Albino hat sein Ziel erreicht. Ein bewohnbarer, lebensfreundlicher Planet liegt
auf ihrer Flugroute. Ehrfürchtig betrachten sie nicht nur den Planeten, sondern
auch die riesige Pyramide, die sich aus einem Urwald heraus erhebt. Die
Gemeinschaft um Albino ist hoch erfreut, sich auf einer scheinbar
jungfräulichen Welt niederlassen zu können. Doch Albino wird vom Planeten
abgelehnt. Er ist nicht in der Lage, das Raumschiff zu verlassen. So ziehen
seine Leute ohne ihn los, die Welt zu entdecken und in Besitz zu nehmen.
Staunend stehen sie vor der Pyramide, als Gofh einen Hebel zieht und einen
furchtbaren Wächter befreit. Ihre Waffen versagen und nur Thrak kann den Riesen
besiegen.
Mit einigen Fahrzeugen machen sich die Reisenden auf den Weg, bis sie nicht
mehr weiterkommen. Doch die beiden Kinder Gatta und Oro sorgen für eine
Überraschung. Wie damals Moses teilen sie das Wasser, damit die Fahrzeuge
weiter fahren können. Allerdings ist mir nicht ganz klar, warum man vom
Raumschiff aus keinen geeigneten Siedlungsplatz suchte und dort landete. Auf der
Reise bietet der Planet noch weitere Überraschungen. Er greift die neuen
Siedler an.
Fazit
Nach Jahren der Odyssee gelangen die Helden der Erzählung zu ihrem gelobten
Land. Nach Jahren des Wartens gönnt uns der Autor ein Ende der Erzählung. Die
Leser erwarteten mit der Zeit ein Ende, das vielleicht ein wenig mit mehr
Knalleffekt endet. Statt dessen haben wir eine Geschichte mit einem Happy End.
Nachdem ich die ersten Comics gelesen hatte, erwartete ich einen anderen
Verlauf. Dieser Schluss wurde von mir nicht erwartet und sorgte dafür, dass
ich die Reihe gleich noch einmal komplett gelesen habe.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 05. November 2008 2008-11-05 11:53:15