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Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.


die 25 neuesten Bücher zeigen
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Joseph Sheridan Le Fanu: Der schwarze Vorhang Joseph Sheridan Le Fanu: Der schwarze Vorhang
Das Buch beinhaltet drei Krimis des Altemeisters des Horrors. Jedem dürfte der Roman Camilla bekannt sein. Hier nun die etwas andere, dafür gleichwohl genau so dunkle Seite des Autors. – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Sergej Lukianenko: Sternenspiel Sergej Lukianenko: Sternenspiel
Endlich ist es gelungen. Die Anstrengungen der Menschheit sind von Erfolg gekrönt, die Überlichtgeschwindigkeit wurde erfunden und somit wird das Weltall und die fernen Sterne zu einem Nahziel. Natürlich ist die Menschheit nicht allein im Weltall, dies zu glauben wäre sehr vermessen. Die ersten Menschen treffen auf die Konklave, die versucht, den raumfahrenden Völkern einen weiterführenden Weg... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Greg Keyes: Das verborgene Reich Greg Keyes: Das verborgene Reich
Der Bund der Alchimisten 3. Band Die Malakim sind schreckliche Kreaturen aus einer anderen Dimension, die sich auf der Erde ausbreiten wie Ungeziefer. Als eher unsichtbare Diener und Helfer geben sie sich aus, haben aber auf alle regierenden Oberhäupter ihren Einfluss ausgedehnt. Ihren Einflüsterungen erlagen bereits alle Führungspersönlichkeiten der alten Welt und hoffen doch, durch die Malakim... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Brigitte Melzer: Wolfsgier Brigitte Melzer: Wolfsgier
Brigitte Melzer nimmt uns mit nach England in die Grafschaft Dartmoor und das kleine Dorf Cranmoor. Wahrscheinlich weil sie der Ansicht ist, dass mit dem Begriff Dartmoor bereits ein wenig Grusel und die gedanklichen Verbindungen zu bekannter Literatur eine Erwartungshaltung aufbaut. Die gelingt jedoch nur bei älteren Lesern und enttäuscht sie damit, während jungen Lesern das vollkommen egal ist... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Andreas Wilhelm: Projekt: Atlantis Andreas Wilhelm: Projekt: Atlantis
Der griechische Gelehrte Platon sollte allen ein Begriff sein, die sich mit dem Thema Atlantis auseinander setzen. Er war es, der den Namen Atlantis als erster aufbrachte, ähnlich wie Thomas Morus den Begriff Utopia... Die Liste liesse sich sehr lang weiterführen. Daher ist es gar nicht verwunderlich, wenn ein verschollenens Schriftstück Platons auftaucht, ebenso wie ein alter Mayacodex. Patrick... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Claudia Kern: Verrat Claudia Kern: Verrat
Der Roman führt die Flucht von Gerit und Ana, der einzigen Tochter des Fürsten von Somerstorm, weiter. Sie verloren ihre Eltern durch Gestaltwandler, die das Aussehen von Menschen annehmen können. Die als Nachtschatten bezeichneten Wesen eroberten das Fürstenturm und haben es unter Kontrolle. Doch ganz sicher ist man erst, wenn auch die letzte Erbin keine Ansprüche mehr erheben kann. Ana flieht... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Thomas Thiemeyer: Nebra Thomas Thiemeyer (Biografie): Nebra
Im Herzen der Sahara sucht die Archäologin Hannah Peters nach Spuren der Entstehungsgeschichte der Menschheit. Die Wüste ist tagsüber heiss, in der Nacht kalt. So lernten wir Hannah Peters in Medusa kennen. Jetzt lebt Hannah wieder in Deutschland und wird vom Landesmuseum Halle zum Harz geschickt. Hannah ist in Halle damit beschäftigt, das bedeutenste Fundstück Deutschlands der letzten Jahrzehnte... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Christine Lehmann: Nachtkrater Christine Lehmann: Nachtkrater
Ein Krimi, der auf dem Mond spielt macht mich neugierig. Keine Frage, dass er gelesen werden muss, denn allein dieser Umstand ist bereits phantastisch. In den 1970er Jahren gab es im Wilhelm Heyne Verlag die SF-Krimi-Sammlungen von Isaac Asimov und seither so gut wie keine Krimis mehr, die im Weltall spielen. Was lag also näher, sich den siebten Roman um die Journalistin Lisa Nerz nicht nur genauer... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Bernhard Hennen: Elfenlied Bernhard Hennen: Elfenlied
