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Hanns-Josef Ortheil: Die Erfindung des Lebens Hanns-Josef Ortheil: Die Erfindung des Lebens
Der kleine Johannes wurde als stummes Kind eingeschult. Er war immer nur mit seiner Mutter zusammen gewesen und hatte kaum Kontakt zu anderen Kindern gehabt. Als Johannes Mutter irgendwann verstummte, ahmte ihr Sohn sie offenbar nach. Auf dem Umweg über Notizzettel, die seine Frau den Tag über beschrieben hat, erfährt Johannes Vater am Abend nach seiner Heimkehr, was sein Sohn den Tag über erlebt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2013)
 
Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich
Als Ricarda Ben begegnete, beneidete sie ihn glühend, weil er schon zur Schule ging und sie erst ein Kita-Kind war. "Warum weinst du denn, kleine Prinzessin?", hatte Ben Ricarda gefragt. Dieses Zusammentreffen war der Beginn einer engen Kinderfreundschaft. Ben lebt allein mit seiner deutschen Mutter, zu seinem Vater in der Türkei hat er keinen Kontakt. Ricarda sucht so oft wie möglich... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2013)
 
Michelle Kaden: Die verborgenen Pforten 1. Jakobs Vermächtnis Michelle Kaden: Die verborgenen Pforten 1. Jakobs Vermächtnis
Prinzessin Leila und ihre drei Freunde hatten sich angewöhnt, durch eine geheime Tür ihre Welt zu verlassen und den alten Jakob zu besuchen. Doch Jakob ist vor kurzer Zeit gestorben und in seinem Haus in der Welt wie wir sie kennen treffen die vier Abenteuerer unerwartet auf Jakobs Enkel Janosch. Jakobs Mutter hat das Haus von ihrem Vater geerbt und wird mit Janosch, aber ohne ihren Mann, hier einziehen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2013)
 
Lorenz Pauli, Kathrin Schärer: 3 Frechmäuse Lorenz Pauli, Kathrin Schärer: 3 Frechmäuse
Drei sportliche Mäusekinder - eins schwarz, zwei grau gefleckt - tragen jeweils einen Buchstaben in ihrem Fell. E-Maus, N-Maus und I-Maus entdecken gemeinsam allerlei Schilder. Ein Haus ist zu verkaufen, ein Bauer bieter Most an, ein Koch schreibt gerade das Tagesgericht auf eine Tafel und ein Schild im Park verbietet Kindern das Spielen. In der Geschichte von Goldfisch, Goldhamster, Goldspecht und... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2013)
 
Gill Lewis: Im Zeichen des weißen Delfins Gill Lewis: Im Zeichen des weißen Delfins
Kara lebt mit ihrem Vater an der Küste Cornwalls. Seit Karas Mutter bei ihrer Arbeit als Meeresbiologin in der Nähe der Salomonen verschwunden ist, sind Jake und seine Tochter in ernsten Schwierigkeiten. Die Mutter hatte für ihre großen Pläne einen Kredit aufgenommen, den Jake nun abtragen muss. Von der Finanzierung einer Suchaktion nach der Mutter kann erst gar nicht die Rede sein. Jake kann... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2013)
 
Koethi Zan: Danach Koethi Zan: Danach
Sarah hat es geschafft, sie hat die jahrelange Tortur im Keller ihres Peinigers überlebt - ihre Geschichte erzählt sie in der Ichform. Niemand muss mehr mitfiebern, ob sie Jack Derber entkommen wird. Viel fesselnder ist die Frage, wie Sarah das Trauma ihrer Gefangenschaft nach mittlerweile 10 Jahren verarbeitet hat - und was aus den drei anderen Studentinnen geworden ist, die Derber mit ihr gefangen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2013)
 
Tor Freeman: Olivia und das grosse Geheimnis Tor Freeman: Olivia und das grosse Geheimnis
Hasenmädchen Molly verrät dem Katzenkind Olivia ein Geheimnis. Olivia verspricht hoch und heilig, niemandem davon zu erzählen. Fröhlich pfeifend läuft Olivia mit ihrem Springseil am Kaffeetisch von Jessys Familie vorbei. Das Geheimnis füllt Olivia völlig aus, bis sie sich nicht mehr beherrschen kann und es Schildkröte Jan erzählt. Jan kann es - natürlich - nicht für sich behalten und vertraut... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2013)
 
Frank M. Reifenberg: Schwesternlüge Frank M. Reifenberg: Schwesternlüge
Mira ist aus Luxemburg nach Berlin gekommen, weil ihre ältere Schwester dort nach einem Überfall im künstlichen Koma liegt. Eine Polizistin hält vor der Tür des Krankenzimmers Wache. In was war Jana in Berlin nur hineingeraten? Die Erlebnisse der Icherzählerin Mira wechseln mit Tagebucheinträgen ihrer Schwester Jana ab. Die Mädchen wachsen beim Großvater und dessen Haushälterin auf. An ihre... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2013)
 
