Das Buch ist aus der Perspektive von Fran Varady geschrieben, einer jungen,
obdachlosen Frau. Sie lebt zusammen mit drei anderen Obdachlosen in einem
besetzten Haus in London.Die Story beginnt am Tag, an dem sie die erfahren, dass
das Haus endgültig zwangsgeräumt wird. Der ganze heruntergekommene Block soll
durch einen schicken neuen ersetzt werden.
Als wäre das nicht genug, müssen Fran und Stan die streitbare Hausbewohnerin
Terry nach einem Ausflug tot vorfinden. Sie baumelt von der Deckenlampe ihres
Zimmers. Selbstmord? Mord? Die Polizei geht nicht sanft mit "Pennern"
um...
Als Terry's Grossvater Fran aufsucht, beschliesst diese endgültig auf eigene
Faust zu recherchieren.
Fazit
Das Buch lässt sich sehr gut lesen und hat eine interessante Erzaehlerin. Etwas
ungewohnt ist die viele indirekte Rede. Das Buch hat bei mir sehr viel Ansehen
durch die Schlusswendung verloren. Aber das muss jeder selbst entscheiden...
Vorgeschlagen von Pallas
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veröffentlicht am 07. Dezember 2005 2005-12-07 17:26:35