak, der elternlose Junge mit den drei Seelen, kann mit seinem tierischen Gefährten Wolf kommunizieren, auch über große Entfernungen. Als Torak ausnahmsweise keinen gedanklichen Kontakt zu Wolf herstellen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2009)
 
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