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Susanne Mischke: Die Eisheilige Susanne Mischke: Die Eisheilige
Ein Kriminalroman ohne Mord, aber vielen Toten, mit einer Verdächtigen, der Taten unterstellt werden, die sie gar nicht verübt haben kann. Sophie, ein junge Frau, die mit einem Oberlehrer der typischsten Sorte verheiratet ist, hat Talente, die ihre Umwelt Stück für Stück erkennt. Sie kann perfekt Kleider entwerfen und nähen, sie ist eine hervorragende Tierpräparatorin und sie kann anscheinend... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Susanne Mischke: Mordskind Susanne Mischke: Mordskind
Der kleine Max ist ein Monster, ein grausames und durchweg böses Kind. Aber es ist auch das Kind von Doris Körner, der besten Freundin und Nachbarin Paula. Paula ist auch Mutter, aber der kleine Simon, ebenfalls vier Jahre alt, ist ein Kind wie aus dem Bilderbuch. Freundlich, brav und fürsorglich im Umgang mit seinen Freunden und seiner Mutter. Und das obwohl Doris als Autorin von Kinderbüchern... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2006)
 
Susanne Mischke: Schwarz ist die Nacht Susanne Mischke: Schwarz ist die Nacht
Ein Obdachloser stößt beim Herumstöberin in Müllcontainern hinter der Oper in Frankfurt auf eine Frauenleiche. Er missbraucht die Tote und hinterlässt dabei Spuren. Als die beiden Ermittler Vincent Romero und Antonie Bennigsen die Spur des Täters aufnehmen kommen sie zwar schnell dem Obdachlosen auf die Schliche, der Mörder ist jedoch weiterhin der große Unbekannte. Von Seiten der Eltern ist... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2006)
 
Susanne Mischke: Wölfe und Lämmer Susanne Mischke: Wölfe und Lämmer
Ein Gut in Niedersachsen - bewohnt von vier sehr unterschiedlichen Menschen. Dem Fernsehrichter Johannes Frenzen und seiner Freundin Barbara, die sich nichts sehnlicher wünscht, als von Hannes geheiratet zu werden. Die beiden weiteren Bewohner sind Robin, ein verhinderter Schriftsteller und dessen Freundin Klara. Hannes ist fast immer in Hamburg bei seinen Fernsehauftritten und Barbara arbeitet als... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2006)
 
Krystyna Kuhn: Engelshaar Krystyna Kuhn: Engelshaar
Ein junges Mädchen wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Polizei erfuhr über einen Anruf ihrer besten Freundin von dem Mord und im heißesten Sommer der Stadt Frankfurt seit Jahrzehnten laufen die Ermittlungen auf Hochtouren an. Mittendrin die Polizeipsychologin Hannah Roosen, die nach einem traumatischen Erlebnis die Abteilung wechselt und nun wieder in einer Mühle landet, aus der sie flüchten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2006)
 
Anna Kalman: Und dann nimmermehr Anna Kalman: Und dann nimmermehr
Als Valerie im Alter von 15 Jahren spurlos verschwindet, hinterlässt sie Leere, Verzweiflung und endlose Traurigkeit. Ihr Bruder Simon Graf gibt sich die Schuld an der Situation und wird Polizist, um möglicherweise seiner Schwester, aber vor allem anderen Opfern von Gewaltverbrechen helfen zu können. Doch seine Karriere bei der Kripo in München dauert nicht sehr lange, die Hierarchien sind nicht... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2006)
 
