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Gordon Tyrie: Schottensterben Gordon Tyrie: Schottensterben
In dem Hebriden-Krimi »Schottensterben« von Gordon Tyree geht es sehr humorig zu. Es ist Humor von der dunkelsten Sorte. Um genauer zu sein: von der schwärzesten. Es geschieht auf der kleinen Insel Gigha in einer stürmischen Nacht. Es wird eine Leiche angespült. Sie trägt einen Kilt. Doch wie überall scheuen die Bewohner die Polizei. Hier auf der Insel haben sie große Chancen, die Polizei... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2020)
 
James Lee Burke: Die Schuld der Väter James Lee Burke: Die Schuld der Väter
Mit »Die Schuld der Väter« hat es James Lee Burke erneut geschafft, mich in seinem Bann zu ziehen. Und wieder habe ich etwas Neues am Stil entdeckt. Eine 16 jährige Schülerin ist vergewaltigt und mit einer Schrotflinte erschossen worden. Schnell gerät ein junger Musiker wegen seiner Fingerabdrücke in den Verdacht. Doch Dave Robicheaux zweifelt an dessen Schuld und ermittelt weiter. Nach einem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2020)
 
Susan Hill: Wie tief ist das Wasser Susan Hill: Wie tief ist das Wasser
In diesem Roman »Wie tief ist das Wasser« von Susan Hill steuert die Geschichte unaufhörlich auf eine Katastrophe zu. Edmund Huber hatte nur kurze Zeit seinen Großvater auf dem Sterbebett liegen sehen. Edmund ist zehn Jahre alt und wurde von seinem Vater, der älteste Sohn des alten Huber, großgezogen. Nun hatten sie diesen dieses Haus geerbt. Doch weil sein Vater oft in London sein würde, wollte... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Wallace Stroby: Zum Greifen nah Wallace Stroby: Zum Greifen nah
Durch den Pendragon Verlag habe ich hardboiled Thriller »Zum Greifen nah« kennengelernt, bei dem die Spannung an so vielen Enden angepackt wird, dass man einfach mit fortgerissen wird. Sara Cross ist als Sheriff eine neue Protagonistin für mich. Bislang kannte ich von Wallace Stroby nur die Gangsterin Crissa Stone. Mit einem Notruf fordert ein Sheriff Kollegen zur Verstärkung an. Sara am nächsten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Alafair Burke: Die perfekte Schwester Alafair Burke: Die perfekte Schwester
Es war eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman der Tochter des legendären Schriftstellers James Lee Burke, Alafair Burke, lesen würde. Jetzt konnte ich den im März erschienenen Thriller von ihr unter die Lupe nehmen. Vielen Dank dem Aufbau Verlag für die Bereitstellung! Chloe ist eine überaus erfolgreiche Chefredakteurin eines kleinen, aber noblen Frauenmagazins. Durch die von ihr initiierte... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2020)
 
Cara Hunter: Sie finden dich nie Cara Hunter: Sie finden dich nie
Der Krimi ist eine spannende Jagd nach einem vermissten, achtjährigen Mädchen. Offenbar ist Daisy bei einer Party von dem Grundstück ihrer Eltern verschwunden. Die Polizei ermittelt sofort und befragt Eltern, Gäste und Nachbarn, später auch Lehrer und Mitschüler. Jeder scheint verdächtig, aber ernsthafte Spuren gibt es nicht. Detective Inspector Adam Fowley kommt mit seinem Team nicht voran,... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2020)
 
Tatjana Kruse: Tot, aber glücklich Tatjana Kruse: Tot, aber glücklich
In dem Kurzgeschichtenband »Tot, aber glücklich!« zeigt Tatjana Kruso ihr humoristisches Repertoire. Sind ihre Kriminalromane stets mit einem zwinkerenden Auge zu lesen, so zeigt sich bei den zahlreichen Kurzkrimis dieses Buches das variable Können im Schreibstil dieser Autorin. Obwohl viele der hier veröffentlichten Geschichten bereits in Anthologien veröffentlicht wurden, macht die geballte... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2020)
 
Elsa Dix: Die Tote in der Sommerfrische Elsa Dix: Die Tote in der Sommerfrische
In dem Roman »Die Tote in der Sommerfrische« von Elsa Dix werden wir in das mondäne Norderney des Jahres 1912 eingeladen. Hier verbringt die feine Gesellschaft des deutschen Kaiserreichs ihren Sommerurlaub. Zu dieser Gesellschaft gehört auch Viktoria Berg, die vor dem Antritt ihrer Stellung als Lehrerin die Sommerfrische genießt. Dass sie als Lehrerin arbeiten möchte, ruft nicht gerade Freudenschreie... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2020)
 
