Die Welt ist verloren. Das Königreich liegt am Boden und König Matthew wird
von seinem eigenen Innenminister entmachtet. Fang, der Innenminister, hatte
schon lang Ambitionen auf den Thron. Die Gelegenheit macht Diebe und König
Matthew findet sich im eigenen Gewahrsam wieder. Die Herrschaft des
Ex-Innenministers ist für die Bevölkerung kein Honigschlecken.
Ashleigh ‚Ash’ Brown, nennt sich Jungkommissarin und auf der Suche nach
lösbaren Geheimnissen. Die fast achtzehnjährige, mit ihren roten Haaren und
den Sommersprossen, durchaus ein sehr hübsches Mädchen, führt sich allerdings
eher wie eine Zicke auf, wenn sie mit ihrer Mutter zusammen ist. Deren, Rusty
Browns, Firma und die Ehe haben eines gemeinsam, sie sind am Boden zerstört.
Der Netzkobold Lee treibt weiterhin sein Unwesen und Leonardo, von Beruf
Zauberer kommt ihm immer noch nicht bei. Das sind nur ein paar der
Handlungsstränge, die den wunderbaren Abschlussband der Glückssuchertrilogie.
Fazit
Gut, das Buch hatte ein paar Längen hier und da, aber mir gefielen die
beteiligten Charaktere sehr gut. Steve Cockayne ist ein guter neuer Erzähler.
Die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass die Spannung immer erhalten bleibt, man
mag das Buch gar nicht aus der Hand legen. Alles in allem ist die Trilogie mit
ihren Ideen und handelnden Personen doch etwa besonderes. Dass ich hier nicht
auf den Inhalt ausführlich eingehe liegt daran, dass ich nicht zu viel davon
verraten will. Denn viele Hinweise, die zu subtil sind, erweisen sich nachher
als wichtige Klammer in der Erzählung.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 10. Juni 2008 2008-06-10 09:54:39