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Alex Kava: Schwarze Seelen Alex Kava: Schwarze Seelen
Eine Gruppe Jugendlicher, Mitglieder der fanatischen Sekte "Kirche der Freiheit", verschanzen sich in einer Waldhütte und begehen kollektiv Selbstmord. Die Profilerin Maggie O'Dell wird gerufen, um den Fall zu analysieren. Erst in der Leichenhalle entdeckt sie entsetzt, dass auch ihr Kollege Delaney zu den Toten gehört - er war beim Versuch, zu vermitteln, von den Jugendlichen erschossen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2003)
 
James Patterson: Wenn die Mäuse Katzen jagen James Patterson (Biografie): Wenn die Mäuse Katzen jagen
"Wenn die Mäuse Katzen jagen" ist ein etwas älterer Roman der Alex-Cross-Reihe. Der Psychologe hat es diesmal erneut mit dem Massenmörder Gary Soneji zu tun, der bereits in Alex-Cross-Debüt "Im Netz der Spinne" Cross Gegner war. Soneji tötet in Washington und New York und hat nur einen Gedanken - Rache an Alex Cross. Doch damit nicht genug. Auch der Serienmörder Mr. Smith... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2003)
 
Qiu Xiaolong: Tod einer roten Heldin Qiu Xiaolong (Biografie): Tod einer roten Heldin
Ein Jahr nach den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz 1989 in Peking, wird in Shanghai an einer abgelegenen Stelle die Leiche einer jungen Frau gefunden. Guan Hongying - der Nachname steht im Chinesischen vorn, der Vorname bedeutet "rote Heldin" - war nach ihrem Urlaub nicht an ihren Arbeitsplatz im Kaufhaus zurückgekehrt. Mit den Ermittlungen werden Oberinspektor Chen Cao, sein Assistent... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Nikolaus Piper: Geschichte der Wirtschaft Nikolaus Piper: Geschichte der Wirtschaft
Nikolaus Piper hat erneut die Möglichkeit ergriffen, Jugendlichen die komplizierte Welt der Wirtschaft zu erklären. Wie schon in "Felix und das liebe Geld" lässt sich Piper Stil nicht mit anderen Autoren vergleichen, da er einfach und trotzdem präzise ist. In der vorliegenden "Geschichte der Wirtschaft" bezieht sich der Wirtschaftsexperte der Süddeutschen Zeitung auf den historischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2003)
 
Daniil Granin: Das Jahrhundert der Angst Daniil Granin: Das Jahrhundert der Angst
Bei dem vorliegenden Essay von Daniil Granin handelt es sich sicherlich um ein Jahrhundertwerk. Ausführlich beschreibt der Autor das Phänomen der Angst, welches besonders im Stalinismus sehr ausgeprägt war: "Die sind Aufzeichnungen über die Angst. Die ANGST, die einen so großen Raum in meinem Leben einnahm, die so wunderbare geistige Impulse in meiner Generation erstickte, unsere Charaktere... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003)
 
Karl Schlögel: Petersburg: Das Laboratorium der Moderne; 1909-1921 Karl Schlögel: Petersburg: Das Laboratorium der Moderne; 1909-1921
Karl Schlögel, Professor in Frankfurt / Oder hat seinen 1988 erschienenen Klassiker "Petersburg: Das Laboratorium der Moderne: 1909-1921" rechtzeitig zum 300-jährigen Jubiläum der Stadt neu aufgelegt. Es ist hier nicht möglich, das über 700-seitige Werk umfassend zu würdigen. Es handelt sich jedoch meines Erachtens um die beste Kultur- und Geistesgeschichte Rußlands im Zeitraum 1909-1921,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003)
 
Nikolaj Gogol: Petersburger Novellen Nikolaj Gogol: Petersburger Novellen
Der dreihundertste Geburtstag Petersburgs veranlasste mich, die sogenannten "Petersburger Novellen" des neben Puschkin bedeutensten russischen Dichters der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mit Nikolai Gogol (1809-1852) vollzog sich die entscheidende Wende in der russischen Literatur von der Verskunst - etwa Puschkins - zur Prosa und so gehört Gogol zu recht zu den Begründern des russischen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003)
 
Marek van der Jagt: Amour fou Marek van der Jagt: Amour fou
Das Leben des Philosophiestudenten Marek van der Jagt ist beherrscht von der Suche nach der "Amour fou". Als ihn die beiden Urlauberinnen Andrea und Milena in die Geheimnisse der Liebe einweihen wollen, glaubt er sich am Ziel. Doch was so vielversprechend anfängt, endet in einer Katastrophe: Marek muss erkennen, dass an seinem Körper "der Penis eines Zwerges" baumelt. Diese Tatsache... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003)
 