Laura Lippman: Die Frau im grünen Regenmantel Laura Lippman: Die Frau im grünen Regenmantel
Der Roman »Die Frau im grünen Regenmantel« von Laura Lippman würde von mir spontan die Attribute amerikanisch gemütlich, spannend und unterhaltsam erhalten. Es ist ein Kriminalroman um die Privatdetektivin Tess Monaghan. Es ist nicht der erste Krimi mit ihr. Es gibt noch weitere aus der Feder von Laura Lippman. Ich würde ihn in erster Linie nicht in das Kriminalgenre einordnen. Nicht zuallererst.... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2020)
 
Sven Koch: Schwarzer Fjord Sven Koch: Schwarzer Fjord
»Schwarzer Fjord« ist skandinavischer Psychothrill aus deutschen Landen von Sven Koch. Dabei geht es um Liv, die in einem Bett in einer Klinik erwacht und sich nicht wirklich an etwas erinnern kann. Sie weiß nicht, was passiert war, wie sie hierhergekommen war. Sie weiß nur, dass sie einen Anruf von Magnus, dem Ehemann ihrer besten Freundin Vigga seit Kindestagen erhalten hatte. Er hatte sie informiert,... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Horst Eckert: Im Namen der Lüge Horst Eckert: Im Namen der Lüge
Während sich der Schriftsteller Horst Eckert mit seinem neuesten Roman weiterentwickelt hat, werde ich meine vorangegangenen Rezensionen zu seinen Büchern kaum noch steigern können. Mir bleibt einfach nur noch, jedem diesen Thriller zu empfehlen, der Spannung, Action und Aktualität in Romanen mag. Bei "Im Namen der Lüge" begegnet dem Leser ein alter Bekannter: Vincent Ché Veih, Kommissar... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2020)
 
Amber & Berg: Pandora – Auf den Trümmern von Berlin Amber & Berg: Pandora – Auf den Trümmern von Berlin
Das Autorenduo hat sich mit dem gerade vorgestellten Kriminalroman eines Themas aus der düstersten jüngeren Geschichte bemächtigt: Euthanasie-Verbrechen des Dritten Reiches. Es ist 1948. Berlin ist gerade gespaltet in den Ostsektor und die drei Westsektoren. Im westlichen Teil wurde eine eigene Polizei unter ihrem Chef Stumm aufgebaut (StuPo). Es etablieren sich getrennte Stadtverwaltungen. Hans-Joachim... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2020)
 
Angie Kim: Miracle Creek Angie Kim: Miracle Creek
Mit diesem Roman präsentiert der Hanser Verlag einen ganz besonderen Thriller. Sowohl in Sachen Struktur als auch beim Thema bietet er etwas Besonderes. Es beginnt in einer Unterdruckkammer ähnlich einem U-Boot. Diese wird Miracle Submarine genannt und steht mitten in den USA auf dem Land. Sie dient therapeutischen Zwecken. In ihr sitzen Kinder mit jeweils einem Elternteil als Betreuer. Es sind... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2020)
 
Anke Gebert: Wo du nicht bist Anke Gebert: Wo du nicht bist
Um es gleich vorwegzunehmen: Dieser Roman ist ein tief berührendes Drama voller Untaten und Greuel, aber auch voller Liebe und Hingebung, ohne dabei stets den Funken Hoffnung aufzugeben. Gebert erzählt die Geschichte einer Liebe zur Zeit der Naziherrschaft. Sie beruht auf Tatsachen und Dokumenten, die an manchen Passagen der Dramaturgie wegen prima fiktionalisiert wurde. Berlin der 1920er Jahre.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2020)
 
Susanne Fröhlich: Ausgemustert Susanne Fröhlich: Ausgemustert
Mit »Ausgemustert« hat die Journalistin, Moderatorin und Autorin Susanne Fröhlich erneut einen Roman geschaffen, in welchem sie die Leser mit einer starken Identifikationsfigur konfrontiert. Das ist eine von Fröhlichs Stärken. Ihre Figuren sind aus dem Leben gegriffen. Jeder kennt so einen oder so eine. Jeder hatte Ähnliches oder Gleiches erlebt. Bei sich oder im Bekanntenkreis. Nichts ist fremd.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2020)
 
Dirk Kurbjuweit: Haarmann Dirk Kurbjuweit: Haarmann
Ein Stoff aus der Geschichte, hervorragend fiktionalisiert wurde. Wer kennt ihn nicht, den berühmtesten Serienmörder Deutschlands: Fritz Haarmann aus Hannover. Bereits als Kind kannte man das Lied "Warte, warte noch ein Weilchen …". Das Leben dieses Täters wurde schon in vielfältiger Weise dokumentiert, nicht zuletzt in dem Film "Der Totmacher" mit Götz George. Dirk Kurbjuweit... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2020)
 
