Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Andrej Bulbenko, Marta Kajdanowskaja: Elektrizität und Himmelsfische | ||
Einen sehr außergewöhnlichen Jugendroman präsentiert der dtv-Verlag (Reihe Hanser) mit dem Titel "Elektrizität und Himmelsfische". Hinzu kommt, dass die beiden Autoren unter einem Pseudonym veröffentlichen, um ihre wahre Identität zu schützen. Die Originalausgabe wurde im Jahre 2022 in Russland veröffentlicht, was heute nicht mehr vorstellbar ist. Einen "Roman von zeitloser Gültigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2024) | ||
Elizabeth Acevedo: Soul Food | ||
Emoni Santiago aus Philadelphia stellte schon als kleines Kind einen Stuhl an den Herd und rührte das Essen um. Der Glaube ihrer Mutter an Emonis Zauberhände war sicher auch Ermunterung für ein Kind, das in schwierigen Verhältnissen bei einer sehr jungen Mutter aufwächst. Heute hat Emoni mit 17 selbst ein Kind und ist entschlossen, in diesem Jahr die Highschool abzuschließen. Auch wenn sie für... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2021) | ||
Martin Schäuble: Cleanland | ||
An den Anfang stellt der Autor die fünf Gesetze der absoluten Reinheit (GaR). Deren Credo lautet: Schutz vor gesundheitlichen Gefahren um jeden Preis. Dem Leser öffnet sich eine unwirkliche Welt, eine, die konsequent die Folgen einer Pandemie weiterdenkt; so die Ankündigung auf dem Einband des neuen Jugendbuches von Martin Schäuble, für junge Leserratten ab 12 Jahren gedacht. Und natürlich weckt... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2021) | ||
Kerstin Gulden: Fair Play. Spiel mit, sonst verlierst du alles! | ||
Kera. Elodie. Leonard. Max. Vier Schüler und Schülerinnen eines normalen 11. Jahrgangs einer Berliner Schule erzählen vom Umwelt-Wettbewerb des Senats, für den sie mit einer Tracking-App ihren Energieverbrauch kontrollierten. Der Stand des persönlichen Klimakontos sollte für das Projekt sofort in den Sozialen Medien geteilt werden. Am Ende der Klimaschutzaktion muss das Gemeinschaftskonto ein... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2021) | ||
Malin Klingenberg: Elchtage | ||
Ein anrührendes Bild, das Mädchen mit dem Elch auf dem Titel, und ein Sinnbild dafür, was die Botschaft des Buches insgesamt ist. Johanna steht in der Schule eher als Außenseiterin da. Ihre beste Freundin Sandra sucht seit Beginn des neuen Schuljahres eher Kontakt mit den coolen Mädchen der Klasse. Johanna findet einen neuen Ort für sich, ein Refugium, eine besondere Hütte im Wald. Dort ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2020) | ||
Kiran Millwood Hargrave: Der Winter des Bären | ||
Allein schon das Buchcover "Winter des Bären" hebt sich positiv von den sonst so knalligen Kinder- und Jugendbüchern im Handel ab und macht neugierig auf das Buch. Aber auch der Inhalt nimmt den Leser auf einfühlsame und zugleich spannende Art mit hinein in die Handlung. In der fantastischen Abenteuergeschichte erzählt uns die Autorin Kiran Millwood Hargrave mit in den seit Jahren verwunschen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2020) | ||
Susan Hill: Wie tief ist das Wasser | ||
In diesem Roman »Wie tief ist das Wasser« von Susan Hill steuert die Geschichte unaufhörlich auf eine Katastrophe zu. Edmund Huber hatte nur kurze Zeit seinen Großvater auf dem Sterbebett liegen sehen. Edmund ist zehn Jahre alt und wurde von seinem Vater, der älteste Sohn des alten Huber, großgezogen. Nun hatten sie diesen dieses Haus geerbt. Doch weil sein Vater oft in London sein würde, wollte... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020) | ||
William Sutcliffe: Wir sehen alles | ||
Im London der Zukunft ist Alan Garner an einem geheimen Ort in der Ausbildung als Drohnenpilot. Als in der Szene legendärer Gamer gibt es für Alan keine Trennung mehr zwischen realer und virtueller Welt. Er bereitet sich auf seinen ersten Drohnenangriff auf eine Zivilperson in einem abgeriegelten Außenbezirk Londons vor – Subjekt K622. Doch schon während der Beobachtung seiner Zielperson regen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2020) | ||
Helen Endemann: Todesstreifen | ||
