Seyonne, der Wächter der Dämonen, lebte in den letzten sechzehn Jahren als
Sklave. Jetzt ist er wieder ein freier Mann. Als Dank für seine geleistete
Arbeit vor allem aber für die Unterstützung von Prinz Aleksander im Kampf
gegen den Herren der Dämmerung, erhielt sein Volk die Freiheit wieder und
durfte zurück in die Wälder und ihr altes Leben wieder aufnehmen. Seyonne
trägt wieder den Mantel des Wächters, eines Kämpfers gegen die Dämonen um
sein geliebtes Ezzaria an der Seite seiner Frau, Königin Ysanne, zu
beschützen. Obwohl er mehr Dämonen als jeder andere tötete, misstraut man
ihm. als sein Kind mit der Seele eines Rai-Kirah geboren und daher getötet wird
und er einem nicht bösarteigen Rai-Kirah trifft, fühlt er sich von aller Welt
verraten und macht sich auf den Weg, um antworten auf seine drängenden Fragen
zu erhalten.
Fazit
Carol Berg hat das gleiche Problem mit ihrem zweiten Band, wie die meisten
anderen Autoren, die Trilogien schreiben. Alles was sie bisher über die
Dämonen, die Rai-Kirah, schrieb, stellt sie mit dem einen auf den Kopf, der
plötzlich Fragen hat und nicht bösartig auf die Ezzarianer wirkt. Und das war
es dann wohl. Ich kann mir jetzt schon vorstellen wie die Trilogie enden wird.
Rai-Kirah und Ezzarianer werden gemeinsam gegen einen bösen Gegner kämpfen.
Warum muss immer alles so vorhersehbar sein? Das einzige was mich aufbaute, war
der angenehme Schreibstil. Das Buch habe ich gern gelesen.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 27. April 2008 2008-04-27 13:48:48