Die Geschichte um die ehemalige Sklavin Maerad von Pellinor wird fortgeführt.
In Begleitung ihres Lehres, Förderers, Mentors Cadvan von Lirigon reist sie von
den warmen Inseln des Südens bis an die Grenzen der nordischen eisigen
Gletscher. Ihr Ziel ist es, den geheimen Schlüssel zu finden, der den Frieden
im Königreich wieder herstellen könnte. Dabei erlebt sei einmal mehr
gefährliche Träume, etwa die, in der der Namenlose Turbansk bedroht. Oder
andere, wo Hem zu ihr zurück kommt. Maerad und Cadvan wollen das Rätsel des
Baumliedes (naraudh lar-chane) lösen und mit der ihr gegebenen Macht dem
Königreich und ihren Bewohnern helfen. In einer Welt, wo Barden Magier sind,
übertreffen sogar Maerads Kräfte die der besten Barden-Magier.
Fazit
Ähnlich wie bei Alan Burt Akers wird hier von einem unbekannten Land berichtet,
von dem man Schriftrollen gefunden hat und sie nun übersetzt und als Romane
veröffentlicht. Der Roman findet zwar einen recht guten Anschluss an den ersten
Band, doch hat er wie bei den meisten Autoren und Autorinnen den Nachteil des
Mittelbandes. Es gelingt Alison Croggon nicht, die Spannung von Band eins
aufrecht zu erhalten. Gelegentlich wirken ihre Beschreibungen nicht nur
langatmig, sondern langweilig so dass es mir wenig Freude bereitete diesen Roman
zu lesen. Zusammenfassend kann ich sagen, der Roman war lange nicht so fesselnd,
wie der erste, und nicht so spannend wie erwartet. Hoffen wir einmal mehr, dass
mit dem dritten und Abschlussband alles besser wird.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 08. Mai 2008 2008-05-08 16:55:16