Bernhards Hennens Romane die in seiner eigenen Elfenwelt spielen, sind sehr populär. Daher verwundert es mich nicht, wenn Autor und Verlag sich an ein kleines Experiment wagen. Wir haben in diesem Buch auf der Klappbroschur nicht nur eine Karte, sondern auch ein zusätzliches Farbbild, im Buch selbst gibt es viele Farbfotos. Aber das ist noch nicht alles. Die Hälfte des Buches stellt Mondblütes... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Dirk van den Boom: NEMESIS Dirk van den Boom: NEMESIS
Rettungskreuzer Ikarus 37. Band Wie steht es so schön auf der Rückseite des Romans: Die Invasion der Outsider ist - zumindest vorerst - gescheitert und nun gilt es, die losen Enden aufzusammeln und hinter der Katastrophe aufzuräumen. Dirk van den Boom greift also verschiedene Handlungsstränge auf, um ein wenig aufzuräumen. Da sind zum Beispiel Erzprior Decorian und der Fedajin-Führer Asiano,... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Frank Borsch: Alien Earth - Phase 2 Frank Borsch: Alien Earth - Phase 2
Tja Frank, Perry Rhodan war gestern. Heute gibt es Alien Earth und ich denke, diese Buchreihe von dir ist einfach gelungen. Nach nur neun Monaten, also eine normale Geburt, erscheint die Fortsetzung. Schnell und gut geschrieben. Auf der Erde landeten zwei Millionen Aliens um in den Körpern der Menschen zu leben, vielleicht sogar nur, um zu überleben. Aber die Frage stellt sich scheinbar niemand.... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Birgit Erwin: Neun Leben Birgit Erwin: Neun Leben
Catherine Archer übt den Beruf einer Privatdetektivin aus. Sie ist als Tochter einer reichen adligen Familie ziemlich unabhängig und kann in Nordengland leben, wie es ihr gefällt. An ihrem Geburtstag fährt sie zu den Eltern, um dort mit ihrem Zwillingsbruder den Geburtstag zu feiern. In ihrer Begleitung befindet sich ihr Freund Michael, der mit den mittelalterlichen Adelsstrukturen der Familie... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Jake Wesson: Die Dämonenjäger Jake Wesson: Die Dämonenjäger
Supernatural 1. + 2. Band Am 15. Oktober 2007 startete im Fernsehen auf dem Sender Pro Sieben eine neue Mystery-Reihe mit dem Titel Supernatural. Gleichzeitig startete der Verlag VGS mit einer Taschenbuchreihe, die die Serie noch besser veranschaulicht. Der erste Band Die Dämonenjäger enthält vier Fernsehepisoden, der ersten Staffel, beginnend mit der ersten Fernsehepisode. Der zweite Band mit... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Niccolo Machiavelli: Der Fürst Niccolo Machiavelli: Der Fürst
Um 1500 erfolgten erste Ansätze einer Globalisierung, erste Raubzüge, Entdeckungsfahrten sowie die Herausbildung von Nationalstaaten. Die Reformation erwirkte eine Denk- und Mentalitätsrevolution, Glaubens- und Bürgerkriege. Es beginnen der okzidentale Rationalismus und die Entzauberung der Welt. Die Politik nimmt eine eigene Rationalität an, deren Zentrum die Frage nach der eigentlichen Selbsterhaltung... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2009)
 
Philip Snijder: Sonntagsgeld Philip Snijder: Sonntagsgeld
In Bickerseiland, einem einfachen Amsterdamer Stadtviertel fern der prächtigen Häuser der Innenstadt, wächst der elfjährige Icherzähler in den 60er Jahren wie auf einer Insel heran. Einige der Bewohner treiben Handel, einige sind arbeitslos. Die Wohnungen sind so klein, dass das Leben meist auf der Straße stattfindet. Man beobachtet die Welt vor dem Haus aufgestützt auf das Fensterkissen, ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2009)
 
Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch
Mit "Waldeinsamkeit" liegt ein Gedichtbuch vor, das sich vor allem mit dem deutschen Osten befasst. Dieses Buch ist Schlesien und den angrenzenden Gebieten wie der Neumark und den Nordsudeten gewidmet und vor allem den Dichtern, an denen dieses Land reicher ist als die meisten deutschen restlichen Länder. Beide Schlesische Dichterschulen des Barock werden bedichtet, dann Kleist, Zedlitz,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Uwe Lammla: Idaeisches Licht. Erstes und Zweites Buch Uwe Lammla: Idaeisches Licht. Erstes und Zweites Buch
Empirisch-soziologische Untersuchungen sind oftmals an den Gesellschaftsstrukturen orientiert und haben die Form der Kulturkritik. Das Modell des zivilisatorischen Apparates einer Linearität des Fortschrittes wird verworfen, indem man sich auf die griechische Mythologie mit ihrem linearen Geschichtsbild beruft, um den mentalen Progressismus der Moderne über die klassische Linearität zu kompensieren.... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte
