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Christian Jostmann: Nach Rom zu Fuß Christian Jostmann: Nach Rom zu Fuß
Ein befreiender Weg Die übliche Frage des beschäftigten und geschäftigen Westeuropäers angesichts dessen, was Christian Jostmann an Weg hinter sich gebracht hat, stellt der Juwelier im Epilog des Buches: "Wie habt ihr es bloß geschafft, Euch von allem zu befreien"? Eine völlig verständliche Frage angesichts der vielen Verpflichtungen des Alltages und dennoch eine, in Bezug auf... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
John Green: Die erste Liebe - nach 19 vergeblichen Versuchen John Green: Die erste Liebe - nach 19 vergeblichen Versuchen
Colin aus Chicago ist staatlich anerkanntes Wunderkind, wie er in zahlreichen Tests und Wettbewerben bewiesen hat. Wer hoch begabt ist wie Colin, muss ständig an sich arbeiten, um seinen Spitzenplatz zu halten. "Nur" hochbegabt zu sein und sich auf den einmal errungenen Lorbeeren auszuruhen, wäre zumindest für Colins Vater ein krasser Abstieg. So hat Singleton senior für Colin bereits... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2010)
 
Sandra Lüpkes: Todesbraut Sandra Lüpkes: Todesbraut
Die Ex-Kommissarin Wencke Tydmers hat sich drei Jahre beim FBI als Profilerin ausbilden lassen. Nun ist sie zurück und will beim LKA in Hannover eine neue Karriere starten. Ihr erster Fall führt sie direkt zu der Leiche einer jungen Türkin oder besser Kurdin. Shirin Talabani wurde bereits einmal zusammen mit ihrer Tochter Opfer eines Anschlags. Eines Anschlags den ihr Bruder begangen hat. Sozusagen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2010)
 
Bruno Morchio: Bitteres Rot Bruno Morchio: Bitteres Rot
Bacci Pagano ist Privatdetektiv in Genua. Mehr oder minder erfolgreich schlägt er sich durchs Leben, als ihn ein Schicksalsschlag ins Krankenhaus führt. Seine Geliebte, eine Prostituierte aus Afrika, wird schlimm misshandelt und so wacht er vor ihrem Zimmer, als ihn ein Mann anspricht. Dieser bittet ihn, seinen Halbbruder zu finden, da er ihm sein Guthaben vererben möchte. Für Pagano ist der Auftrag... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2010)
 
Jutta Profijt: Schmutzengel Jutta Profijt: Schmutzengel
Corinna, 31 Jahre jung und seit ihrer Ausbildung die linke und rechte Hand sowie der grüne Daumen einer mehr oder minder erfolgreichen Werbeagentur im trendingen Düsseldorf. Eines Morgens wird sie zu ihrem Chef bestellt, der sei klang- und sanglos entlässt. Entsetzt stellt sie fest, dass sie trotz ihres Alters schwer vermittelbar ist. Doch bei einem der vielen Vorstellungsgespräche durchfährt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2010)
 
Timothée de Fombelle: Tobie Lolness. Ein Leben in der Schwebe Timothée de Fombelle: Tobie Lolness. Ein Leben in der Schwebe
Tobie ist exakt 1mm groß und lebt mit seinen Eltern im Geäst einer alten Eiche. Stellen Sie sich die gefährliche Situation vor, wenn Tobie plötzlich einer 2 ½ mm großen Ameise oder gar einem Käfer gegenüberstehen würde! Eine Weile hatte Tobie eine zahme Blattlaus als Haustier, auf der er ritt. Die winzigen Baumbewohner bohren sich Wohnhöhlen in die Baumrinde (ohne den Baum dabei zu verletzen)... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2010)
 
Urban K. Wissmeier: Marketing mit kleinem Budget Urban K. Wissmeier: Marketing mit kleinem Budget
Das Buch "Marketing mit kleinem Budget" von Urban K. Wissmeier erschein dieses Jahr (2010) im deutschen Taschenbuch Verlag. Es soll als Praxiswegweiser für Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen Möglichkeiten zeigen, wie mit wenig Geld effektiv Werbung gemacht werden kann. Inhaltlich wird anfangs die Frage noch Bedeutung und Inhalt des modernen Marketings geklärt, die Stellung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Tom Drury: Die traumjäger Tom Drury: Die traumjäger
Gemeinsam einsam Charles heißt der Mann. Er lebt mit seiner Frau Joan und zwei Kindern, Micah und Lyris, das mittlerweile durchaus verbreitete Modell der Patch Work Familie. Angesiedelt ist die Geschichte in einer wenig bemerkenswerten, durchschnittlichen Kleinstadt im mittleren Westen der Vereinigten Staaten von Amerika, umgeben von weiten Flächen Landwirtschaft. Doch Charles hat noch eine... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2010)
 
