Nach dem grausamen Fund in der Kiesgrube beschließt Andreas Winkelmann auf eine
Faust zu recherchieren. Er spürt einen Tätowierer auf, den er in seinem Studio
besucht. Doch der Mann ist alles andere als erfreut. Anschließend setzt sich
Winkelmann mit seinem Freund Jan in Verbindung, der auf dem Rechner von Thaumann
eine besorgniserregende Entdeckung gemacht hat.
Mit der fünften Episode von "Deathbook" ist die Halbzeit erreicht.
Und diese endet mit einem echten Knüller. Zum einen gewährt uns der
"echte" Autor Andreas Winkelmann einen Blick in das, was mit
Spähprogrammen alles möglich ist, zum anderen hat er sich für das Finale
einen besonders perfiden Cliffhanger ausgedacht. Diese Folge endet mit einem
Video, dass sein Alter Ego bekommt und in dem ein wenig klarer wird, worum es
bei "Deathbook" geht.
Fazit
Diese fünfte Folge ist der bisherige Höhepunkt. Im Blickpunkt steht fast
komplett der Erzählstrang um Andreas Winkelmann. Da jedoch auch Ann-Christin
diese Botschaft bekommen hat, steht zu erwarten, das diese beiden
Handlungsstränge sich demnächst treffen. Auf jeden Fall ist genügend Spannung
für Episode 6 vorhanden.
Vorgeschlagen von Michael Krause
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veröffentlicht am 10. November 2013 2013-11-10 16:17:45