Kims kleine Schwester Rebekka liegt seit Tagen im Koma, dabei sollte ihr doch
nur der Blinddarm entfernt werden. Als ein merkwürdiger Alter in Kims Zimmer
erscheint und ihm erzählt, dass Rebekkas Seele im Lande Märchenmond von einem
bösen Zauberer festgehalten wird, überlegt der Junge nicht lange und
beschließt seine Schwester zu befreien. Doch die Reise, auf die er sich begibt,
verspricht um vieles länger zu werden als er dachte und die Gefahren, gegen die
er sich stellen muss drohen ihn zu vernichten. Zum Glück trifft er auf dem Weg
viele neue Freunde, seien es Menschen oder andere Wesen.
So kitschig der Titel dieses Buches auch klingen mag, für mich persönlich wird
es immer einen Lieblingsbuch-Status haben, denn es ist einfach das beste
Märchen der Welt. Wolfgang und Heike Hohlbeins Erstlingswerk (und die beiden
anderen Teile der Trilogie) hat mich in die Welt Märchenmond entführt, wo bis
heute noch ein kleiner Teil von mir verweilt...
Fazit
Wie die erste Seite des Buches schon sagt: Für alle, die das Träumen noch
nicht verlernt haben!
Vorgeschlagen von Nadine Gemeinböck
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veröffentlicht am 08. April 2004 2004-04-08 12:46:49