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen
Unstandesgemäße Liebe Theodor Fontane ist einer der klassischen Meister des gesprochenen Wortes und der präzise charakterisierten Figuren. In seiner genauen Beobachtung der Gesellschaft seiner Zeit zum Ausgang des 19. Jahrhunderts hin gelingt ihm immer wieder eine treffende Enthüllung vorherrschender, enger Normen und damit eine ironisierende Form der Gesellschaftskritik. Durch seine Nähe zum... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2010)
 
Ingo Schulz: Adam und Evelyn Ingo Schulz: Adam und Evelyn
Liebe in Zeiten der Wende Nicht nur die Temperaturen sorgen für Hitze im August 1989, auch die erhitzten Gemüter lassen die Atmosphäre brodeln. Zu tausenden suchen die Bürger der DDR Möglichkeiten, ihr Land zu verlassen. Ungarn ist im August 1989 hier die erste Wahl. Geschichten machen die Runde, dass die Ungarn an den Grenzen öfter in die andere Richtung schauen, wenn einzelne oder eine kleine... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2010)
 
Marina Lewycka: Das Leben kleben Marina Lewycka: Das Leben kleben
Auch der Leser bleibt kleben Georgie, eine ehemals erfolgreiche Journalistin, ist eine erfolglose Romanautorin und verdient ihren Lebensunterhalt mit der Arbeit an einem Klebstoffmagazin. Warum ausgerechnet Klebstoff? Weil er eine phantastische Metapher abgibt für die verschiedensten Strukturen in diesem Buch: Schicksale der unterschiedlichsten Personen geraten aneinander und kleben fest,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2010)
 
Charlotte Harris: Ein eiskaltes Grab Charlotte Harris: Ein eiskaltes Grab
Harper Conelly hat, nachdem sie als Mädchen von einem Blitz getroffen wurde und gerade einmal so mit dem Leben davongekommen ist, eine seltsam unheimliche Gabe. Sie kann Tote finden. Sie kann mit ihnen kommunizieren und in manchen Fällen auch die Umstände des Todes herausfinden. Bei einem neuen Auftrag, der sie nach Doraville in North Carolina führt, soll sie einen verschwundenen Jungen auffinden.... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2010)
 
Ilkka Remes: Tödlicher Sog Ilkka Remes (Biografie): Tödlicher Sog
Hat es sie nun umgebracht oder nicht? Der hoffnungsvolle Nachwuchsrennfahrer Roni Airas ist vollkommen verzweifelt und vertraut sich seinem Vater an, der ihn immer beschützt und gefördert hat. Ja, er hat Julia im Streit gewürgt und dann hilflos und wohl auch bewusstlos liegen lassen. In einem Wald nahe Helsinki, seiner Heimatstadt. Aber wer war der Fremde, der sich über Julia beugte, als sich Roni... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2010)
 
Jussi Adler-Olsen: Erbarmen Jussi Adler-Olsen: Erbarmen
Nach einem brutalen Anschlag, den Inspektor Carl Morck nur knapp überlebt, wird er in das neu eingerichtete Sonderdezernat Q versetzt, dass sich um Fälle kümmert, die bisher nicht aufgeklärt werden konnten. Ihm zur Seite steht ihr der Syrer Hafez es-Assad, der mit Morck das einzige Personal des Dezernates Q ist. Ihr erster Fall dreht sich um das mysteriöse Verschwinden der beliebten Politikerin... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2010)
 
Peter Probst: Blinde Flecken Peter Probst: Blinde Flecken
Dem ehemaligen Polizisten der Münchner Kriminalpolizei und heutigen privaten Ermittler Anton Schwarz wird ein seltsamer Fall zuteil. Ein jüdischer Rechtsanwalt namens Loewi beauftragt ihn, die Hintergründe der Amokfahrt des noch in Haft befindlichen Tim Burger zu untersuchen. Loewi ist nämlich der Ansicht, dass Burger die Tat nicht im Affekt begangen hat, sondern gewissenhaft geplant. Burger soll... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2010)
 
