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John Grisham, Jim Mccloskey: Unschuldig John Grisham, Jim Mccloskey: Unschuldig
Emotional dichte, reale Kriminalfälle "True Crime" ist in. Dutzende Serien zeugen von der aktuellen Vorliebe für dieses Genre. Und tatsächlich gibt es aus diesem Bereich der "falsch gelösten" Kriminalfälle hoch interessante Geschichten zu erzählen. Zehn dieser Geschichten werden von John Grisham in seinem bekannt überaus flüssigen und emotional atmosphärisch treffenden... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2024)
 
Mason Coile: William Mason Coile: William
Spannung pur und nicht wenige überraschende Wendungen Vorsicht mit und auf dem Dachboden! Das ist eine der wohl wichtigsten Regeln in diesem alten, großem Haus, in dem Henry, der KI-Ingenieur mit seiner Frau Lily, ebenfalls im Bereich äußerst erfolgreich tätig, leben. Wobei Henry ausschließlich dort lebt, denn diese massive, brutale Angststörung, die ihn niederwirft und seinen Kopf fast... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2024)
 
Volker Kutscher: Rath Volker Kutscher: Rath
Leider über längere Strecke wenig "Rath" Man muss über dieser höchst erfolgreiche und bereits in mehrere Staffeln als Fernsehserie (Babylon Berlin) eigentlich nichts grundsätzliches mehr sagen, vielen Lesern und Leserinnen ist das Ergehen des ehemaligen Polizisten und aktuell "toten ehemaligen Polizisten" Gereon Rath durchaus aus den vorhergehenden 9 Bänden der Reihe gut... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2024)
 
Horst Eckert: Nacht der Verräter Horst Eckert: Nacht der Verräter
Druck, Drogen, Verzweiflung Es kommt knüppeldick. Von Beginn an. Für Max Bauer, Polizist mit durchaus bereits inneren und äußeren beruflichen Narben, hier und da eigenwillig und nicht immer in emotionaler Balance. Was nun absolut gerechtfertigt ist im Übrigen. Erst verschwindet seine Frau. Einfach so. Inmitten feiernder Menschen. Und mit ihren vermutlich teils dunklen Ereignissen aus ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2024)
 
Alex Beer: Die weiße Stunde Alex Beer: Die weiße Stunde
"Niemand kann seiner Vergangenheit entkommen. Auch Du nicht"! Als wenn die Zeiten nicht schon drängend und gefährlich genug wären im Jahr 1923 in Wien. Wo, ebenso wie in Deutschland, die völkische und nationalsozialistische Bewegung immer härter, offener und bedrängender auftritt. Vielleicht könnte ein Mörder da davon ausgehen, dass eine "kleine Tat" nebenbei in der Kakophonie... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2024)
 
Jonas Jonasson: Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah Jonas Jonasson: Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah
Wunderbar im Stil und anregend, den Personen nahe zu kommen Es braucht nicht unbedingt höhere Bildung und reiche Abstammung (auch wenn das nicht schadet, aber nur als Zusatz), um klug und gewitzt in den 1850er und folgenden Jahren sein Leben gut voranzubringen. Was uns Jonasson auf seine unnachahmliche, warme und präzise beobachtende Art und Weise in seinem neuen Werk überzeugend näherbringt.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2024)
 
Matthias Horx: Der Zauber der Zukunft Matthias Horx: Der Zauber der Zukunft
Aus dem Gestern das Morgen in den Blick nehmen "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", so schrieb einst Hermann Hesse in seinem Gedicht der "Stufen". Und Matthias Horx ist alt genug, war immer interessiert genug und geht weiterhin wie bisher mit offenen Augen durch das Leben, dass er die verschiedensten "Zauber" eines Anfangs in seinem Leben erlebt hat. Von der... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2024)
 
Christian von Ditfurth: Zeit des Terrors Christian von Ditfurth: Zeit des Terrors
Atmosphärisch dicht, spannend und bestens recherchiert Im nun dritten Band und Fall des nun Gestapo-Mannes Karl Raben, der hinter seiner Fassade weiterhin alles dafür tut, die Fanatiker des dritten Reiches aufzuhalten, zumindest zu behindern, werden die bereits bekannten und weiterhin hochspannend gestalteten Fäden dieses "Widerstandes" bestens weitergeführt. Da ist, wie in den... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2024)
 
Laure Eve: Neon Knights – Die zerbrochene Krone Laure Eve: Neon Knights – Die zerbrochene Krone
Überzeugendes Finale der modernen Artus-Saga Alles ist in Unordnung geraten. In dieser modernen Fantasywelt von Laure Eve und ihrem Blick auf "Camelot". Alles ist in Unordnung, aber kaum jemand weiß es. Klar, die "Tafelrunde", das engste Freundes-, Berater- und Kampfgremium von "Art" König im ersten der "sieben Königreiche" (und darüber hinaus) ist nicht... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2024)
 
