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Wolfgang Hohlbein: Der Ring des Sarazenen Wolfgang Hohlbein (Biografie): Der Ring des Sarazenen
Im Anschlussband an "Die Templerin" befindet sich das junge Mädchen Robin nun mit ihren muslimischen Freund Salim mitten zwischen Tempelrittern auf einem Kreuzzug - als Junge verkleidet. Nach einem überraschenden Angriff kentert ihr Schiff und Robin findet sich allein in einem kleinen Fischerdorf zwischen seltsam verhüllten Frauen und jähzornig schreienden Männern wieder, deren Sprache... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Josef Conrad: Herz der Finsternis Josef Conrad: Herz der Finsternis
Wir leben, wie wir träumen - allein... Der Protagonist Marlow erhält als Kapitän den Auftrag an der Mündung des Kongo einen Flussdampfer zu übernehmen. Die Reise dorthin ist beschwerlich. Düster und traurig wirken Land und Leute. Das Leben der Eingeborenen ist hier nicht viel wert. Sie werden für niedrige Arbeiten herangezogen und erbarmungslos ausgenutzt. Rebellen werden getötet und verstümmelt,... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Wolfgang Hohlbein: Die Templerin Wolfgang Hohlbein (Biografie): Die Templerin
Norddeutschland im 12. Jahrhundert: Die 15-jährige Robin ist die einzige Überlebende, nachdem Fremde ihr kleines Dorf überfallen und all ihre Freunde und Verwandten getötet wurden. Robin hat die Mörder erkannt, schwebt deshalb in Lebensgefahr, denn die Mörder, nicht etwa Bauern, sondern Adlige, wollen natürlich ihren Ruf nicht ruiniert sehen. Durch Zufall findet Robin, als Junge getarnt, in... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Anne Rice: Falsetto Anne Rice: Falsetto
Italien, um 1750: Der 15-jährige Marco Antonio Treschi wohnt mit seinem Vater, einen der einflussreichsten Senatoren der Republik, und seiner Mutter in Vendig. Er bewundert schon seit langem den herrlichen Gesang der Kastraten, seit er diese in der Kirche als Kind hatte singen hören. Als sein Vater stirbt, fällt Antonio der Intrige seines älteren Bruders Carlos zum Opfer, die ihn selbst zu... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Der historische Jugendroman "Das Geheimnis des Kartenmachers", geschrieben von Rainer Maria Schröder, erzählt die Geschichte des 16-jährigen Casper Sebald, der seine Heimatstadt Augsburg verlassen muss, und Unterschlupf in der Werkstatt von dem Kupferstecher Bartholomäus Wolkenstein gewährt bekommt, aber auf Grund seiner neuzeitlichen Theorien von der Kirche als Ketzer überführt werden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg
Im Fernsehen wurde der sechsteilige historische Film "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" gezeigt, die nach Motiven der Bücher von Jozef Ignacy Kraszewski, des Vaters des "polnischen historischen Romans" des 19. Jahrhunderts - er lebte von 1812 bis 1887 geschrieben worden sind. Zusammen mit den Romanen: "Gräfin Cosel", "August der Starke", "Flemming"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl
Im Fernsehen lief die hervorragende historische Verfilmung in sechs Teilen "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" in einer Wiederholung. Dies war Anlass für mich, die dazugehörigen Bücher des Sachsen-Zyklus um August den Starken des Polen Jozef Ignacy Kraszewski, auf der die sechsteilige Filmreihe beruht, erneut zu lesen. Alle die Bücher des 1812 geborenen und 1887 gestorbenen "Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Maurice Druon: Die unseligen Könige Maurice Druon: Die unseligen Könige
Wenn man mich fragt, welches mein historischer Lieblingsroman ist, so muss ich immer noch sagen: der 1958 erstmals in deutscher Übersetzung erschienene Roman "Die unseligen Könige", der zur Zeit Philipps des Vierten von Frankreich spielt. Der Romanzyklus - insgesamt inzwischen 7 Teile, beginnt mit dem Band "Der Fluch aus den Flammen" und beginnt mit dem Machtkampf zwischen dem... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz
Tilman Röhrig, bekannt für seine äußerst fundierten historischen Romane (etwa "Übergebt sie den Flammen") hat hier das Zeitalter der Medici im Florenz des Jahres 1470 packend und fesselnd geschildert. Für mich ist dies der beste Roman über die Renaissance seit langem. Im Mittelpunkt der farbigen Handlung stehen Lorenco und Giuliano di Medici, die Herren von Florenz, deren letzte Gegner... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Noah Gordon: Der Medicus Noah Gordon: Der Medicus