Barbara Tuchman: Die Torheit der Regierenden Barbara Tuchman: Die Torheit der Regierenden
An vier repräsentativen Fällen untersucht die Autorin Barbara Tuchman, das in der Geschichte immer wieder vorkommende Phänomen, dass Regierende eine Politik betreiben, die ihren Interessen zuwiderläuft. Die Beispiele sind gut gewählt, beginnend mit Troja, über die Renaissancepäpste, Englands Verlust von Amerika und Amerikas Vietnamkrieg. Wer diese vier Ereignisse zunächst im Inhaltsverzeichnis... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2003)
 
Otfried Preussler: Die kleine Hexe Otfried Preussler: Die kleine Hexe
Die kleine Hexe von Otfried Preußler ist ein wunderbares Buch, welches sich hervorragend zum Vorlesen eignet. Man kann so richtig in eine Hexen- und Zauberwelt "eintauchen". Es ist auch eine Geschichte der Angstbewältigung. Preußler erzählte, dass er das Buch schrieb, weil seine kleine Tochter Angst vor den bösen Hexen in der Dunkelheit hatte. "Aber es gibt doch keine bösen Hexen!"... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2003)
 
Sandra Brown: Nachtglut Sandra Brown: Nachtglut
Carl Herbold, ein Psychopath, bricht mit einem Mithäftling, der ihm absolut ergeben ist, aus dem Gefängnis aus. Er will Rache üben. An seinem Stiefvater Delray Corbett, der ihn und seinen Bruder verstoßen hat. Auf dem Weg nach Arkansas erfährt er von der jungen Anna, die inzwischen auf der Corbett-Ranch lebt und die taubstummen Witwe von Corbetts Sohn ist. Der rastlose Jack Sawyer hat sich seit... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2003)
 
Joachim Fest: Hitler: Eine Biografie Joachim Fest: Hitler: Eine Biografie
Auch 30 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Joachim Fests Hitler-Biographie ein wichtiges Standardwerk. Sie beleuchtet eindrucksvoll Aufstieg und Werdegang Hitlers. Dabei legt sie den Schwerpunkt auf die Persönlichkeit des Diktators, der - im Gegensatz zur Biographie von Kershaw - durchaus als "starker" Diktator begriffen wird, der seine Ziele bis zum Ende durchsetzen konnte, eine These, die... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao
Wer war Tut-ench-amun? Es war der jugendliche Sohn und König der 18. Dynastie (1552-1070), der die Sonnenreligion seines Vaters Amenophis IV., genannt Echnaton, wieder aufgab, seine Resident von Amarna nach Memphis verlegte und mit etwa 18 Jahren starb. Sein Tod leitete eine Zeit der Unruhe ein, er und sein Nachfolger Eje (Aja), aus dessen Sicht der spannende Thriller erzaehlt wird, galten als Ketzerkönige.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler
Auch nach dem Erscheinen von Ian Kershaws Hitler-Biographie (1998) halte ich dieses Buch von Haffner für das beste, was je über Hitler geschrieben wurde. In sieben Kapiteln wird das Wesentliche von Hitler dargestellt, wobei auf eine Darstellung seines (unwichtigen) Privatlebens verzichtet wird. Nach dem Auffinden eines Vernichtungsbefehls über die Juden, über die Volker Ullrich in der "Zeit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Sandra Brown: Die Zeugin Sandra Brown: Die Zeugin
Die junge Anwältin Kendall Deaton und ihr Baby überleben wie durch ein Wunder einen schweren Autounfall. Unter Auferbietung ihrer letzten Kräfte gelingt es Kendall sogar den bewußtlosen Fahrer aus dem Wrack zu retten, bevor dies im Fluß abtreibt. Dieser Mann erlitt durch seine Verletzungen eine Amnesie. Im Krankenhaus gibt Kendall an, dass es sich bei dem Verletzten um ihren Ehemann handelt. Allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2003)
 
Astrid Lindgren: Kalle Blomquist (Gesamtausgabe) Astrid Lindgren: Kalle Blomquist (Gesamtausgabe)
Die Kalle-Blomquist-Trilogie (in Deutschland erschienen 1950 - 1954) gehört für mich zu den besten Kinderkrimis in Deutschland. Das "Lexikon der Kriminalliteratur" aus dem Corian-Verlag bezeichnete den zweiten Teil "Kalle Blomquist lebt gefährlich" sogar als besten schwedischen Kinderkrimi überhaupt. Im ersten Teil "Meisterdetektiv Blomquist" entlarvt Kalle Blomquist... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2003)
 
