Laura lebt mit ihrem Bruder Lukas und ihrer Stiefmutter Sayelle an den
Wochenenden in ihrem Elternhaus, während der Schultage im Internat. Ihre Mutter
verunglückte mit ihr zusammen vor vielen Jahren mit dem Auto und ertrank. Ihr
Vater ist seit einem Jahr verschwunden. In letzter Zeit hat sie Albträume, und
beim Ausreiten ist ihr eine unheimliche schwarze Gestalt auf einem schwarzen
Pferd begegnet, die außerdem auch noch große Hunde dabei hatte.
In der Nacht zu ihrem 13. Geburtstag steht plötzlich ihr Vater vor ihrem Bett
und sagt ihr, dass sie ab sofort zu den Hütern des Lichts gehöre, und den
Kelch der Erleuchtung finden und nach Aventerra bringen müsse. Außerdem habe
sie fantastische Fähigkeiten, da sie im Zeichen der 13 geboren sei.
Professor Morgenstern, der Internatsleiter bestätigt ihr diese Aussagen und
erklärt, die Fähigkeiten müssten noch ausgebildet werden. Er sagt, dass es im
Inernat noch andere Hüter des Lichts gibt, aber auch einige von der anderen
Seite, nämlich Dunkle. Diese haben den Kelch der Erleuchtung in Aventerra
gestohlen und auf der Erde versteckt. Sie werden alles daransetzten, dass Laura
den Kelch nicht findet! Doch Laura hat auch Hilfe und wird alle ihre Kräfte
für das Licht einsetzen.
Fazit
Peter Freund hat hier einen fantastischen Auftakt für eine fantastische
Buch-Reihe geschrieben. Das Buch ist spannend und mitreißend, man fiebert mit
Laura mit und ist mit ihr enttäuscht. Es hat mich gefesselt von Anfang bis
Ende, ich konnte es vorher nicht aus der Hand legen, bzw. nur sehr, sehr ungern.
Vorgeschlagen von Rosemarie Lerchenmüller
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veröffentlicht am 01. November 2009 2009-11-01 22:46:21