Folge 18: Whiskey im Sarg

Die Jagd nach dem Schlangengold geht für Wayne McLair und sein Team in eine weitere Runde. Um einen von drei Schlüsseln zu erhalten, infiltrieren Wayne und seine Mitstreiter eine irische Beerdigung. Doch McLair wäre nicht McLair, wenn er nicht einen deutlich größeren Plan verfolgen würde. Unterdessen sucht Barrueco das Gespräch mit Wayne und Isabelle beweist erneut ihre besonderen Künste der Ablenkung, während zugleich alte Feinde von Wayne aus London in Dublin ankommen, um ihn zu jagen...

"Whiskey im Sarg" schließt mehr oder weniger nahtlos an die letzte Folge "Der nächste Meisterdieb" an. Obgleich alle Merkmale der Serie (Spannung, Humor, Action) vertreten sind, kann mich diese Staffel bisher nicht so in ihren Bann ziehen, wie es die vorherige konnte. Im Fall von "Whiskey im Sarg" zieht sich die Handlung, ohne das man zunächst ahnt, in welche Richtung es gehen soll. Das ist an sich nicht schlimm, doch wirklich spannend, wird es im weiteren Verlauf nur leidlich. Auch das Ende ist eher so gestaltet, dass man sich fragt: Wie, das war es schon?

Akustisch bliebt die Serie natürlich ohne fehl und tadel. Die Geräuschkulisse sorgt für eine überaus authentische Kulisse und die bekannten Sprecher wie Paul Burghardt, Thomas Kramer, Tanja Niehoff, Tanya Kahana oder Klaus-Dieter Klebsch machen ihren Job ebenfalls sehr gut.