Bella Mackie: What a way to go Bella Mackie: What a way to go
Schräg und spannend und leger verfasst Da kann man aber auch ungehalten werden. Gerade noch der gefeierte Star des eigenen, 60. Geburtstages. Und überhaupt sich aus der "untren Mittelschicht" eindeutig nach vorne und oben gearbeitet. Investor, Finanzfachmann, Liebling seiner Anleger und Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Mit der Einschränkung, des "Neu-Reichen gesellschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2024)
 
Jeffery Deaver: Rachejäger Jeffery Deaver: Rachejäger
Rasant und spannend Es ist eher ein Zufall, wie Colter Shaw in diese Hatz auf eine Frau und ihre pubertierende Tochter hineingerät. Eigentlich ist er für eine Firma tätig, um zu verhindern, dass ein wesentliches Patent (an dem durchaus auch im Rahmen der Energieerzeugung die Zukunft vieler Menschen hängen könnte), von einem der Angestellten der Firma an Konkurrenten verkauft wird. Das lässt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2024)
 
Justin Cronin: Ferryman Justin Cronin: Ferryman
Anderes Setting, ganz anderer Ton und dennoch wieder überaus fesselnd Nach der epischen "Passage-Reihe" im Raum eines "Vampir-Westerns" mit Weltvernichtungsqualität, wendet sich Cronin in seinem nun neuen Werk zwar ebenfalls einer andersartigen, fiktiven Welt zu, nimmt hier aber eher einen Anlauf in die Gattung der Science-Fiction. Was sich erst im letzten Viertel des Werkes... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2024)
 
Michael Crichton, James Patterson: Eruption Michael Crichton, James Patterson (Biografie): Eruption
Gut zu lesen aber nicht umfassend fesselnd Vorweg bereits gesagt, leider ergeht es diesem Werk (aus dem Nachlass Crichtons) ebenso, wie manchen Werken des ebenfalls verstorbenen Tom Clancy oder weiteren Fiktionen von Robert Ludlum zu Zeiten. Das "gewisse Etwas", das Crichton durchaus ja ausgezeichnet hat in seinen technisch versierten und damit an der Grenze zwischen Fantasy und Science-Fiction... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2024)
 
Stephen King: Ihr wollt es dunkler Stephen King (Biografie): Ihr wollt es dunkler
Mal kurz, mal lang und immer auf den Punkt Eine Sammlung von Geschichten ist, die Stephen King in seinem neuen Werk vorlegt. Sehr unterschiedliche Geschichten alleine schon vom Umfang her. Durchaus enthält das Werk zwei Geschichten, die vom Umfang und Aufbau her als fast eigenständige Romane durchgehen würden, gepaart mit teils kürzeren bis sehr komprimierten Erzählungen. Das manche Inspirationen... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2024)
 
Ian Rankin: Das Erbe der Toten Ian Rankin: Das Erbe der Toten
Rebus im Fadenkreuz erheblicher Ermittlungen Zwei neue Impulse sind es auf jeden Fall, die Ian Rankin in seinem neuesten Werk um den eigenwilligen, hartnäckigen und wenig obrikseitsgetreuen Inspektor John Rebus (nun im Ruhestand) auf den Weg bringt. Zum einen ist Rebus tatsächlich von allen Seiten bedrängt und steht für ein ernstes Verbrechen vor Gericht. "John Rebus war schon oft bei... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2024)
 
Sia Piontek: Die Sehenden und die Toten Sia Piontek: Die Sehenden und die Toten
Was von damals bis heute schwelt…… Zumindest bei diesem jungen Mann, 18 Jahre alt, Justus mit Namen, ein wenig ein Nerd mit seiner Art, auf das Leben zuzugehen, da stimmt der Titel wie die Faust aufs Auge. Denn wenn Tote sehen könnten, dann er auf keinen Fall. Dazu fehlen ihm die Linsen in den Augen, die der Mörder ihm präzise durch Spiegelscherben ersetzt hat. So können also die Lebenden... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2024)
 
Michael Finkel: Der Meisterdieb Michael Finkel: Der Meisterdieb
Von einer klugen und ästhetischen Haltung zum kriminellen Tun Das Motiv: Tiefe, innere Freude am Schönen. An der Ästhetik. Das Ziel: Teils weltbekannte Maler und deren Werke Der Ort: Museen und am Ende überall da, wo es solche bildende Kunst zu finden gab. Die Methode: Hoch intelligent und ohne anderen Menschen Schaden zuzufügen. Der Titel: "Gentleman-Gauner". Stephane Breitwieser... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2024)
 
