Bella hat Geburtstag, und der soll bei den Cullens gefeiert werden. Sie
schneidet sich am Geschenkpapier und blutet. Da rastet Jasper aus und will sie
angreifen. Edward stellt fest, dass sie bei seiner Familie nicht sicher ist,
weil sie ja immer noch ein Mensch ist. Er verlässt Bella.
Bella ist todunglücklich und sucht Trost bei Jakob. Dann stellt sich heraus
dass Jakob zu den Wehrwölfen gehört. Aber es sind solche, die sich
kontrolliert verwandeln können, nicht wie andere nur bei Vollmond. Außerdem
tut sie viele gefährliche Dinge, wie z. B. Motorrad fahren, denn sie meint,
dann Edwards Stimme zu hören. Immer wieder wird ziemlich langatmig erzählt,
was Bella alles unternimmt, um sie zu hören. Das zieht sich und zieht sich.
Erst als Bella zum Spaß - und auch weil sie Edwards Stimme hören will - von
einer Klippe springt, glaubt Edward, der sie von Alice überwachen ließ, sie
habe Selbstmord begangen und sei tot.
Er geht zu den Volturi und will etwas tun, damit er zum Toid verurteilt wird.
Aber Alice holt Bella, und die beiden können das Unglück gerade noch
verhindern.
Bella ist wieder glücklich bei Edward.
Fazit
Ich habe den ersten Band nicht gelesen, sondern nur den Film gesehen, und der
war eigentlich ganz gut. Nach vielleicht hundertfünfzig Seiten des zweiten
Bandes, fing ich an mich zu langweilen. Es ist zwar auch wichtig, etwas über
Jakob zu erfahren. Aber die ganze Zeit zwischen dem Verlassen durch Edward und
Alices Ankunft bei Bella hätte man in hundert Seiten zusammenfassen können.
Der Anfang und das Ende waren spannend, der Mittelteil viel zu langgezogen und
langatmig. Ich bekam den Eindruck, dass die Autorin unbedingt vier dicke Bücher
schreiben wollte. Aber da der Anfang und das Ende doch noch spannend waren, drei
Sterne
Vorgeschlagen von Rosemarie Lerchenmüller
[Profil]
veröffentlicht am 22. Dezember 2009 2009-12-22 20:48:11