Alice hat den grauenhaften Nuklearschlag von Raccoon City überlebt und befindet
sich nun auf dem Weg nach Alaska. Sie ist immer noch auf der Flucht vor der
Umbrella Corporation. Dort glaubt man, mit dem Atomschlag den gefährlichen
T-Virus besiegt zu haben. Ausgerottet, um genau zu sein. Dieser Schluss
entpuppte sich zu einem Trugschluss, denn einer der evakuierten Wissenschaftler
ist virulent und trägt den gefährlichen Virus in sich. Natürlich hat er ihn
nicht behalten, sondern freizügig verteilt, so dass die Menschheit des
amerikanischen Kontinents vor der Auslöschung steht. Die Untoten haben den
Kontinent vereinnahmt und lediglich Europa und Asien sind noch nicht befallen.
Alice erhielt einen Hinweis auf einen Ort in Alsaka, der angeblich von den
Untoten verschont wurde. Die letzte Bastion auf dem amerikanischen Kontinent ist
das Ziel, ständig von den Schergen des Dr. Isaac und der Company verfolgt.
Fazit
Das Buch ist gut zu lesen, eine flotte Erzählweise und spannende Handlung, die
leider etwas zu viel in den Zeiten springt. Hier muss man ein wenig konzentriert
bei der Sache sein, da man sonst durcheinander kommt. Dafür tauchen bekannte
Charaktere auf, so dass sich das Buch noch einmal so gut lesen lässt. Und
gerade die Charaktere sind es, die etwas besser beschrieben werden. Der Autor
Keith R. A. DeCandido versteht es damit gekonnt an den Vorgänger anzuküpfen.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 24. März 2009 2009-03-24 06:22:41