Die Geschichte beginnt in London. Es ist Mittelalter. Eine Frau stirbt bei der Geburt ihres Kindes. Das Kind wächst zunächst bei seinem Vater und seinen Geschwistern heran, wird aber dann aus Gründen der Armut einem Bader übergeben. Bader sind Reisende, die gleich einem Gaukler in jedem Ort einen Jahrmarkt veranstalten und bei ihrer Show auch medizinische Dienste den Zuschauern anbieten. Der junge... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Ken Follett: Säulen der Erde Ken Follett (Biografie): Säulen der Erde
Der Autor Ken Follett erzählt die Geschichte vom Bau der Kathedrale in Kingsbridge in der Zeit zwischen 1123 und 1173. So ein Bauwerk entstand nicht wie heute durch einen Plan und seine anschließende zügige Umsetzung. Zahlreiche Menschenschicksale, Kriege und Intrigen sind mit dem Mauerwerk wie dessen Mörtel verbunden. Da ist zum einen das verwaiste Kind Philip, das im Kloster aufwächst und... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Rebecca Gablé: Die Siedler von Catan Rebecca Gablé (Biografie): Die Siedler von Catan
Leidenschaftliche Catan-Spieler murmeln noch im Halbschlaf "Ich würde so gern noch ein Schiff kaufen, aber ich habe kein Holz dafür". Ihr Leben findet in variierenden Szenarien mit und ohne Meer statt. Wozu sollten sie ein Buch zum Spiel brauchen? Doch im Jahr 08 nach Entwicklung des Brettspiels "Siedler von Catan" eröffnet sich eine neue Dimension: Die Autorin von "Das... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003)
 
Uschi Flacke: Die Hexenkinder von Seulberg Uschi Flacke (Biografie): Die Hexenkinder von Seulberg
Wir befinden uns im Frühjahr des Jahres 1652 in einem kleinen Dorf im Taunus. Der dreißigjährige Krieg ist gerade vorbeigezogen. Doch nun scheint ein neues Unglück über Seulberg hinwegzuziehen: Hexen! Die Kinder im Dorf haben die Müller Els angeblich beim Hexen erwischt, dabei, wie sie Mäuse und Schlangen aus dem Nichts erscheinen lässt. Der Dorfpfarrer riecht eine große Anerkennung, die ihm... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2003)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Augsburg 1490. Nachdem der sechzehnjährige Caspar wegen eines Streiches an seinem alten Meister ein Tag am Pranger stand, verliert er nicht nur seine Anstellung, sondern auch seine Ansicht in der Stadt. Froh nimmt er deshalb das Angebot, eine Lehre bei dem Heiligendrucker Bartholomäus Wolkenstein außerhalb der Stadt zu beginnen, an. Doch bald erscheint ihm einiges rätselhaft. Warum schließt sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Bjarne Reuter: Prinz Faisals Ring Bjarne Reuter: Prinz Faisals Ring
Tom ist Ire und lebt auf einer Insel in der Karibik. Er liebt das Meer und fährt eines Nachts zum Fischen raus. Im Nebel findet er zwei Schiffbrüchige, Ramon aus Cadiz und einen schwarzen Sklaven, die er rettet und an Land bringt. Ramon fühlt sich zu tiefem Dank verpflichtet und verrät Tom deshalb ein Geheimnis: Der Schwarze ist der Sohn des Königs von Kap Verde und viel wert. Das Lösegeld, was... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
Cynthia Voigt: Elske: Die Vertraute der Königin Cynthia Voigt: Elske: Die Vertraute der Königin
Eigentlich sollte Elske schon tot sein: Als Todesjungfer ist es ihre Bestimmung, im Grab des Wolferkönigs verbrannt zu werden. Durch eine geschickte List entgeht sie diesem Ritual aber und flieht. Auf dem Weg in den Osten des Landes trifft sie auf einen Mann und seine zwei erwachsenen Söhne, die ihn mit nach Trastad nehmen -ein neues Leben für Elske beginnt. Vorher lebte sie bei einem barbarischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2003)
 
Rainer M. Schröder: Abby Lynn - Verraten und verfolgt Rainer M. Schröder (Biografie): Abby Lynn - Verraten und verfolgt
Abby Lynn lebt im Australien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Drei Jahre wohnt sie nun schon in der Sträflingskolonie des British Empire und fühlt sich dort auch wie zu Hause. Zusammen mit ihrem Mann Andrew ist sie die letzten Monate durch den Busch gezogen und nun kehren sie auf die Chandlerfarm Yulara zurück, die die Heimat von Andrews Familie ist. Als sie dort ankommen, gibt es ein böses Erwachen:... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Ernst W. Heine: Toppler Ernst W. Heine (Biografie): Toppler