Der 15-jährige Ben ist mit einer westdeutschen Sportlerdelegation zu einem deutsch-deutschen Freundschaftswettkampf in Ost-Berlin. 1985 war Deutschland noch geteilt, für Reisen in die DDR und nach Ost-Berlin brauchte man einen Reisepass. Die Organisation des Treffens muss für die westdeutschen Betreuer aufwendig gewesen sein – und entsprechend nervös war der begleitende Trainer aus West-Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2019) | ||
Clare Furniss: Morgen ist heute schon vorbei | ||
Harriet/Hattie Lockwood hat reichlich langweilige Ferien vor sich, als überraschend eine Großtante in ihrem Leben auftaucht. Glorias Nachbarin in London sorgt sich darum, dass die alte Dame Zeichen von Demenz zeigt, und bittet Harriets Familie um Hilfe. Der Moment könnte nicht ungünstiger sein; Harriets Mutter und ihr Partner Carl wollen heiraten und Hattie hat gerade entdeckt, dass sie von Reuben... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2019) | ||
Nic Stone: Dear Martin | ||
Justyce McAllister schreibt an den 1968 ermordeten Dr. Martin Luther King jr., mit dessen Biografie er sich für sein Referat in der 10. Klasse beschäftigt hat. Der Schüler aus Atalanta/Georgia besucht als einer von nur acht schwarzen Schülern eine feudale Prep School. Justyce (Jus) hat ein herausragendes Ergebnis im Test seiner Hochschulreife hingelegt und wird für sein geplantes Jurastudium... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2018) | ||
Susanne Fischer: Wolkenkönigin | ||
Corinna Marie, ihr kleiner Bruder und ihre Mutter sind umgezogen; das bedeutet eine neue, billigere Wohnung und mitten im Schuljahr eine neue Schule für "Inna". Das Stadtviertel, in dem sie nun leben, wirkt heruntergekommen und die anderen Mieter im Haus scheinen alle alt zu sein. Inna hat schon immer einen Großteil der Verantwortung für Jona getragen. Ohne ihre Hilfe würde die Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018) | ||
Carrie Mac: 100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren | ||
Maeve ist Meisterin der Killerphrasen. Dysfunktionale Erklärungsmuster würde ihre Therapeutin Nancy Maeves chronisch negative Wertungen vermutlich nennen. Ob Maeve in den Greyhound-Bus steigt, um ihren Vater in Seattle zu besuchen, oder ob ein Fahrer beim Autofahren telefoniert – Maeve vermutet stets das Schlimmste und hat dabei die Macht der Statistik auf ihrer Seite. Ein leicht schiefes Haus... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2017) | ||
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde | ||
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017) | ||
Steve Cole: Young Bond. Tod oder Zahl | ||
Rasant und nicht ohne harte Gewalt Tatsächlich ist der Geist vor allem der neueren Bond Filme mit Daniel Craig. Von der ersten Seite an gilt, dass Action im Mittelpunkt steht, es um nichts weniger als eine, zumindest partielle, Weltrettung geht und, ebenfalls wie gewohnt im James-Bond Universum, besteht die Spannung des Buches weniger in der Frage, wer Gut und Wer Böse ist, das ist von Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017) | ||
Thomas Thiemeyer (Biografie): Evolution: Die Stadt der Überlebenden | ||
Bei einem Flug in die USA gerät die Maschine in Turbulenzen und muss in Denver notlanden. An Bord befindet sich eine Gruppe von Austauschschülern, darunter auch Jem und Lucie. Diese müssen nicht nur den Schock der Notlandung verkraften, sondern auch erkennen, dass die Umgebung vollkommen anders ist, als sie das erwarten: das Terminal ist von Pflanzen zugewuchert und menschenverlassen. Mit Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2017) | ||
Lena Gorelik: Mehr Schwarz als Lila | ||
In schwarzen Klamotten kann man sich und seine Probleme verstecken. Die 17-jährige Alex liebt Schwarz. Sie hat es nicht leicht ohne Mutter und mit einem alleinerziehenden, meist schweigsamen Vater. Als der charismatische Referendar Daniel Spitzing in die Klasse kommt, verliebt Alex sich hemmungslos in ihn. Im ersten Überschwang verliert sie die Gefühle anderer aus dem Blick, Daniel Spitzings Empfindungen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2017) | ||
