Nicht jeder durchgedrehte Künstler erreicht mit seinen Werken den Erfolg, den
er sich wünscht. Manche Ideen sind zu verrückt, um sie der Öffentlichkeit zu
präsentieren. Keine Skrupel hatte in dieser Hinsicht jedoch der
Vertreter des Surrealismus des 20. Jahrhunderts: Salvador Dalí. Seine Bilder
sind weltbekannt, obwohl sie in ihrer Skurilität nicht zu überbieten sind.
Dass aber nicht nur die Bilder, sondern auch ihr Vater Dalí außergewöhnlich
ist, erzählt Georg A. Weth in seinem Buch "Wie Dalí entdeckte, dass er
nicht gestorben war". 25 Anekdoten hat Weth zum 100. Geburtstag des
Spaniers aufs Papier gebracht. Die Geschichten zeugen von einem Leben, wie es
spannender nicht hätte sein können, von Dalís Sexualleben, dem Verhältnis zu
anderen Künstlern und - wie könnte es anders sein - von seiner geliebten Frau
Gala.
Fazit
Wie kann man besser einen Einblick in das Leben seines Lieblingskünstlers
erhalten? Volle Punktzahl!
Vorgeschlagen von Nico Haase
[Profil]
veröffentlicht am 07. Juni 2004 2004-06-07 10:16:35