Die Magier 3. Band
Grigán, Yan, Rey, Léti und die anderen Erben sind immer noch unterwegs, um das
Geheimnis zu lüften, das die Insel Ji umgibt. Ihr Weg führt sie in die Stadt
Romin, quer durch die Königreiche und die halbe bekannte Welt. In der Stadt
Romin soll es ein uraltes Pergament geben, dass Klarheit in die Umstände der
Vergangenheit bringen soll. Die Reise ist langwierig und gleich zu beginn
erwischt es Grigán, der jedoch bald wieder gesund wird. Auf dem Weg schliesst
sich eine Priesterin an, die ihnen ein Hilfe sein kann.
Andererseits sind die Freunde immer noch in Gefahr. Unbekannte wollen immer
noch verhindern, dass sie die Wahrheit ans Licht befördern und vielleicht dabei
auch noch Mittel und Wege finden, den unbekannten Häscher zu vernichten. In
Romin angekommen machen sich die Erben auf den Weg, das besondere Pergament zu
finden. In der Bibliothek selbst sind sie auf der Suche nach Hinweisen auf Nol,
den Seltsamen. Aber in der historischen Abteilung herrscht ein heilloses
Durcheinander. Wie dem auch sei, der Weg führt sie ins Land Oo wo angeblich ein
Lindwurm eine magische Pforte bewacht. Genau diese ist es aber, die sie suchen.
Fazit
Die Beschreibung dieses Romaninhaltes lässt zu wünschen übrig, das liegt
daran, dass ich das Buch vor längerer Zeit gelesen habe und die Buchbesprechung
erst drei Wochen später geschrieben wurde. Sie zeigt aber auch eines ganz
deutlich. Es war nichts, oder kaum etwas da, an dass ich mich besonders
erinnere. Da mag noch die Szene sein, als Grigárd erkennt, dass man ihn seines
Mannesstolzes beraubte. Den Schnurrbart. Pierre Grimbert nähert sich mit dem
Roman immer mehr einem Kinderbuch. Vielleicht ist es aber auch die Übersetzung.
Manchmal sind die Sätze etwas abgehackt, so als ob da mehr stehen müsste aber
nicht geschrieben wurde. Ein weiterer Punkt der mich irritiert ist die
Buchnummerierung. Es ist der dritte Band, wird aber in der Nummerierung vor den
ersten Band angelegt. Da nirgends im Buch steht, dass es mehrere Bücher sind,
ausser auf der Klappbroschur hinten, wo sie zu sehen sind, macht die
Buchnummerierung auch keinen Sinn.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 28. November 2008 2008-11-28 13:02:36