Die Geschichte des Stadtstaates Concordia wird weitergeführt. Die Menschheit
hat sich weiterentwickelt, indem sie per Telepathie miteinander spricht. Die
normale Unterhaltung ist dadurch unterbunden. Gleichzeitig findet eine geistige
und soziale Verarmung statt, der jeder Mensch für sich lebt. Um so
verwunderlicher, dass es einen Geheimdienst gibt / geben muss, der alle Menschen
überwacht. Kleinste Verfehlungen werden brutal geahndet. Das Leben der Menschen
wird Beispielshaft an der Planetologin Natsuko Takeda beschrieben, die
plötzlich aus ihrem leben gerissen wird, weil der Geheimdienst sie festnimmt.
Die anderen Handlungsträger der Erzählung, die Robotik-Wissenschaftlerin Lara
Keppler, der Mann Länsch D'Allano und der Geheimdienstler Alper Tainach werden
ebeson in die Handlung geworfen.
Fazit
Auch dieser Roman konnte mich nicht ganz überzeugen, weil ich einfach nicht
verstanden habe, worum es überhaupt geht. Zudem fand ich es schwierig, beim
Text zu bleiben, weil er mich überhaupt nicht fesseln konnte. Zumindest könnte
es eine neue Art der Menschheitsgeschichte sein, denn mit Adam wird von einem
Ehepaar ein neuer Mensch erschaffen. Der perfekte Mensch kann es nicht sein, das
erkennen selbst die Schöpfer.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 18. Juni 2013 2013-06-18 15:07:12