William Sutcliffe: Concentr8 | ||
In der nahen Zukunft versorgt die Londoner Stadtregierung die anstrengendsten und unkonzentriertesten Schüler jeder Schule mit Concentr8, einem Ritalin-ähnlichen Medikament gegen ADHS, und zahlt ihnen gleichzeitig eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Als der Bürgermeister Hugo Nelson nach Höherem strebt und für den Posten des Premierministers kandidieren will, streicht er die Mittel für Concentr8.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016) | ||
Andrew Norriss: Jessicas Geist | ||
Francis ist Sohn einer Töpferin. So ist es nicht verwunderlich, dass der Junge in seinem verschwenderisch großen Atelier unter dem Dach leidenschaftlich gern schneidert und Kleidung entwirft. Im Grunde ist Francis ein Zauberer mit Nadel und Faden; denn er kann auch die hässlichste Schuluniform so geschickt ändern, dass sie sich nicht mehr um den Träger beutelt. Mit seinem ungewöhnlichen Hobby... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2016) | ||
Andy Mulligan: Liquidator | ||
In Andy Mulligans Jugendthriller spielt eine ganze Schulklasse die Hauptrolle. Vicky, Ben, Katkat und ihre Klassenkameraden sollen in diesem Jahr zum ersten Mal ein dreitägiges Betriebspraktikum absolvieren, um die Arbeitswelt kennenzulernen. Weil das Thema auch für ihre Lehrer noch Neuland ist, geht in der Planung einiges schief. Nur Katkat kann nicht über ihren Praktikumsplatz meckern; ihr Vater... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2016) | ||
Laura Foster: Der Fluch von Castle Rock | ||
Lisa Lorenz lebt nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrer Mutter und deren neuem Lebensgefährten in England in der Gegend von York. Die Familie ihrer Mutter hat nicht nur englische, sondern auch schottische Wurzeln, wie Lisa bald erfährt. Das Mädchen entwickelt im Haus der Großmutter engen Bezug zu Übersinnlichem, verknüpft mit der Familiengeschichte. Die eigenartige Nachbarin muss einfach eine... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2016) | ||
Val McDermid: Northanger Abbey | ||
Die schottische Thrillerautorin Val McDermid hat sich auf ein ganz besonderes Experiment eingelassen und einen Liebesroman geschrieben. Das Genre ist schon ungewöhnlich genug, aber noch ungewöhnlicher ist die Tatsache, dass sie einen bestehenden Roman der großen Schriftstellerin Jane Austen in die heute Zeit transformiert hat. Sie hat sich Northanger Abbey vorgenommen und neu geschrieben. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016) | ||
Nana Rademacher: Wir waren hier | ||
Berlin, im Jahr 2039, kurz vor dem endgültigen Ende unserer Zivilisation. Nach einer Reihe von Naturkatastrophen, einem Krieg gegen Europa und einem Atomunfall sind in der Stadt nur wenige halbwegs intakte Häuser zurückgeblieben. Anna lebt mit ihren Eltern in einer Ruine. Wasser, Nahrungsmittel und Heizmateriel sind knapp. Besonders der Wassermangel belastet die wenigen Überlebenden; denn ohne... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2016) | ||
Tanya Stewner: Alea Aquarius. 1. Der Ruf des Wassers | ||
Direkt vor Aleas Augen läuft die Crucis, ein ungewöhnlich altes Segelschiff in den Hamburger Hafen ein. An Bord die Brüder Ben und Sammy und die dunkelhäutige Tess, deren Piratenseele schon bald zu Tage treten wird. Alea befindet sich zu Beginn der Sommerferien in einer schwierigen Situation; denn ihre Pflegemutter Marianne hat gerade einen Herzinfarkt erlitten. Alea fürchtet die Veränderung... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2015) | ||
Alexa Hennig von Lange (Biografie): Die Welt ist kein Ozean | ||
Die Freundinnen Franziska und Nelli sind siebzehn und müssen ein Schulpraktikum absolvieren. Franziska, die ihre Geschichte in der Ichform erzählt, wird in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche arbeiten. Für Franziska wird die Arbeit sicher nicht leicht, weil sie stark mit anderen mitfühlt. Sie will nicht blauäugig durchs Leben rennen, ist ihr Motto. Psychische Probleme Jugendlicher sind... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2015) | ||
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