Mit dem achten Band liegt in Deutschland die australische 4-bändige Ausgabe
vollständig vor. Gleichzeitig wird mit Die Magie der Drei Welten ein neuer
Zyklus angekündigt, und auch wieder in zwei Bände für die deutsche Ausgabe
aufgesplittet.
Ellami befindet sich in der Stadt und muss einen dreigeteilte Arbeit erledigen.
Zuerst ein Buch finden, jedoch nicht irgend eines, sondern Yalkaras Buch. Danach
soll sie Maigraith und Kara im Schlaf ermorden. Dafür ist sie Attentäterin.
Doch Kara ist die einzige Magiebegabte, die die drei Welten wieder in ein
vernünftiges Gleichgewicht bringen könnte. Wer also hinter Ellami hat
Interesse daran, dass dies nicht geschieht? Karan und Maigraith überleben und
sehen sich nun einem immer drängenderen Problem gegenüber. Hinzu kommt, dass
Llian sich nicht sicher ist, seine Übersetzungsarbeit an einem Buch richtig
durchgeführt zu haben. Seine, vielleicht fehlerhafte, Übersetzung kann
verheerende Folgen nach sich ziehen.
Fazit
Wer bislang keines der Bücher von Ian Irvine gelesen hat, und auch den
Vorgängerband Der Weg zwischen den Welten nicht, muss gar nicht mit diesem
Roman anfangen. Er oder Sie versteht nichts. Das ist aber bei jedem der Bände
2, 4, 6 und 8 der Fall. Der Verlag hält es nicht mal für nötig eine kurze
Zusammenfassung zu bieten. Der Roman an sich ist handwerklich gut. Die
Übersetzung des langjährigen Übersetzers Alfons Winkelmann kann ebenfalls als
gut bezeichnet werden.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 14. April 2009 2009-04-14 12:47:25