Die Journalistin Maria Grappa begleitet eine Gruppe zu einer Bildungsreise nach
Griechenland. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Reiseleiter, der von
dem Gerücht verfolgt wird, Kunstgegenstände aus einem Museum gestohlen und
verkauft zu haben, kommen die beiden sich näher. Der erste Mord geschieht dann
im Beisein von Grappa, die diesen aber vertuscht, da ganz persönliche Umstände
diesen sehr plausibel machen. Bei der Reise durch die griechischen Altertümer
geschehen noch manch merkwürdige Dinge, so wird die Assistentin des
Reiseleiters vergewaltigt, eine wertvolle antike Schale gestohlen und zum Ende
der Geschichte stirbt noch eine Person.
Fazit
Ein unterhaltsamer Krimi, der einen auch ein wenig durch griechische Mythologie
führt. Die Autorin hat einen witzigen Stil, gewürzt mit ironischen
Bemerkungen.
Vorgeschlagen von Dietmar Stanka
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veröffentlicht am 25. Februar 2003 2003-02-25 10:50:40