Markus Heitz: Schatten über Ulldart Markus Heitz: Schatten über Ulldart
Noch so eine Fantasy-Saga, denkt man, wenn man zum ersten Mal von der Ulldart-Reihe hört oder liest. Diesmal hat man als Leser aber den großen Vorteil, von vornherein zu wissen, wie viele Teile die Reihe umfassen wird - nämlich sechs Stück und dann nochmal drei Stück für die Folgeserie, wenn man das so nennen will. Hört sich nach viel an, aber wenn man erst mal die ersten paar Seiten gelesen... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Markus Heitz: Der Orden der Schwerter Markus Heitz: Der Orden der Schwerter
Zwei Teile gelesen, vier Teile noch vor mir. Und dann zum Glück nochmal drei Teile. Zum Glück, denn die Geschichte um den Kontinent Ulldart wird immer besser und immer spannender. Lodrik übernimmt seine Pflichten als Kabcar, muss dafür aber auch einige Opfer bringen, die auch Norina beinhalten. Und an Intriganten und geldgierigen Brojaken mangelt es in Tarpol auch nicht. In diesem zweiten Band... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Iwan Bunin: Das Dorf Iwan Bunin: Das Dorf
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953) stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Mit fünfzehn verließ er die Schule, arbeitete als Journalist und Bibliothekar und fing an zu schreiben. Bunin kannte Leo Tolstoj, von dem er zunächst stark beeinflusst war, und er war befreundet mit Anton Tschechow und Maxim Gorkij. 1909 wurde Bunin zum Ehrenmitglied der russischen Akademie ernannt. 1897-1917 erschienen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Maarten 't Hart: Die Netzflickerin Maarten 't Hart: Die Netzflickerin
In seinem achtzigsten Lebensjahr wird der Musikliebhaber Simon Minderhout von seiner Vergangenheit eingeholt. Eine Hetzkampagne, die auf Grund einer Fehlinterpretation ins Rollen kommt, lässt sein ohnehin nicht einfaches Leben erneut fragwürdig werden. Fragen Sie sich von Zeit zu Zeit, wie sich die Vergangenheit eines Menschen auf seine Gegenwart auswirkt? Welche Bedeutung Philosophie und das... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin
Eine schöne "Fabel" über Leben und Sterben, die einen Zeitraum von 200 Jahren umfasst Magdalena Winkelmann, genannt die Toten-Lena, hat ein ganz besonderes Verhältnis zum Tod, denn sie beherrscht die Kunst, unlängst Verstorbene schöner sein zu lassen, als sie es zu Lebzeiten jemals waren. Aus diesem Grund ist Magdalenas Arbeit - über die Grenzen ihres mecklenburgischen Heimatdorfes... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Sujata Massey: Zuflucht im Teehaus Sujata Massey: Zuflucht im Teehaus
Die junge Rei Shimura, die halb Amerikanerin und halb Japanerin ist, lernt den Handel mit Antiquitäten von seiner gefährlichsten Seite kennen: Im Auftrag der ehrwürdigen Familie Mihori aus Tokio, der einige der angesehensten Priester des Zentralbuddhismus entstammen, soll Rei eine ganz besondere Rarität ersteigern. Zu spät entdeckt die clevere Hobbydetektivin, dass sie eine Fälschung erstanden... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Lorna Landvik: Das Café in Tall Pine Lorna Landvik: Das Café in Tall Pine
Ein Kaffee, der nach einem besonderen Rezept zubereitet wird, und eine eingeschworene Gemeinschaft von Freunden geraten in den Sog der bunten Welt des Hollywoodfilms. Jene Bewohner von Tall Pine in Minnesota, die täglich das kleine Café Cup 0'Delight aufsuchen, sind unkonventionell und passen nicht so recht in ein Schema. Täglich treffen sich dort die zweiundzwanzigjährige Fenny, die den Anglerladen... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Andreas Steinhöfel: Der mechanische Prinz Andreas Steinhöfel: Der mechanische Prinz
einzuordnen... Ist das nun ein Roman für Kinder? Für Jugendliche? Für junge Erwachsene? Für Berliner? Oder eignet er sich für alle, die lesen können und lesen wollen? Genau genommen trifft die letzte Aussage den Nagel auf den Kopf! "Der mechanische Prinz" ist nämlich ein wunderbares Buch, auch wenn es teilweise ein wenig sperrig erscheint. Sein elfjähriger Protagonist Max... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Maarten 't Hart: In unnütz toller Wut Maarten 't Hart: In unnütz toller Wut
Die Fotografin Lotte Weeda kommt ins niederländische Dorf Monward, um 200 markante, betagte Einwohner für einen Bildband zu portraitieren. Als die fotografierten Senioren in kurzer Zeit einer nach dem anderen sterben, fürchten die restlichen Bewohner Guna-Guna, einen geheimnisvollen Voodoo-Zauber indonesischer Herkunft. Die Portraitserie und die Reihe von Todesfällen soll es in 't Harts Umgebung... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2005)
 
Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher
Walter Moers bringt und in eine Welt der Bücher. Hildegunst von Mythenmetz verlässt seine Heimatstadt und begibt sich mit einem Manusskript, nach Buchhaim, um den Autor zu finden.
Bei seiner Suche trifft er auf lebende Bücher, Buchlinge etc. – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2005)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ich habe einen abseitigen Beruf: Ich schlafe mit Männern. Wenn ihre Frauen das wollen. Sie rufen mich an, wenn sie meine Anzeige sehen." So ist das mit Vera Sandin. Ihre Anzeige lautet: "Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Sehr, sehr viele Frauen wollen das wissen - und für 1000 Euro Vorauszahlung und weiteren 1000 nach Vollzug, inklusive Videomitschnitt, bietet ihnen Vera... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2005)
 
