Laura Leander konnte den Hüter des Lichts zu retten. Mit dieser Rettung gelang
es ihr auch die Parallelwelt vor dem Untergang zu bewahren. Aber ihrem
eigentlichen Ziel, ihren Vater zu finden, ist sie keinen Schritt näher
gekommen. In ihr bestätigt sich der Verdacht, dass der widerliche Fürst
Borboron ihn in seiner Festung gefangen hält. In ihrem Besitz ist immer noch
der Kelch, den sie bei der nächsten Sonnenwende nach Aventerra bringen will.
Bis dahin hält Direktor Morgenstern den Kelch versteckt. Aurelius Morgenstern
wird durch die Anhänger des Bösen sehr schnell ausgeschaltet. Indem man ihm
einen Mordverdacht an Pater Dominik anhängt ist er erst einmal nicht für Laura
zu sprechen. Laura steht ziemlich alleine da. Ihre Lehrer Percy Valiant und Mary
Morgain sind nicht in der Lage ihr zu helfen.
In den Weihnachtsferien fährt Laura mit ihrem Bruder Lukas und ihrer
Stiefmutter Sayelle Leander-Rüchlin zum Skifahren nach Hinterthur. In dem
Wintersportort geschehen seltsame Dinge. Laura kann einem blinden Mann retten,
bevor dieser von einem fahrerlosen Wagen überfahren werden konnte.
Der Mann, Pater Dominikus, erzählt ihr, sie müsse das Siegel der sieben Monde
finden damit sie ihre Mission erfolgreich abschliessen könne. Laura macht sich
auf die Suche und ihre Spur führt sie zu einem Kloster. Zu ihrer Überraschung
und der ihrer Freunde, liegt das erwähnte Kloster gar nicht weit von Burg
Ravenstein entfernt. Ihre Freunde bei diesem Abenteuer sind ihr Bruder Lukas,
ihre schokoladensüchtige Freundin Kaja und Kevin. Kevin ist der Neffe des
Freundes ihrer Stiefmutter und so etwas wie ihr heimlicher Schwarm.
Fazit
Der spannend geschriebene Roman wechselt mit einer bezaubernden Leichtigkeit
zwischen den Welten hin und her. Peter Freund lässt in beiden Welten die
Personen auftreten ohne dass ein erzählerischer Bruch entsteht.
Vorgeschlagen von erik schreiber
[Profil]
veröffentlicht am 07. Juli 2009 2009-07-07 17:31:38