In Flandern werden bekannte Maler umgebracht. Das Motiv ist unklar, aber es
scheinen tiefschürfende Gründe zu geben: Den Künstlern werden grausam die
Kehlen zerschnitten. Die Hauptrolle spielt der Jugendliche Jan van Eyck. Er ist
selbst Lehrling bei einem der erfolgreichsten Maler Brügges, der genauso wie er
Jan van Eyck heißt und seinen Adoptivsohn ausbildet. Bestürzt über die Morde
unterhält sich der Meister eines Abends noch mit Freunden, dann kommt auch er
um. Jan ist von nun an auf sich gestellt und versucht, die Morde mit Hilfe eines
Fremden zu lösen. Alles weist auf die Kirche hin, die in Florenz - zusammen mit
der Bank der Medici - eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
Fazit
Das Buch ist gut geschrieben, doch leider ist die Handlung nicht besonders
spannend und sehr unschlüssig.
Vorgeschlagen von Nico Haase
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veröffentlicht am 10. April 2003 2003-04-10 14:51:48