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Christoph Güsken: Lies mir das Buch vom Tod Christoph Güsken: Lies mir das Buch vom Tod
Dies ist ein solider Kriminalroman von Christoph Güsken, der in Münster beheimatet ist. Es ist der achte Roman um den ehemaligen Hauptkommissar Niklas de Jong, der nicht müde wird, immer wieder darauf hinzuweisen, dass er Exkommissar und nicht Kommissar ist. Münster strebt wie viele andere Städte danach, ein Zuhause für Bücher zu werden. Während der Veranstaltung Münster liest soll die Stadt... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2024)
 
Franziska Franke: Sherlock Holmes an der Saar Franziska Franke: Sherlock Holmes an der Saar
Der Kriminalroman »Sherlock Holmes an der Saar« von Franziska Franke ist der neueste Sherlock-Holmes-Roman vom KBV Verlag aus der Eifel. Die in Mainz lebenden Franziska Franke schreibt ihre Romane um Sherlock Holmes und seinem Partner David Tristram so stilecht, wie es das Original kaum besser machte. Sherlock Holmes bleibt weiterhin versteckt und reist inkognito als Sven Sigerson gemeinsam mit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2024)
 
Die Krimi-Cops: Zahltag Die Krimi-Cops: Zahltag
Dies ist ein weiterer Krimi aus der Feder der Krimi-Cops, den echten Polizisten aus Düsseldorf, die sich zu einer äußerst kreativen und humorvollen Schreibgemeinschaft zusammengefunden haben. Es beginnt alles mit einer Beerdigung, die so gemütlich ist, dass man fast vergisst, Trauer zu tragen. Die Handvoll Anwesenden mustern sich gegenseitig mit hochgezogenen Augenbrauen, jeder versucht herauszufinden,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2024)
 
Klaus Stickelbroeck: Kickstart Klaus Stickelbroeck: Kickstart
Dies ist der neueste Krimi des Autors Klaus Stickelbroeck, der im wahren Leben selbst Polizist ist. Weshalb er bekanntlich einen Privatdetektiv zu seiner Hauptfigur gemacht hat. "Die dürfen mehr als wir Polizisten." Hartmann war mal Fußballprofi bei Fortuna Düsseldorf und hat nach seinem Ausscheiden eine Detektei eröffnet. Er wohnt am Konrad-Adenauer-Platz gegenüber des Hauptbahnhofs.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2023)
 
Ralf Kramp: Blaues Blut Ralf Kramp: Blaues Blut
Dieser Krimi von Ralf Kramp ist ein weiterer Fall für Herbie Feldmann und seinem Partner Julius in der Eifel. Es ist ein Eifelkrimi mit viel Humor und einigen kriminalistischen Rätseln. Herbie wird gelegentlich zu Rate gezogen, wenn kriminalistischer Spürsinn gefragt ist. Mit seinem Partner Julius, der allerdings ausschließlich in seiner Fantasie und gar nicht real existiert, hat Herbie schon so... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2023)
 
Ralf Kramp: Noch ein Mord, Mylord Ralf Kramp: Noch ein Mord, Mylord
Mit diesen süffisanten Geschichten stellt Ralf Kramp einen zweiten Spürnasenkrimi vor. Einige Leser werden sich vielleicht an »Ihr Mord, Mylord« erinnern. Es ist ein Spürnasenkrimi im doppelten Sinne. Einerseits werden die Leser zur Spürnase und können versuchen, die verzwickten Fälle zu lösen, die Lord Merridew und Nigel Bates aufklären. Andererseits wandelt Ralgf Kramp auf den Spuren solch... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2021)
 
Die Krimi-Cops: Böse Falle Die Krimi-Cops: Böse Falle
Die Krimi-Cops sind fünf waschechte Düsseldorfer Polizisten. Mit »Böse Falle« stellen sie nun einen weiteren Kriminalroman vor, der in und um Düsseldorf spielt und den Lesern jede Menge Rätsel aufgibt. Z. B. Wer stellt wem eine Falle? Und warum ist die so böse? Hauptkommissar Struhlmann, genannt Struller, vom KK11 erhält abends einen Anruf von seinem tschechischen Kollegen, mit dem er mal... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2021)
 
Klaus Stickelbroeck: Fesseltrick Klaus Stickelbroeck: Fesseltrick
Im Krimi »Fesseltrick« beschreibt der Krimiautor Klaus Stickelbroeck einen der harmlosesten Fälle für Privatdetektiv Christian Hartmann, der seines Zeichen Ex-Profifußballer bei Fortuna Düsseldorf war. Hartmanns zwielichtiger Kumpel Huren-Heinz vermittelt ihm den Auftrag eines Unternehmers, wel der mit eigentlich belanglosen Fotos um einen eigentlich belanglosen Geldbetrag erpresst wird. Was... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2020)
 