Rotraut Susanne Berner, Edmund Jacoby: Dunkel war's, der Mond schien helle Rotraut Susanne Berner, Edmund Jacoby: Dunkel war's, der Mond schien helle
Sehr lange habe ich auf dem Buchmarkt Gedichte gesucht, die in anderen Publikationen verstreut anzutreffen sind. Dieser wunderschön und fast surrealistisch illustrierte Band von Edmund Jacoby und Rotraut Susanne Berner erfüllt diese Wünsche. Wer kennt nicht das Titelgedicht: "Dunkel war's der Mond schien helle?" Der Band enthält Kinderreime, Ringelreihen, Abzählreime, Limericks, Wort-... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2003)
 
Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß
Dieses Buch ist unglaublich. Ich habe es sofort von der ersten bis zu letzten Seite durchgelesen. Der Journalist Wolfgang Büscher macht sich im Sommer zu Fuß auf den Weg von Berlin nach Moskau. Doch das Buch ist mehr als ein Reiseroman, es fängt Ostruropa an der Schwelle zum 21. Jahrhundert ein und mittendrin Büscher. Je weiter er nach Osten kommt, desto dünner werden seine Informationen und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht? Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht?
Der Sinn einer politischen Biographie ist dann erfüllt, wenn neben dem Leben des zu portraitierenden Politikers dessen Ziele für sein Land herausgearbeitet werden. Dies ist in der vorliegenden vorzüglichen Biographie über den russischen Präsidenten Wladimir Wladimoriwitsch Putin gelungen. Ebenso wie die fast gleichzeitig erschienene Biographie von Alexander Rahr untersucht diese Biographie drei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml
Die von dem Gorbatschow-Biographen Alexander Rahr neu vorgelegte Putin-Biographie ist schlicht hervorragend. Lebenslauf und Politik - insbesondere die Kapitel, welche die Verflechtung der Oligarchen mit Wirtschaft und Politik insbesondere in der zweiten Amtszeit von Boris Jelzin beschreiben - im Westen bekannt sind insbesondere die Magnaten Beresowski, Gussinski und Abramowitsch, geben einen für mich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Paul Maar: Die Kuh Gloria Paul Maar: Die Kuh Gloria
Gloria ist die dickste Kuh weit und breit. Das hält sie jedoch nicht davon ab, von einer großen Karriere als Sängerin zu träumen. Allerdings hat sie so eine schreckliche Stimme, dass schon bei ihrem ersten Konzert die anderen Kühe verschreckt das Weite suchen. Aber Gloria läßt sich nicht entmutigen und versucht ihr Glück als Tänzerin. Doch ungeschickt wie sie ist, plumpst sie ins Orchester... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2003)
 
Sandra Brown: Kein Alibi Sandra Brown: Kein Alibi
Der junge aufstrebende Staatsanwalt trifft auf einem Jahrmarkt eine schöne unbekannte Frau. Hammond erlebt mit ihr eine wunderschöne Nacht und am nächsten Morgen ist die Unbekannte verschwunden. Genau in jener Nacht wird millionenschwere Immobilienmakler Lute Pettijohn in seiner Hotelsuite erschossen. Pettijohn besaß in der Stadt soviele Feinde, dass es weder an Verdächtigen noch an Motiven mangelt.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2003)
 
Jochen Till: Ohrensausen Jochen Till: Ohrensausen
"Ohrensausen" ist das Werk des Hessen Jochen Till. Danny, der Schlagzeuger der Punkband "Auf die Ohren", ist die Hauptfigur des 260 Seiten starken Taschenbuchs. Die Band steckt mitten in den Vorbereitungen zu ihrem ersten Auftritt, die aber durch Vinnie, den Sänger, immer wieder gestört werden. Seit neuestem bringt er seine Freundin Clarissa mit, die zugleich auch die heimliche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Anthony Berkeley: Der Fall mit den Pralinen Anthony Berkeley: Der Fall mit den Pralinen
Anthony Berkeleys bei Diogenes wieder neu aufgelegter Kriminalroman gehört zu den Klassikern des Genres. 1929 entstanden, wird er zwar, oberflächlich betrachtet, zu den "Rätselkrimis" im Stile von S.S. van Dyne gerechnet, jedoch wird wie bei dem "verschenkten Mord" und v.a. "Suspicion" (von Hitchcock verfilmt) der psychologische Aspekt des Mordes deutlich. Die Verfahrensweise... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patrick Quentin: Familienschande Patrick Quentin: Familienschande
Patrick Quentins "Familienschande" gehört, wie Jochen Schmidt in seinem Buch "Gangster, Opfer, Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans" geschrieben hat, zu den besten Krimis, die es gibt. "Family Skeletons" spielt in einer reichen, vornehmen Familie in New York. Es kombiniert - so Schmidt - die Vorzüge der englischen mit denen der amerikanischen Detektivgeschichte.... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
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