Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
John Grisham: Die Entführung | ||
Dümpelt vor sich hin Er ist wieder da. Mitch McDeere. Natürlich war er in der Welt des neuen Romans von John Grisham nie weg, sondern hat eine beachtliche Karriere in einer großen Sozietät hinter sich gebracht, in den 15 Jahren seit den Ereignissen aus "Die Firma", denen Mitch mit seiner Frau Abby nur um Haaresbreite lebend entkommen ist. Wobei, das sei vorweg gesagt, dieser neue... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2024) | ||
Martina Rosanski: Sich selbstständig machen in Therapie und Beratung – wie geht das? | ||
Sachliche Zusammenstellung, allerdings mit wenig Neuem und eher plakativ Zunächst sie vorweg bemerkt, dass der Inhalt des schmalen Bandes sicher nicht nur auf den Bereich der Therapie und Beratung anzuwenden ist. Sondern vieles von den behandelnden Themen für so gut wie jede Selbstständigkeit anzuwenden ist. Auch wenn in anderen Berufen, vor allem den handwerklichen, über die Inhalte des Bandes... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023) | ||
Sina Mainitz: Schwimm lieber im Leben als im Geld | ||
Flüssig zu lesen, aber eher oberflächlich im Inhalt Es ist auf jeden Fall eine, immer wieder, wichtige Frage, die Sina Mainitz in ihrem Buch Lesern und Leserinnen vor Augen führt. Eine alte Frage, die aber gerade zur Zeit in besonderer wieder stark im Raume steht. "Geld oder Leben", könnte man flapsig formulieren oder eben in den Blick nehmen, dass kein Geld der Welt einem die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2023) | ||
Gregor Schöllgen, Gerhard Schröder: Letzte Chance | ||
Teils offenkundig, teils bedenkenswert, teils zu parteiisch Ein Historiker von Ruf und ein ehemaliger Bundeskanzler, der immer schon für seine klare Sprache samt hier und da provozierender Inhalte bekannt ist. Beide wenden sich der weltpolitischen Lage mit besonderem Blick auf Europa und darin natürlich wiederum mit Schwerpunkt auf Deutschland zu. Mit einer provokanten These zunächst, die... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2021) | ||
Carys Davies: West | ||
Sprachlich und emotional gelungen mit eher flacher Geschichte "Seine Stimmung hatte sich aufgehellt. Nach dem kleinen Tief am Fluss ist seine Begeisterung neu entflammt. Abends nach dem langen Tagesritt streckt er sich zufrieden in seinem Mantel aus… und schreibt an Bess". Die Weite des wilden Westens, die endlosen Landschaften, die menschenleere (natürlich nicht ganz), die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2019) | ||
Thomas Harris: Cari Mora | ||
Bisschen weit hergeholt Zunächst sollte man, auch wenn es schwerfällt, die Vergangenheit ruhen lassen und nicht zu sehr Hannibal Lecter im Hinterkopf haben bei dieser neuen Lektüre von Thomas Harris. Denn auch wenn an fielen Stellen und in vielen Momenten das "Sadistische" und "Gestörte" des Hans-Peter Schneider fast beschworen wird von Thomas Harris, im Gegensatz zu Lecter... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2019) | ||
Michel Onfray: Niedergang | ||
Ernüchternd einerseits, einseitig andererseits "Nicht Kulturen bringen Religionen hervor, sondern Religionen sind der Ursprung der Kulturen". Eher lapidar am Rande dahingesagt, nicht mit Fußnoten versehen (wie im gesamten Buch, zum Ende hin gibt Onfray einen Überblick über seine Quellen), setzt Onfray mit diesem Satz einen der Eckpfeiler seiner Darstellung, die dystopisch vom "Niedergang... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018) | ||
Christiane Sadlo: Wilde Wellen | ||
Kriminelle Familiengeheimnisse Eine vom Dienst befreite Pariser Polizisten will ihr erlittenes Trauma (sie hat in Notwehr einen Verdächtigen erschossen, der zuvor ihren Kollegen tötete und wurde dabei selber angeschossen) in den frühkindlich heimischen Gefilden der Bretagne überwinden. Eine Reise, die Marie auch in die, sehr im Dunklen liegende, Vergangenheit ihrer eigenen Familie führt.... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2011) | ||