William Boyd: Die blaue Stunde William Boyd: Die blaue Stunde
William Boyds »Die blaue Stunde« ist ein Roman über eine ganz besondere Liebe. Aber er hat mich persönlich irritiert und lässt einen faden Beigeschmack in mir zurück. Dennoch kann ihn gut empfehlen, denn Lesegeschmäcker sind höchst unterschiedlich. Den Grund meiner Irritation werde ich weiter unten noch begründen. Abgesehen vom Prolog beginnt die Handlung im Los Angeles von 1936. Die junge... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2020)
 
Sophie Kendrick: Das Echo Deines Todes Sophie Kendrick: Das Echo Deines Todes
"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast"- ein Kino-Thriller um drei Freundinnen, die ihren Highschool-Abschluss feiern wollen und sich dafür in ein entlegenes Gebiet verziehen. Beim Lesen des vorliegenden Thrillers von Sandra Kendrick der oben genannte Film nie aus dem Kopf, obwohl die Handlung durchaus eine andere ist. Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast Die drei Freundinnen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2020)
 
James Lee Burke: Straße in Nichts James Lee Burke: Straße in Nichts
Es ist schön, die Kontinuität in einem Kleinverlag zu erleben, der sich der Lizensierung amerikanischer Romane verschrieben hat. Bei Pendragon in Bielefeld ist deshalb erneut ein Kriminalroman mit Dave Robicheaux von James Lee Burke erschienen. Dave Robicheaux – hart und unerbittlich gegen Leute, die er nicht mag Der ehemalige Alkoholiker (zum Zeitpunkt dieses Romans) ist Detective im Sheriffbüro.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2020)
 
Pascal Mercier: Das Gewicht der Worte Pascal Mercier: Das Gewicht der Worte
Als ich sah, dass es wieder einen neuen Roman von Pascal Mercier gibt, war ich erfreut und musste unbedingt wissen, wie er sich nach mehreren Jahren ohne Mercier lesen wird. Wer möchte kann gerne meine alten Empfehlungen zu "Perlmanns Schweigen" und "Der Klavierstimmer" hier auf dem Blog lesen. Immerhin sind das die seit Jahren am meisten gelesenen Rezensionen hier. Zum Inhalt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2020)
 
Alexander Häusser: Noch alle Zeit Alexander Häusser: Noch alle Zeit
Wenn zwei Menschen eine Reise tun. Da ist zunächst Edward, dessen Mutter gerade verstorben ist. Er hat auch in seinem Erwachsenenleben bei ihr gewohnt. Er hat sie gepflegt, die Depressive. Er mochte sie nicht alleine lassen. Darüber ist seine Liebe zu einem Mädchen auf der Strecke geblieben. Dann ist es endlich soweit. Ihn treibt ist hinaus in die weite Welt. Reisen erweitert den Horizont. Norwegen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2020)
 
Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord
Vorangestellt sei, dass ich das Hörbuch zu diesem Krimi gehört habe und hier bespreche. Der erste Fall für Lady und Lord Mortimer im beschaulichen Mydworth. Nach ihrer großen Cherringham-Reihe im England der Gegenwart haben sich die Autoren in das beschauliche England der goldenen 20er Jahre gewagt. Die Mydwoth-Reihe spielt zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg. Mydwoth Manor ist ein für diese... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2020)
 
Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden
Ein französischer Roman durch und durch. Perrin schafft es, mit ihren Worten ein Gefühl der Ruhe und Besinnlichkeit beim Lesen hervorzurufen. Sie hat einen Roman der tausend Geschichten kreiert, Geschichten, die das Leben so spielt. Violett ist seit sehr vielen Jahren Friedhofswärterin, nachdem sie zuvor viele Jahre Schrankenwärterin war. Plötzlich taucht ein Besucher namens Julien, seines... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2019)
 
Blake Crouch: Psychose - Ein Wayward-Pines-Thriller Blake Crouch: Psychose - Ein Wayward-Pines-Thriller
Ich habe mich gefreut, diesen besonderen Roman in den Händen halten zu können. Es handelt sich um einen Mystery-Thriller. Horror wäre die falsche Beschreibung dafür, aber dennoch hat dieser Roman etwas von denen eines Stephen King. Und natürlich gibt es Beispiele aus dem TV. Vielleicht kennt noch jemand die TV-Serie "Twin Peaks"? Ich selbst hatte mein erstes Zusammentreffen mit dem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2019)
 
Helene Tursten: Sandgrab Helene Tursten: Sandgrab
Typisch skandinavisch, typisch düster. Kurz vor Weihnachten verschwindet ein neunjähriges Mädchen auf dem Weg von der Schule nach Hause in einem kleinen Städtchen Südschwedens. Als ein weiteres Kind verschwindet, gerät ein schweigsamer und introvertierter Teenager mit autistischen Zügen bei der Bevölkerung in Verdacht. Das Besondere an skandinavischen Krimis sind die abgeschiedenen Gehöfte,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2019)
 
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