Eckhart Nickel: Gebrauchsanweisung für Portugal Eckhart Nickel: Gebrauchsanweisung für Portugal
Wozu, bitte schön, braucht man eine "Gebrauchsanweisung für Portugal?" Oder eine für Italien, die Schweiz, Japan, München oder Wien? Im Falle Portugals hält der Autor Eckhart Nickel bereits auf Seite 10 die Antwort bereit: "Weil es kein Land gibt, das zugleich so wundervoll und unverständlich ist wie Portugal." Wohl wahr. "Portugal ist, einfach ausgedrückt, einfach anders."... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
Francois Lelord: Hectors Reise Francois Lelord: Hectors Reise
Hector ist von Beruf Psychiater. Nach einigen Jahren fragt er sich, ob er wohl den richtigen Beruf habe. Stunde für Stunde, den Patienten den richtigen Weg weisen und selbst den eigenen nicht finden. Hector begibt sich auf die Suche nach dem Glück. Er geht auf Weltreise. In vielen Ländern kommt er mit den verschiedensten Menschen ins Gespräch. Immer dann, wenn er das Glück durch Lektionen begriffen... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands
Das Verdienst Kurt Sontheimers und Wilhelm Bleeks, die ihre seit 1973 vorliegende Einführung nun in der 11. Auflage 2004 aktualisiert haben, liegt in seiner Lesbarkeit. Die Autoren führen pointiert und gut lesbar in die Grundzüge des politischen Systems ein, wobei Sontheimer und Bleek dieses Buch als Beitrag zur politischen Bildung verstehen. Gut ist, dass die geschichtlichen Grundlagen und auch... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters
In diesem aus mehreren Episoden bestehenden Roman verarbeitet Maarten t'Hart den Tod seines Vaters. Nach einem Zusammenbruch des Vaters wird Maarten mitgeteilt, das sein Vater schwer an Krebs leide, und er noch wenige Wochen zu leben hat. Er entschließt sich, seinen Vater im Unklaren über diesen Zustand zu lassen. Er befürchtet, der als Totengräber arbeitende Vater, ließe sich dann gehen und Maarten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Brigitte Seebacher: Willy Brandt Brigitte Seebacher: Willy Brandt
Brigitte Seebacher hat eine Biographie über ihren früheren Ehemann geschrieben, die ganz offensichtlich zwei Ziele hat: zum einen möchte die gelernte Historikerin - Spezialgebiet ist die Geschichte der Arbeiterbewegung - Willy Brandts Leben und Politik erläutern. Andererseits ist Frau Seebacher als letzte Ehefrau Brandts aber auch subjektiv an dem Geschehen beteiligt. Mit ihr hat Willy Brandt gesprochen,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Jon Krakauer: Mord im Auftrag Gottes: Eine Reportage über religiösen Fundamentalismus Jon Krakauer: Mord im Auftrag Gottes: Eine Reportage über religiösen Fundamentalismus
Jon Krakauer ist bekannt geworden durch ausgesprochen spannende Thriller wie "In eisige Höhen", wo er spannend über die Auswüchse des kommerziellen Bergsteigens berichtete. In seinem aktuellen Buch untersucht er anhand eines grausamen Mordes die Ursachen und Auswirkungen des religiösen Fundamentalismus. Wenn "Newsweek" schreibt, dieses Buch sei das "unheimlichste, erschreckendste... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Joseph R. Garber: Der Schacht Joseph R. Garber: Der Schacht
David P. Elliot ist Topmanager und Vorstandsmitglied eines New Yorker Unternehmens; jeden Morgen genießt er in seiner Chefsuite im 45. Stock Midtown New York noch einen guten Kaffee, bevor er mit der Arbeit beginnt. David lebt relativ zufrieden in guten Verhältnissen und bezeichnet sich selbst als Durchschnittsmensch. Doch an diesem Tag ist alles anders: Zuerst bedroht sein Chef, Bernie Levy, David... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Joachim Fest: Das Gesicht des Dritten Reiches: Profile einer totalitären Herrschaft Joachim Fest: Das Gesicht des Dritten Reiches: Profile einer totalitären Herrschaft
Joachim C. Fest kommt das Verdienst zu, die führenden Männer des sogenannten "Dritten Reiches" kenntnisreich portraitiert zu haben und dem Leser nahezubringen. Was mich an diesem Buch - wie übrigens auch an seiner Hitler-Biographie - fasziniert, ist, dass er nicht beim rein biographischen Aspekt stehenbleibt, sondern in der Tat seinem Anspruch gerecht wird, "in jedes einzelne Porträt... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2004)
 
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