Dieses Buch ist eine Gabe des Autors an seine große Liebe, die er in Ostfriesland gefunden hat. Die Gedichte thematisieren die Polder-Landschaft und ihren eigenwilligen Menschenschlag, die Vegetation der Salzwiesen, die Moore, die Vogelwelt, Sagen und Geschichte der friesischen Lande und Inseln. Im Mittelpunkt steht die Stadt Emden, das Wappen und die Geschichte. Auch der SMS Emden wird in einem langen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Gisela Graichen, Horst Gründer: Deutsche Kolonien. Traum und Trauma Gisela Graichen, Horst Gründer: Deutsche Kolonien. Traum und Trauma
Imperialismus ist eine gewaltsame Ausdehnung staatlicher Herrschaft über unterentwickelte Territorien, unter Mißachtung des Willens der Beherrschten, mit dem Ziel der Errichtung eines verbundenen Kolonialreiches. Ideales Ziel ist die Erringung des Weltmachtstatus für einen Staatenverband. - So die geläufige Definition in der Staatswissenschaft. Erich Marcks und Max Lenz entwarfen eine Theorie vom... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Thomas Koch, Jan Zweyer: Tot auf Töwerland Thomas Koch, Jan Zweyer: Tot auf Töwerland
Passt tatsächlich so viel Kriminelles auf die Nordseeinsel Juist, auch Töwerland genannt? Ja, so liebenswürdig, hintergründig und spannend inszeniert, wie in dem neuesten Inselkrimi "Tot auf Töwerland", in jedem Fall. 18 Autoren wetteifern begeistert um die schönste Geschichte und es gewinnt jeder der Krimiautorinnen und -autoren auf seine Weise. Auf der so beschaulichen Insel, die... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
David Baldacci: Die Wächter David Baldacci (Biografie): Die Wächter
Es ist ein exklusiver Verein schon etwas in die Jahre gekommener Herren, der Camel Club mit Sitz in der US-Hauptstadt Washington D.C. Der Club agiert im verborgenen und die vier Männer waren alle einmal Helden der besonderen Art. Doch ihr Land hat sie vergessen und ins Abseits geschoben. So leben sie am Rande der Gesellschaft und sehen sich als die Wächter ihrer Nation. Sie widern Verschwörungen,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Georg Miesen: Schattenschrei Georg Miesen: Schattenschrei
Es begann, wie viele unheimliche Geschichten in der Eifel beginnen: Mit einem grausamen Mord und einer rätselhaften Tarotkarte im idyllischen Urfttal unterhalb der Burg Vogelsang. Jemand, der sich "Der Magier" nennt, tötet mit Eiseskälte und grausamer Präzision. Als ein weiterer, ebenso brutaler wie unerklärlicher Mord folgt, wendet sich der ermittelnde Beamte der Kripo Euskirchen an... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Wolfgang Baßler: Nach "Mittelerde" und zurück Wolfgang Baßler: Nach "Mittelerde" und zurück
Der vorliegende vierte Band aus der Reihe Medienpädagogik befasst sich mit der empirisch-qualitativen psychologischen Studie anhand von Peter Jacksons Verfilmung von J. R. R. Tolkiens Herrn der Ringe. Das hört sich natürlich ein wenig hochtrabend an, kann aber schnell etwas heruntergeschraubt werden. Eines sollte in jedem Fall klar sein. Obwohl ich eine andere Meinung habe als der Autor, ist das... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Ralf Isau: Die Dunklen Ralf Isau (Biografie): Die Dunklen
Im Vordergrund steht die Pianistin Sarah d'Albis. Die Konzertpianistin gehört zu der kleinen Gruppe der weltbesten Musikerinnen am Flügel. Doch den Anfang macht der weltbekannte Komponist und Musiker Franz Liszt. Fern der Heimat lässt er einen Boten losreiten, damit dieser ein ganz bestimmtes Notenblatt in seinen Lieblingsort Weimar bringt. Dort fällt es der Vergessenheit anheim und wird erst im... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Stephen Woodworth: Die Stimmen der Nacht Stephen Woodworth: Die Stimmen der Nacht
In Amerika gibt es eine Gesellschaft mit dem Namen Nordamerikanische Gesellschaft für Jenseitskommunikation. In dieser Gesellschaft finden sich die Menschen zusammen, die in der Lage sind, mit Verstorbenen zu sprechen. Die Menschen die in dieser besonderen Lage sind, fallen mit ihren violetten Augen auf. Der Roman beginnt mit einem Doppelmord, bei dem der Sohn als Täter so gut wie überführt ist.... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
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