Charlotte Dematons: Heute fliege ich... Charlotte Dematons: Heute fliege ich...
Auf dem Vorsatzblatt des Wimmelbuchs startet ein blaues Auto in den Tag, Hund, Katze und Familie winken dem Fahrer nach. Auf der nächsten Doppelseite ist ein Giraffentransport unterwegs - unterbrochen von einer Seite mit phantastischen und märchenhaften Ereignissen trifft er in der Stadt ein. Hier sind aus der Vogelperspektive Menschen bei alltäglichen Arbeiten zu beobachten. Aus einem Haus quellen... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Catherynne M. Valente: Die wundersame Geschichte von September, die sich ein Schiff baute und das Feenland umsegelte Catherynne M. Valente: Die wundersame Geschichte von September, die sich ein Schiff baute und das Feenland umsegelte
Abenteuer in der Welt der Fantasie beginnen häufig am Fenster eines Kinderzimmers. Auch September wird durch ein Geräusch am Fenster aus einem sterbenslangweiligen Leben im ländlichen Nebraska befreit. Auf dem Rücken der Leopardin der Lüfte entführt der Grüne Wind das Mädchen zu Abenteuern ins Feenland. September passt als unternehmungslustige Tochter einer Flugzeugmechanikerin und eines verschollenen... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2013)
 
Nora Frisch, Weng Qi: Der Admiral des Kaisers Nora Frisch, Weng Qi: Der Admiral des Kaisers
Schon oft habe ich mich gefragt, warum China nicht wie Spanien oder Portugal als Seefahrernation bekannt wurde. Weng Qi und Nora Frisch haben herausgefunden, warum das so ist. Aus der Zeit des chinesischen Admirals Zheng He im 15. Jahrhundert sind kaum schriftliche Zeugnisse erhalten. Was heute über Schiffbau und Seefahrt jener Epoche bekannt ist, wurde nachträglich rekonstruiert. Zheng He kam in... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Robert Wolfe: Glits Robert Wolfe: Glits
Der Bus mit Jay de Bonos Schulklasse stößt auf dem Weg ins Kunstmuseum mit einem Polizeitransporter zusammen. Im Polizeiwagen befindet sich ein sonderbarer Typ, mit dem die niederländischen Polizisten sich nicht verständigen können. Ein konturloses Etwas wie aus einem Computerspiel, das es theoretisch nicht geben dürfte und das trotzdem aufgetaucht ist. Bleistifte möchte es haben und wisssen,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Peter James: Nur dein Leben Peter James (Biografie): Nur dein Leben
John und Naomi Klaesson haben sich lebenslang verschuldet. Das Paar wünscht sich sehnlich ein gesundes Kind, nachdem ihr kleiner Sohn Halley an einer seltenen Erbkrankheit verstorben ist. 400 000$ aus verschiedenen Krediten zahlen sie dem prominenten Reproduktionsmediziner Dr. Dettore, damit er Naomi eine befruchtete Eizelle einpflanzt, die zuvor auf Erbkrankheiten gescreent wurde. Dettore, dem in... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2012)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Todesschiff Yrsa Sigurdardóttir: Todesschiff
Eine Yacht prallt führungslos gegen einen Landungssteg im Hafen von Reykjavik. Die Mannschaft und eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die in Lissabon an Bord gegangen waren, werden seitdem vermisst. Von den Angehörigen der Familie wird Dóra Guðmundsdóttir um Hilfe im Umgang mit den Behörden gebeten. Die Großeltern der verschollenen Kinder hatten während der Reise das jüngste Kind der Familie... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2012)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Vom Lieben und Sterben Stephan Ludwig: Zorn. Vom Lieben und Sterben
Als Kollegen kann man Claudius Zorn nur hassen. Zorn, der im Hoheitsgebiet des Mitteldeutschen Tageblatts als Hauptkommissar bei der Kripo arbeitet, hasst dagegen seine Arbeit und eine lange Liste weiterer Dinge. Nur mit Schröder, seinem einzigen direkten Kollegen, kommt Zorn klar. Eine andere Wahl bleibt ihm nicht; denn Schröder ist stets hilfsbereit und pfiffig genug, um die gesamte Kriminaltechnik... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2012)
 
Ulrike Sterblich: Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt. Eine Kindheit in Berlin (West) Ulrike Sterblich: Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt. Eine Kindheit in Berlin (West)
Kurz nach der Wende konnte man am Freizeitverhalten Berliner Studenten ihre Herkunft erkennen. Die aus dem Westen Zugezogenen waren am Abend in Kneipen und Clubs in Prenzlauer Berg unterwegs, während ihre Berliner Kommilitonen mit dem Ostteil der Stadt noch fremdelten. Die Identitätskrise der Westberliner ist verständlich, war doch für sie fast 30 Jahre lang rund um die Stadt "Osten"... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2012)
 
