In Amerika gibt es eine Gesellschaft mit dem Namen Nordamerikanische
Gesellschaft für Jenseitskommunikation. In dieser Gesellschaft finden sich die
Menschen zusammen, die in der Lage sind, mit Verstorbenen zu sprechen. Die
Menschen die in dieser besonderen Lage sind, fallen mit ihren violetten Augen
auf.
Der Roman beginnt mit einem Doppelmord, bei dem der Sohn als Täter so gut wie
überführt ist. Trotzdem wird eines der Medien geholt, um die Eltern zu
befragen und von ihnen direkt zu erfahren, dass der Junge unschuldig ist.
Allerdings ist das Medium das eingesetzt wird ein Betrüger.
Die zweite Hauptperson ist Natalie mit ihrer Tochter. Beide sind Violette, wie
die Jenseitskommunikateure genannt werden, da sie violette Augen haben.
Allerdings arbeitet Natalie nicht mehr bei der Gesellschaft. Ihre Tochter soll
auch nicht dahin, da sie der Ansicht ist, sie wäre bei der Gesellschaft und
deren Schulsystem nicht gut aufgehoben. Natalie wird von der Staatsanwaltschaft
gebeten, für sie zu arbeiten, da von der Gesellschaft kein zweites Medium zur
Verfügung steht.
Fazit
Der vorliegende Roman lässt das Gefühl für die in den achtziger Jahren so
beliebten Gespensterkrimis wieder aufleben. Gleichzeitig erinnert er aber auch
an die Fernsehserie Ghostwhisperer.
Damit beginnt ein phantastischer Kriminalroman. Es geht nicht nur um lebende
Menschen, denn es geht auch um die Geister Verstorbener, die sich in das Leben
der Lebendigen einmischen. Vor allem Natalie rückt in das Zentrum der
Ereignisse.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 26. März 2009 2009-03-26 06:51:26