Ernst W. Heine hat hier einen hervorragenden Roman über Rothenburg ob der Tauber im Mittelalter geschrieben. Er beschreibt Aufstieg und Fall des mächtigen Bürgermeisters Toppler und schildert genau das Alltagsleben es mittelalterlichen Menschen. Ich habe außer Barbara Tuchman und Maurice Druon noch keine so spannende Darstellung des Mittelalters gelesen. Allerdings hat für mich das Buch einen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003)
 
Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao
Wer war Tut-ench-amun? Es war der jugendliche Sohn und König der 18. Dynastie (1552-1070), der die Sonnenreligion seines Vaters Amenophis IV., genannt Echnaton, wieder aufgab, seine Resident von Amarna nach Memphis verlegte und mit etwa 18 Jahren starb. Sein Tod leitete eine Zeit der Unruhe ein, er und sein Nachfolger Eje (Aja), aus dessen Sicht der spannende Thriller erzaehlt wird, galten als Ketzerkönige.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Josephine Tey: Alibi für einen König Josephine Tey: Alibi für einen König
Das vorliegende Buch von Josephine Tey hat mich sehr beeindruckt. Die Autorin, die ja auch in der DuMont Kriminalbibliothek vertreten ist (etwa mit "Die verfolgte Unschuld") hat hier - meines Erachtens jedoch - keinen Krimi, sondern einen historischen Roman vorgelegt. Ähnlich wie neuere Biographien über Richard III. (etwa Andreas Kackhoff: "Richard III." von 1980 oder Gisbert... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Wilfried Horwege: Tod im Badehaus Wilfried Horwege: Tod im Badehaus
Der Gelehrte Philipp von Namur kommt im Winter des Jahres 1503 nach Frankfurt. Dort wird er von zwei Freunden in ein Badehaus eingeladen. Obwohl er erst Bedenken hat, nimmt er die Einladung an. Doch das ist keine gute Entscheidung, wie er später merkt: Während er sich widerwillig vergnügt, werden zwei Männer umgebracht. Um sich selbst aus der Schusslinie zu bringen, versucht Philipp, die Mörder... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
Rebecca Gablé: Der König der purpurnen Stadt Rebecca Gablé (Biografie): Der König der purpurnen Stadt
In London schreibt man das Jahr 1330. Vor drei Jahren kam mit Edward III. ein junger, ehrgeiziger König an die Macht. Getrieben von diesem Ehrgeiz, wird er sich in das militärische Abenteuer eines Krieges mit Frankreich werfen, um die französische Königskrone zu gewinnen - einen Krieg, den man später den Hundertjährigen nennen wird. Das ist eine ganz andere Welt als die, in der Jonah Durham... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2003)
 
Rainer M. Schröder: Das geheime Wissen des Alchemisten Rainer M. Schröder (Biografie): Das geheime Wissen des Alchemisten
Johanna trifft in einer dunklen Straße im mittelalterlichen Köln auf einen verfolgten Mann. Sie nimmt ihn auf und sorgt für ihn, aber ihr Stiefvater will ihn so schnell wie möglich wieder aus dem Haus haben. Nur Johanna merkt, dass mit dem Verletzten etwas nicht stimmt: Er trägt viel Geld bei sich und gibt sich als Alchemist aus. Sie pflegt ihn in der Hoffnung, dass er wieder gesund wird, und... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rainer M. Schröder: Rotes Kap der Abenteuer Rainer M. Schröder (Biografie): Rotes Kap der Abenteuer
Südafrika im 19. Jahrhundert. Hendrik McAllister ist ein Bure, der von seinem Vater verstoßen wurde. So zieht er lange durch das Land, bis er Verwalter einer heruntergekommenen Farm wird. Doch dort erwartet ihn nicht nur viel handwerkliche, sondern auch menschliche Arbeit: Der Besitzer lebt abgeschieden und in Feindschaft mit seinem Nachbarn. Eines Tages bricht ein Treck in den Norden auf, um neues... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis der weißen Mönche Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis der weißen Mönche
Jakob Tillmann ist Fuhrmann und als solcher tätig im Rheinland. Er findet einen todkranken Mönch, den er direkt ins Kloster Himmerod bringt. Dort wird er aber ausgefragt, was der Mönch mit ihm gesprochen habe. Eines Tages kommt sogar der Handlanger des Bischofs und erpresst ihn, er solle alles sagen, sonst müsse er die Folter anwenden. Jakob versucht sodann das Geheimnis der Mönche aufzudecken...... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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