Klaus Wanninger: Schwaben-Donnerwetter Klaus Wanninger: Schwaben-Donnerwetter
Mehr als zwanzig Romane, die alle regional in Schwaben verortet sind, gehen auf die Kappe von Klaus Wanninger. »Schwaben-Donnerwetter« ist der neueste, im Mai 2020 erschienene Kriminalroman. Der junger Kriminalpolizist Loose aus Berlin will Berufspraxis in anderen Großstädten Deutschlands erwerben und bewirbt sich für ein entsprechendes bundesweites Programm. Zwar wird er angenommen, doch statt... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2020)
 
Tatjana Kruse: Tot, aber glücklich Tatjana Kruse: Tot, aber glücklich
In dem Kurzgeschichtenband »Tot, aber glücklich!« zeigt Tatjana Kruso ihr humoristisches Repertoire. Sind ihre Kriminalromane stets mit einem zwinkerenden Auge zu lesen, so zeigt sich bei den zahlreichen Kurzkrimis dieses Buches das variable Können im Schreibstil dieser Autorin. Obwohl viele der hier veröffentlichten Geschichten bereits in Anthologien veröffentlicht wurden, macht die geballte... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2020)
 
Klaus Stickelbroeck: Blondes Gift Klaus Stickelbroeck: Blondes Gift
Privatdetektiv Christian Hartmann aus Düsseldorf langt dieses Mal dermaßen in den Dreck, dass man beinahe glauben möchte, da kommt er nicht wieder raus. Aber Hartmann wäre nicht Hartmann, wenn er nicht im letzten Moment die Kurve kriegen würde. Das geht jedoch nicht ohne blaue Augen und angeknackste Rippen. Doch wie kam es dazu? Hartmann soll für einen alten Kumpel einspringen, um dessen Blind-Date... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2019)
 
Ulrike Bliefert: Die Samariterin Ulrike Bliefert: Die Samariterin
Am Rande der Eifel pflegt die Krankenschwester Susanne in einer abgelegenen Forstvilla ihre kranke Mutter. Hingebungsvoll verzichtet sie auf ein eigenes Leben, obwohl ihre Mutter wie ein Drachen nie ein gutes Wort an sie richtet. Die Mutter setzt alles daran, dass Susanne nicht an ein Leben außerhalb der Villa denkt. Doch dann tritt eine alte Schulfreundin Susannes auf den Plan. Die ist Psychologin... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2018)
 
Klaus Wanninger: Schwaben-Fest Klaus Wanninger: Schwaben-Fest
Dieser Kriminalroman war für mich so etwas wie Erholung für die Seele nach vielen ausländischen und actionreichen Krimis und Thrillern liest sich dieser bodenständige Ermittlungskrimi aus Stuttgart wie ein Roman, bei dem man tief ein- und ausatmen kann. Es ist bereits der 19. Roman aus der Schwaben-Reihe, der beim KBV Verlag erschienen ist. Es ist das große Volksfest der Cannstatter Wasen.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2018)
 
Ingrid Schmitz: Mord im Krimihotel Ingrid Schmitz: Mord im Krimihotel
Dieser Kriminalroman ist ein liebevolles Bekenntnis an die selbsternannte Krimihauptstadt Deutschlands - Hillesheim. Einwohner und Unternehmer haben ein außerordentlich positives Verhältnis zur Kriminalliteratur. So gibt es dort ein Kriminalhaus mit einem Krimiarchiv, es gibt ein Krimihotel, in welchem Literaturveranstaltungen angeboten werden, es gibt Führungen durch die Eifel zu den besonderen... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2017)
 
Ulrike Dömkes: Pub der toten Dichter Ulrike Dömkes: Pub der toten Dichter
Der Weinjournalist Boris de Beers und seine Begleiterin die Gianna Lerouge verbringen einige Tage in dem kleinen Wellnesshotel Rose Hill Manor in Kent. Es ist eigentlich ein Weingut, bei dem als Nebenprodukt die Vinotherapie für die Wellness sorgt. Nach dem Abendessen, bei welchem sie ungewöhnlich lange auf das Essen warten mussten, erfahren Sie vom aufgeregten Inhaber Lord Astilon, dass sein Freund... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2017)
 
Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin
Mit dem Roman bringt Regine Kölpin die Leser in das Ostfriesland des 16. Jahrhunderts. Ein Jahrhundert, das geprägt war vom Kampf der Religionen. Die Reformer bekamen immer mehr Zuspruch, doch die Katholiken versuchten mit allen Mitteln, ihre Machtpositionen auszubauen und zu halten. Am Rande dessen entstanden neue und besondere Religionsgemeinschaften, die ihren eigenen Weg gehen wollten. In Ostfriesland... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2016)
 
