Die russische Psychoanalytikerin Xenia ist ihrer Kollegin noch einen Gefallen
schuldig. Also lässt sie sich widerwillig auf ein einmaliges Gespräch mit
einem neuen Patienten ein. Und obwohl sie es absolut nicht wollte, nahm sie ihn
als Patienten an. Irgendwas faszinierte sie an ihm. Sie investiert immer mehr
Zeit in diesen Patienten, vernachlässigt ihre Familie und merkt nicht, wie sie
langsam den Boden unter den Füßen verliert. Plötzlich findet sie sich in
einem Netz aus Serienmorden wieder, doch da ist es schon zu spät.
Fazit
Leider ist dieser Krimi nicht annährend so gut, wie der Klappentext verspricht.
Anna Dankowtsewa hat es nicht geschafft, dem Hauptcharakter Xenia Leben
einzuhauchen. Auch der gesamte Plot ist eintönig und absolut vorhersehbar. Eine
Lektüre die man sich besser ersparen sollte...
Vorgeschlagen von Jenny Scharf
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veröffentlicht am 17. Juni 2004 2004-06-17 20:15:34