Kate Ellison: Schmetterlingsjagd Kate Ellison: Schmetterlingsjagd
Das heruntergekommene Stadtviertel Clevelands, das Penelope in ihrer Freizeit erkundet, wird Neverland genannt. Hier schlüpfen Jugendliche unter, die von zu Hause abgehauen sind. Neverland wirkt wie ein dystopisches Narnia, von Architekten wie Penelopes Vater früher einmal mit den besten Vorsätzen geplant, in dem heute eigene Gesetze gelten. Für Mädchen wie Penelope ist Neverland ein gefährliches... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2012)
 
Antje Wagner: Vakuum Antje Wagner: Vakuum
Als Tamara aus dem Schlaf aufschreckt, steht der Zug irgendwo bei Schwäbisch Gmünd auf freier Strecke. Tamara ist völlig allein; die Zug-Türen sind verschlossen, persönliche Gegenstände der Reisenden liegen noch im Zug. Es ist, als hätten alle Menschen sich in Luft aufgelöst. Aufgrund eines Tipps, den sie bei der Suche nach ihren leiblichen Eltern erhielt, kommt Tamara aus Mecklenburg zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2012)
 
Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung
Auf Whistling Wing sind Dawna und Indie die Ursachen der unheimlichen Ereignisse im ersten Band nun klar geworden. Die Schwestern verfügen in den 33 Tagen, in denen sie gleich alt sind, über magische Fähigkeiten. Überrascht sind die Mädchen, dass jede auch nach Ablauf dieser Zeit noch die Gedanken der anderen lesen kann. Ihre spirituelle Verbundenheit hat sogar zugenommen und sie können sich... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2012)
 
Lloyd Jones: Die Frau im blauen Mantel Lloyd Jones: Die Frau im blauen Mantel
Vor der Küste Italiens stößt der Schleuser seine Passagiere von Bord. Wer nicht schwimmen kann, ertrinkt. Ines erreicht den Strand mit einer Plastiktüte, die ihren Mantel und ihre Hoteluniform enthält. Ines Schicksal setzt sich erst allmählich wie ein Puzzle zusammen aus den Zeugenaussagen derer, denen sie als Reisende ohne Papiere auf ihrem Weg von Tunesien nach Europa begegnete. Im Hotel For... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2012)
 
Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen
Dawna und Indie haben im Abstand von nur elf Monaten Geburtstag. In jedem Sommer sind die Schwestern einen Monat lang gleich alt, bevor Indies Geburtstag den rechnerischen Altersabstand wieder geraderückt. Immer wenn die Schwestern gleich alt sind geschehen merkwürdige Dinge. In diesem Sommer will die Mutter mit ihren Töchtern nach Whistling Wing ziehen, in die vernachlässigten Gemäuer der Farm,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2012)
 
Gill Lewis: Der Ruf des Kulanjango Gill Lewis: Der Ruf des Kulanjango
Callum McGregors Vater ist Schafzüchter in Schottland. Callum und seine Freunde waren bisher beim Herumstreifen und Angeln auf dem weiträumigen Farmgelände immer ungestört gewesen. Unerwartet taucht ein Mädchen im Revier der Jungen auf. Iona kann Forellen mit der Hand fangen und scheint die Farm besser zu kennen als Callum, der hier sein ganzes Leben verbracht hat. Unter dem Siegel der Verschwiegenheit... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2012)
 
Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer
Serins Icherzähler, ein Berliner Referendar in der Warteschleife zur Festanstellung, hat ein seltenes Talent sich zwischen alle Stühle zu setzen. Als Ostberliner mit der Fächerwahl Französisch und Geschichte wirkt er im Berliner Schulsystem wie ein Wesen von einem anderen Stern. Lehrer werden in Berlin gebraucht, aber bitte mit einer anderen Fächerkombination! Weil in den nächsten zehn Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2012)
 
Sophie Heeger: Mephistos Erben Sophie Heeger: Mephistos Erben
Lea Johannsen hat zusammen mit einem Kollegen eine Praxis als Psychiaterin in Mainz. Wenn im Winter depressive Verstimmungen Hochkonjunktur haben, sind Lea und Kollege Ulrich besonders gefragt. Der plötzliche Tod einer Patientin unter verdächtigen Umständen geht Lea sehr nahe. Der psychische Ausnahmezustand und die Wahnvorstellungen der Susanna van der Neer konnten noch keinem konkreten Krankheitsbild... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2012)
 
Frank M. Reifenberg: Unsichtbare Blicke Frank M. Reifenberg: Unsichtbare Blicke
Josefa ist eine ganz normale Jugendliche mit außergewöhnlich strengen Eltern. Ihre Familie stammt aus der Ex-DDR und schloß sich nach der Wende einer ultrarechten christlichen Sekte an. Der Vater würde seine Tochter am liebsten einsperren, um sie vor fremden Einflüssen zu schützen. Normale Kontakte hat Josie eigentlich nur bei ihrem Nachmittagsjob im Altenheim. Als Josie sich in Felix verliebt,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2012)
 
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