Sandro Veronesi: XY | ||
Verwirrung in und um San Guida "Warum weiß ich, was richtig ist und tue trotzdem weiter das Falsche? Ohne auch nur ein bisschen zu kämpfen - tue ich das Falsche." Ein philosophische, tief grüblerische Frage ist es, welche die Psychoanalytikerin Giovanna sich selber stellt. Zu einem Zeitpunkt, zu dem das, was man im Buch als Handlung bezeichnen könnte, doch schon um einiges fortgeschritten... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2011) | ||
Rainer Moritz: Madame Cottard und die Furcht vor dem Glück | ||
Nathalie zum Zweiten "Vermutlich lag es am Kreislauf, an ihren zitternden Knien, dass sie das Gefühl hatte, die Landschaft nur in unscharfen Umrissen zu sehen". Zumindest aber drücken die zitternden Knie den Gefühlszustand von Natalie Cottard hervorragend aus. Nachdem sie im Vorgängerroman eine "Ahnung der Liebe" erhalten hat, hat sie nun den Mut aufgebracht, mit ihrem Robert... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2011) | ||
Johan Theorien: Blutstein | ||
Öland Drama Eine Handvoll Menschen sind es nur, die in diesem beginnenden Frühling auf der schwedischen Insel Öland Heimstatt nehmen und von dieser handvoll Menschen sind es letztlich nur zwei, die den Dreh- und Angelpunkt der Geschichte des Buches ausmachen. Per Mörner möchte in seinem geerbten, kleinen Haus zur Ruhe kommen. Nach seiner Scheidung, in seinem schwierigen Verhältnis zum Vater... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2011) | ||
Kate Pepper: Der Domino Killer | ||
Lebenszerstörende Bedrohung Karin Schaeffer war Polizistin, eine gute. Den "Domino Killer" hat sie, letztendlich, gestellt, damals. Aber zu was einem Preis? Sein Markenzeichen war und ist, dass er an den Tatorten Domino Steine zurückließ, deren Zahlenwerk Hinweise auf seinen nächsten Mord in sich trugen. Aber nicht nur deswegen trägt er den Beinamen Domino Killer. Sondern auch,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010) | ||
Guillermo del Toro: Das Blut | ||
Endzeit in New York Der bekannte Regisseur und Drehbuchautor Guillermo del Toro und der ebenso bekannte Thriller Autor Chuck Hogan schicken ihre kleine Gruppe Aufrechter nach "Die Saat" in die zweite Runde ihres Kampfes gegen Vampire und das drohende Ende der Welt. Wie auch in anderen literarischen Traditionen beruht ihre Idee des Vampirismus in einer das Blut befallenden, viralen... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2010) | ||
Mary Higgins Clark: Flieh in die dunkle Nacht | ||
Tödliches Erbe Monica Farell ist eine engagierte Kinderärztin in New York und geht in ihrem Beruf mit Freude auf. Sie aber noch mehr. Denn eigentlich ist sie reich. Sehr reich. Doch das weiß sie nicht und eigentlich ist das gut so. Denn der Reichtum birgt tödliche Gefahren. Doch nun könnte sich ihr junges Leben radikal ändern. Zumindest erhält ein diskreter Auftragsmörder bereits zu Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010) | ||
Gerhard Schwarz: Führen mit Humor | ||
Mehr als nur ein Witz Das allgemeine Verständnis von Humor erschöpft sich oft in Betrachtung von Witzen oder Comedians, vom schenkelklopfenden Brüller bis hin zum feinsinnigen Lächeln reicht dann dort die Bandbreite. Dass Humor zum einen trainierbar ist und zum anderen eine wesentliche Komponente von Leitungskompetenz sein kann (und das in umfassenderer Hinsicht als nur als vermeintlich witziger... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2010) | ||
Marliese Arold: Das Isis Tor | ||
Zeitreise und Unsterblichkeit Isis, Frau und Schwester des Osiris, Mutter des Horus und Göttin der Liebe und der Toten gibt dem ersten Roman von Marlies Arold nach einer ganzen Reihe von Jugendbüchern den Titel. Und die Anhänger des Isis-Kultes sind es auch, die der Archäologin Sonja und dem Physiker Jonas eine letzte Möglichkeit der Rettung bieten. Später im Buch. Sonja, der Arbeitslosigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010) | ||
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