James T. Butcher: Dead Man's Hand James T. Butcher: Dead Man's Hand
Magische Gefahren Es ist alles andere al sein Top-Job. Für den Hexer, der als einer der wenigen die Prüfung zum "Auditor" nicht bestanden hat und so eben nicht im "Department für unorthodoxe Angelegenheiten" eine coole Aufgabe erhalten hätte, Stattdessen, Anklänge an "McDonalds" sind klar erkennbar, arbeitet der Mann in einer Fast-Food Kette, die man nicht wegen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2024)
 
David Baldacci: Open Fire David Baldacci (Biografie): Open Fire
Rätselraten und ins Wespennest dann stechen Es treten Veränderungen auf. Solche, die selbst Amos Decker an sich selbst erstaunen. Bei diesen Mordfällen am Ende der Welt in North-Dakota (allerdings ein sehr rühriges Ende der Welt aufgrund des Fracking-Booms vor Ort) fehlt ihm das vertraute "Blaue Licht". Jene Gabe, die er, gemeinsam mit einem nie vergessenden Gedächtnis seit dem Zusammenprall... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024)
 
Ashley Audrain: Das Geflüster Ashley Audrain: Das Geflüster
Sich dicht zusammenziehende Atmosphäre Mal enger, mal loser, verbunden sind sie alle, die Nachbarn in diesem angenehmen, nun immer weiter hergerichteten Viertel, in dem inzwischen eine Menge gut situierter Familien leben. Zum Leidwesen der alten Mara, ein Urgewächs des Wohnviertels. Die mehr und mehr empfindet, nur noch am Rande der munteren Gesellschaft "mitzuschwimmen". Die aber ihre... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024)
 
Fred Vargas: Der verbotene Ort Fred Vargas: Der verbotene Ort
Düster und verzwickt Schuhe mit Füßen. Allerdings ohne den Rest vom Bein und des ganzen Menschen, der einmal diese Füße besessen hat. Viele Paar Schuhe mit Füßen sind es, die, sauber aufgereiht, in Richtung des Einganges zum Friedhof "Highgate" in London zu streben scheinen. Ältere tote Füße und scheinbar frische tote Füße. Da atmet Kommissar Adamsberg erst einmal auf. Denn... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024)
 
James Lee Burke: Das verlorene Paradies James Lee Burke: Das verlorene Paradies
Eine hervorragende Lektüre Ist die verlorene Liebe das verlorene Paradies? Ist die in einem Kampf im Koreakrieg jäh ein Ende findende Freundschaft der Verlust des Paradieses? Sind die merkwürdigen Menschen, die im großen Bus unterwegs sind, und die nur dem Anschein nach als Beatniks reüssieren das verlorene Paradies, wenn klar wird, worum es in dem Bus wirklich geht und wie die Leute darin... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2024)
 
Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers
Alte Verbrechen und neue Orientierung Hauptkommissar Groth hat danebengelegen. Was ihm an seiner alten Stelle in Hamburg die Stelle gekostet hat. Elegant gelöst wurde das sicherlich aus der Perspektive der Oberen. Still und schweigend wurde Groth versetzt. An den Ort, an dem sein Leben begann. Kindheit, Schulzeiten, seltsam vertraut und doch anders, den dazwischen liegen die Mauerjahre, die Wende... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2024)
 
Max Korn: Wolfsgier Max Korn: Wolfsgier
Es sollte nur ein Urlaub sein Eine kleine Auszeit ist geplant. Fünf Jahre sind Maggie und Simon bereits zusammen. Und mitsamt ihrem Wohnmobil ist es in beider Augen eine gute Idee, für einige Tage dem Alltag mal zu entkommen und ruhig in der Natur zu verbringen. Ruhig jedenfalls ist es schon mal, auf dieser Straße im Bayerischen Wald, auf der seit längerer Zeit schon kein weiteres Auto mehr... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2024)
 
John Grisham: Die Entführung John Grisham: Die Entführung
Dümpelt vor sich hin Er ist wieder da. Mitch McDeere. Natürlich war er in der Welt des neuen Romans von John Grisham nie weg, sondern hat eine beachtliche Karriere in einer großen Sozietät hinter sich gebracht, in den 15 Jahren seit den Ereignissen aus "Die Firma", denen Mitch mit seiner Frau Abby nur um Haaresbreite lebend entkommen ist. Wobei, das sei vorweg gesagt, dieser neue... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2024)
 
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