Moni Reinsch, Simon Reinsch: Moselruh Moni Reinsch, Simon Reinsch: Moselruh
Moselruh, ein beschauliches Seniorenheim für Demenzkranke. An der Mosel gelegen, von Ordensschwestern geführt, ist dieser Ort eigentlich eine Idylle. Wenn da nicht eines Morgens der junge Pfleger Daniel tot aufgefunden worden wäre. Die Bewohner stört weniger der Tod des Pflegers, denn den bekommen viele gar nicht so richtig mit, als die Tatsache, dass sie nun nicht mehr von ihm betuttelt werden.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
David Daniel: Herzjagd David Daniel: Herzjagd
In dem dritten Roman um den Düsseldorfer Privatdetektiv Alexander Herz geht es erneut richtig zur Sache. Der ist nichts für zartbesaitete Leser. Denn gleich zu Beginn wird, wie in Kriminalromanen oft üblich, jemand ermordet. Ermordet mag aber ein wenig untertrieben sein. Die Tierärztin und gleichzeitig engagierte Tierschützerin Anja Boberg, die in einem Schlachtbetrieb für die Überwachung der... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2016)
 
Jürgen Ehlers: In Deinem schönen Leibe Jürgen Ehlers: In Deinem schönen Leibe
Der vorliegende Roman ist ein sogenannter historischer Kriminalroman. Die Handlung spielt im Deutschland des Jahres 1936 in der Hansestadt Hamburg. Die kleine Anna Altmann ist zusammen mit ihrem Schulranzen verschwunden. Wird deren Verschwinden zunächst noch mit einem "Die wird schon wieder auftauchen." abgetan, so sind die Polizisten bald der Meinung, dass es sich um eine ernsthafte Entführung... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2016)
 
Franziska Franke: Sherlock Holmes und das Geheimnis der Pyramide Franziska Franke: Sherlock Holmes und das Geheimnis der Pyramide
Jetzt muss es endlich mal gesagt werden: Arthur Conan Doyle ist ein Pseudonym von Franziska Franke. Sie schreibt ihre Romane um Sherlock Holmes und seinem Partner David Tristram so stilecht, wie es das Original kaum besser machte. Nach ihrem Abenteuer auf Malta (Sherlock Holmes und der Ritter von Malta) reisen Sherlock Holmes und David Tristram nach Ägypten. Ihr persönliches Interesse ist angestachelt... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2015)
 
Die Krimi-Cops: Knock-Out Die Krimi-Cops: Knock-Out
Im Düsseldorfer Hafen verdunkelt sich für zwei Menschen innerhalb der ersten Kapitel die Welt. Einer davon ist tot. Kriminalpraktikant Jensen und Kommissar Struhlmann, genannt Struller, nehmen die Ermittlungen auf. Noch bei der ersten Tatortbesichtigung sehen sie etwas entfernt einen Mann flüchten, der sie offenbar beobachtet hatte. Die am Tatort anwensenden Polizisten nehmen die Verfolgung durch... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
Ralf Kramp: Totholz Ralf Kramp: Totholz
Bei diesem Krimi handelt es sich um einen hausgemachten Eifel-Krimi. Der Autor Ralf Kramp stammt aus der Eifel, lebt in der Eifel, arbeitet in der Eifel und schreibt Eifelkrimis. Der Leser wird dezent in die Eigenheiten und die Schönheiten der Eifel und ihre Einwohner eingeführt. Ohne jeglichen Klamauk, dafür aber mit Charme und einer Portion Liebe, werden die Figuren beschrieben. Die Beschreibung... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2015)
 
Franziska Franke: Sherlock Holmes und der Ritter von Malta Franziska Franke: Sherlock Holmes und der Ritter von Malta
Mit diesem Roman setzen sowohl Franziska Franke als auch der KBV Verlag die Tradition des detektivischen Ermittelns a la Sherlock Holmes fort. Holmes, der immer noch als Norweger Sven Sigerson durch die Welt reist, um sich vor seinem Erzfeind Moriarty zu verstecken, ist gerade aus dem Sudan zurück. Er möchte sich eigentlich nur mit seinen Freund David Tristram aus der florentiner Steinmetz-Familie... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2014)
 
Guido M. Breuer: Alte Sünden Guido M. Breuer: Alte Sünden
Zunächst war mir nicht ganz klar, ob die Eifel der Wilde Westen Deutschlands ist, oder ob der Krimi gar keiner ist, sondern vielleicht ein Wild-West-Roman? Er beginnt jedenfalls mit der Erschießung von vier Menschen durch Männer in Stiefeln, bis über die Knie reichenden Wettermänteln, mit Hüten, die die sonnengegerbten Gesichter verdecken und die Colts nach der Tat wieder ins Holster an die Hüfte... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Krieg Jacques Berndorf: Eifel-Krieg
Der im vorigen Herbst erschienene Berndorf-Krimi aus der Eifel ist wieder ein klassischer "Berndorf" und widmet sich dem Thema der rechten Szene. Etwa zehn Stunden Hörmaterial mit der faszinierend dunklen Stimme des Autors selbst. Mit einem Toten in der Eifel beginnt auch dieser Roman. Siggi Baumeister, der ermittelnde Journalist, bekommt was auf die Mütze noch ehe der Roman so richtig... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2014)
 
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