Das Buch von Evelyn Holst handelt von den frühpubertären Problemen des
Mädchens Mariele, die entdeckt, dass ihr Vater eine Geliebte hat, für die er
sich das Kinn absaugen ließ und die mit Altersproblemen kämpfende Mutter von
Mariele verlässt. Zusammen mit ihrer besten Freundin, deren Vater auch eine
"Dummbutze" oder "Ätztuse" nach der anderen mit nach Hause
bringt, versucht sie, ihren Vater wieder zurück zuholen, indem die beiden die
neue Frau des Vaters terrorisieren und für die Mutter ein Date mit Sky du Mont
organisieren. Natürlich muss Mariele ihrem Vater auch alle Abneigungen
entgegenbringen, um ihm Gewissensbisse zu bereiten. Das Ende des Buches ist
offen, denn plötzlich wacht Mariele auf, als sie es endlich schaffte, ihren
Vater mit Sky du Mont eifersüchtig zu machen und somit ihre Eltern wieder
vereinte, und der Leser weiß nicht, inwiefern das Gelesene geträumt war oder
mit der realen Handlung im Buch übereinstimmt.
Fazit
Das Jugendbuch ist in einer übertriebenen Jugendsprache geschrieben und
entspricht zu vielen Klischees einer Pubertät
Vorgeschlagen von Anna-Johanna Arbogast
[Profil]
veröffentlicht am 01. Juni 2003 2003-06-01 20:34:31