Wenn man was Neues lesen will, dann ist man hier richtig: "Das Singen im
Orkan" ist ein vollkommen unkonservativer Roman über das Leben
Jugendlicher, die keine mehr sind, aber nicht anders können, als sich zum Affen
zu machen...
Man ist von der virtuosen Sprache gleichzeitig hypnotisiert und fasziniert, und
manchmal hat man sogar das Gefühl, selber unter Drogen zu stehen. Der namenlose
Ich-Erzähler wird auf eine unglaubliche Reise durch die Dunkelheit der
Großstadt geschickt. So einen intensiven Roman habe ich vor genau zehn Jahren
gelesen, und das war "Trainspotting" von dem viel gefeierten Irvine
Welsh.
Vorgeschlagen von Rita
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veröffentlicht am 30. Juni 2003 2003-06-30 20:30:35