Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Gita Lehr: Die Lewins | ||
Die Lewins sind allesamt ein wenig durchgeknallt. Großmutter Maud kann sehen, obwohl sie blind ist, Mutter Elisabeth lebt in unnahbaren musikalischen Sphären, und die Kinder haben auch so ihre kleinen Eigenheiten: die Zwillinge Wanda und Leander lieben einander allzu innig, ihr Bruder Jules schlägt einem Mörder im Affekt den Schädel ein und verfällt daraufhin ein paar Jahre in Schweigen, und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007) | ||
David Servan-Schreiber: Die neue Medizin der Emotionen | ||
Stress, Angst und Depressionen beeinträchtigen immer mehr Menschen der westlichen Industrienationen - Tendenz steigend. Behandelt werden diese Beschwerden in der Regel mit Psychopharmaka oder auf der Couch des Psychotherapeuten, allerdings meist ohne zufriedenstellende Resultate. Setzt man die Pillen wieder ab, treten die Beschwerden wieder auf, und die klassische Psychotherapie kann ihre Wirksamkeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007) | ||
Franz Xaver Lederle: Romy Schneider | ||
Franz Xaver Lederle, ein junger Fotograf und Kameramann lernt Romy Schneider 1956 kennen. Mit achtzehn Jahren war das Nachwuchstalent der deutschen Schauspielerriege bereits durch zwei "Sissi"-Spielfilme ein gefeierter Star, und schickte sich gerade an, die dritte Folge der Geschichte um den österreichischen Kaiserhof zu drehen. Die folgenden Jahre, in denen sie einen neuen Kurs für ihr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007) | ||
Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland | ||
Violette Szabo wurde 1921 in einer französischen Kleinstadt nordöstlich von Paris geboren. Mit 19 heiratete sie die große Liebe ihres Lebens, und mit 20 schenkte sie ihrer Tochter Tania das Leben. Mit 24 wurde sie im KZ Ravensbrück von den Nazis ermordet. Violette war eine von 39 Agentinnen der Sektion F des Sonderkommandos SOE des britischen Geheimdienstes. Diese jungen Frauen wurden im zweiten... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007) | ||
Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk | ||
Was Marie Elisabeth Straub da auftischt, lässt die angeblich blasphemischen Entgleisungen eines Dan Brown oder gewisser dänischer Comics recht blaß aussehen. Die 62-jährige Drehbuchautorin und Schriftstellerin aus Schleswig Holstein legt als ersten historischen Roman eine Interpretation der Geschichte der Heiligen Familie vor, die wahrscheinlich für polemische Attacken erboster Christen sorgen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007) | ||
Johannes Groschupf: Zu weit draußen | ||
Starker Tobak - das wird schon beim Lesen des Buchumschlages klar. "Zu weit draußen" ist der erste Roman des 1963 in Braunschweig geborenen Journalisten Johannes Groschupf, und darin erzählt er seine eigene Geschichte: nach einem Hubschrauberabsturz als einziger aus dem brennenden Wrack zu entkommen, während alle anderen Insassen sterben. Kühl und distanziert, mit sorgsam ausgewählten... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006) | ||
Frank Schulz: Das Ouzo Orakel | ||
"Das Ouzo Orakel" ist der dritte Band einer Trilogie, die der norddeutsche Autor Frank Schulz 1991 mit "Kolks blonde Bräute" begann. Im ersten Buch, von Schulz passend als "Säufernovelle" bezeichnet, berichtet sein Held Bodo aus dem Leben des versoffenen Postboten Kolk und anderer Hamburger Kneipengestalten, und zwar in weitgehend lautmalerischer Sprache und alltagserprobten... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006) | ||
Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche | ||
Der Glückliche - das ist This Studer, 48 Jahre alt, und Jazztrompeter von Beruf. Seine Frau Daniela liebt er leidenschaftlich, und das nach mehr als zwanzig Jahren Ehe. Die Liebe und die Musik sind die Zutaten zum Glück Studers, und an beidem kann er sich völlig berauschen. "Wenn er sich in seinem Spiel verliert, was nicht immer gelingt, schneidet This Studer Grimassen, vergißt er sein Gesicht.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005) | ||
Marc Buhl: Rashida | ||
Von Zeit zu Zeit passiert es: da fällt einem ein Buch in die Hände, das ein echtes Kleinod ist. Eines, dessen Sprache das Herz berührt und die Gedanken beflügelt, das einen entführt in eine Welt von fast schon körperlichem Wohlbefinden angesichts der Worte, die da jemand gefunden hat. Diese Virtuosen der Sprachkunst erzählen nicht nur Geschichten, sie spielen mit der Melodie und dem Rhythmus... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005) | ||
José Regio: Der Prinz mit den Eselsohren | ||
Es war einmal... ein Königspaar, welches im Königsreich Translândia lebte. Der König und die Königin konnten keine Kinder bekommen, und waren darüber sehr traurig. Da machte sich die Königin auf in den tiefen Wald jenseits des Schloßparks, und niemand durfte ihr folgen. Bald darauf kam ein Knabe zur Welt, der an Schönheit, Verstand und Tugend vollkommen war, denn drei Hexen hatten ihm jene... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005) | ||
Nagib Machfus: Die Reise des Ibn Fattuma | ||
Schon als Junge ist Kindil Mohammed al-Innabi, genannt Ibn Fattuma, fasziniert von der Legende vom sagenumwobenen Gaballand. Dieses größte aller Wunder unter den Ländern, von dem kein Buch und kein Bericht eines Reisenden existiert, ist folglich auch sein Ziel, als er aus Liebeskummer seine Heimat verlässt. Mit einer Karawane zieht er durch die Wüste, um zunächst die bekannten Gebiete zu besuchen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004) | ||
Soazig Aaron: Klaras NEIN | ||
"Klaras NEIN" ist nicht leicht verdaulich. Das soll es auch gar nicht sein, und kann es nicht. Denn Klara kehrt im Juli 1945 als eine der letzten Überlebenden aus Auschwitz zurück - zurück in ihre Heimat Frankreich, zurück zu ihrer Familie, zu den Freunden. Doch sie kommt nicht wirklich, denn die, die da kommt, ist nicht mehr Klara. Sie will ihre kleine Tochter nicht mehr sehen, fragt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004) | ||
Theodor Fontane, Joachim Kerzel, Eduard Mörike, Friedrich Schiller: Feuerreiter | ||
Da prasselt das Feuer, der Wind rauscht und Sturm heult, es wiehern die Pferde und brüllen die Löwen. Ächzen und Seufzen jagen den Zuhörer von einem Gefühlshoch in das nächste. Unheimlich und gespenstisch schallt es zu Zeiten, und der Teufel spricht gar mit entsetzlich fremder Zunge. Emotionen zu wecken gelingt dem Gemeinschaftsprojekt vom Sound-Designer bis zum Musiker, Zeichner und Interpreten... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004) | ||
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