Paul Watzlawick erläutert in diesem Buch auf eindrückliche und sehr ironische
Weise seine Theorie, das es auf ein Problem nicht (wie allgemein angenommen)
eine gute und eine schlechte Lösung gibt, sondern eine schlechte und eine noch
schlechtere. Dafür verantwortlich dass es so ist, ist Hekate, die griechische
Schiksalsgöttin, welche ihre Opfer so lange an der Nase herum führt bis sie
selbst verzweifeln. Watzlawick erläutert seine Theorie an prominenten
Beispielen. Shakespeares "Macbeth" ist ein Paradebeispiel für Hekates
Machenschaften.
Fazit
Der Psychologe Paul Watzlawick versteht es gut den Leser in seinen Bann zu
ziehen. Witzig und Wortgewandt referiert er über seine Theorie. Das ganze wirkt
mit der Zeit aber etwas ermüdend, Watzlawick wiederholt sich gerne.
Vorgeschlagen von Sorin Marti
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veröffentlicht am 20. Januar 2003 2003-01-20 14:22:49