Eigentlich sollte Elske schon tot sein: Als Todesjungfer ist es ihre Bestimmung,
im Grab des Wolferkönigs verbrannt zu werden. Durch eine geschickte List
entgeht sie diesem Ritual aber und flieht. Auf dem Weg in den Osten des Landes
trifft sie auf einen Mann und seine zwei erwachsenen Söhne, die ihn mit nach
Trastad nehmen -ein neues Leben für Elske beginnt. Vorher lebte sie bei einem
barbarischen Stamm, jetzt arbeitet sie für Räte der Stadt als Magd.
Eines Tages kommt ein hoher Gast an: Beriel, die zukünftige Königin. Elske
wird ihre Magd und Vertraute und erfährt von dem unfairen Verhalten von Beriels
jüngerem Bruder, der sie um den Thron betrügen will...
Fazit
"Spannend" wäre nicht das richtige Wort, um mein Lesegefühl zu
beschreiben, aber "Elske" ist auf jeden Fall lesenswert.
Vorgeschlagen von Nico Haase
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veröffentlicht am 07. August 2003 2003-08-07 17:55:16