Auf dem Münchner Oktoberfest geraten Kasimir und Karoline, ein junges verlobtes
Paar, in einen Streit. Ihre Wege trennen sich, Kasimir findet Verständnis bei
Merkl Franz und dessen Frau, während sich Karoline mit Schürzinger und desssen
Arbeitskollegen vergnügt. Im Laufe des Abends läuft sie Kasimir mehrfach über
den Weg, doch da sie sich nicht einig werden, beschließen sie sich zu trennen.
Nach größeren Turbulenzen auf dem Festplatz wird Merkl Franz wegen Diebstahls
verhaftet, Kasimir und Erna verlieben sich ineinander und Karoline und
Schürzinger gehen gemeinsame Wege.
Fazit
Das Theaterstück das sowohl Anfang der 30iger geschrieben wurde, als auch in
dieser Zeit spielt, ist in schrecklichem Bayrisch geschrieben. Hinzu kommt, dass
die Geschichte kein Stück spannend oder interessant ist. Das einzig Positive
das zu sagen wäre ist, dass man gute Einblicke in das Leben und die Moral der
damaligen Zeit bekommt. Für alle die das Volksstück dennoch lesen wollen, tut
es mir leid, dass ich bereits das Ende wiedergegeben habe, aber die Story hat
einfach keinen Punkt an dem man sagen könnte, es würde Spannung erzeugen,
womit die Rezension dann ebenfalls ein Ende fände.
Vorgeschlagen von Sonja Kleinod
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veröffentlicht am 05. März 2003 2003-03-05 16:00:30