Giaconda Belli: Waslala Giaconda Belli: Waslala
Melissandra lebt mit ihrem Großvater in Faguas abgeschlossen von der restlichen Welt in einer Idylle. In Faguas selbst herrscht Ausnahmezustand, seit dem das Land abgeschottet wurde wegen einer Erkrankung. Alles, was sie an Dingen bekommen geschieht über Schmugglerringe oder aus den Mülllieferungen. Der Lebensrhythmus ist ein anderer, die Ziele verschieden gesteckt. Melissandra begibt sich mit... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2009)
 
Jutta Profijt: Im Kühlfach nebenan Jutta Profijt: Im Kühlfach nebenan
Pascha, ein kleinkrimineller Autoknacker, wurde ermordet. Nun geistert seine Seele körperlos durch Köln. Einzig und allein mit dem Gerichtsmediziner Dr. Martin Gänsewein, der Paschas Leiche im Rechtsmedizinischen Institut von Köln obduziert hat, kann die Seele Kontakt aufnehmen. Aber auch das gestaltet sich im Moment schwierig, denn Gänsewein liegt nach dem ersten gemeinsamen Abenteuer schwer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2009)
 
Charlaine Harris, Toni L. P. Kelner: Werwölfe zu Weihnachten Charlaine Harris, Toni L. P. Kelner: Werwölfe zu Weihnachten
Charlaine Harris und Toni L. P. Kelner Vorbemerkung Charlaine Harris Ein unvergessliches Weihnachtsfest Donna Andrews Das har des thieres Simon R. Green Lucy, alle Jahre wieder Dana Cameron Die Nacht, die alles verwandelte Kat Richardson Ein Werwolf zu Weihnachten Alan Gordon Ungebetene Gäste Carrie Vaughn Il est né Dana Stabenow Das perfekte Geschenk Keri Arthur Der... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Peter Henisch: Die schwangere Madonna Peter Henisch: Die schwangere Madonna
Josef ist freier Rundfunkmitarbeiter und wird gefeuert nachdem er seinen Beitrag nicht fristgerecht abliefert. Auf dem Weg zur Schule seines Sohnes findet er ein Auto, an dem der Schlüssel an der Tür hängt. Ohne lange zu überlegen und ohne Führerschein setzt er sich hinein und fährt los. Erst später bemerkt er die Gestalt am Rücksitz, Maria. Eine 18jährige Maturantin. Das Auto gehört dem... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2009)
 
Arno Geiger: Es geht uns gut Arno Geiger: Es geht uns gut
Es handelt sich um die Geschichte einer Familie, Philipps Familie. Jedes Kapitel behandelt einen anderen Charakter der Familie zu einer unterschiedlichen Zeit. Beginnend mit Philipp im Jahr 2001 als er das Haus erbt, dann die Geschichte seiner Oma Alma mit dem Alzheimer-kranken Großvater in den 80ern, die Geschichte seiner Eltern in den 40er bis 70er Jahren. Die Familie ist zerrüttet. Philipps Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
Michael Ondaatje: Divisadero Michael Ondaatje: Divisadero
Anna, Claire und Coop wachsen gemeinsam am Hof von Annas Vater auf. Sie sind nicht miteinander verwandt, das Schicksal wollte, dass alle 3 teilweise oder ganz ohne Eltern aufwachsen sollten, also hat sich Annas Vater ihrer angenommen. Doch eines Tages, als Anna und Claire 16 und Coop 20 sind, ereignet sich etwas, was alle drei unwiederbringlich voneinander trennen sollen. Anna und Coop führen eine... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2009)
 
Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war
Erich Kästner beschreibt in diesem von dtv neu aufgelegtem Buch mit seiner wunderbaren Sprache die Erlebnisse seiner Kindheit und holt dabei weit aus. Denn schließlich muss er doch erklären, welche Wurzeln seine Existenz besitzen und erzählt deshalb auch von seinen Vorfahren, will heißen Großeltern. Mit seinen Eltern hegte der kleine Erich ein inniges Verhältnis, wobei er seine Mutter wohl ein... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2009)
 
George Eliot: Silas Marner George Eliot: Silas Marner
Silas Marner ist ein alter, betrübter und einsamer Weber, dessen Gutgläubigkeit einmal so schwer ausgenutzt wurde, dass er fortan zurückgezogen im Wald lebte und sich mit keinem Menschen des Ortes näher abgibt. Bis er eines Tages Opfer eines Diebstahls wird. Sein einziger Schatz und Quell für Freude, war ein Säckchen voll Gold. Als das Gold verschwunden ist, fällt Marner noch tiefer in seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2009)
 
Luo Lingyuan: Wie eine Chinesin schwanger wird Luo Lingyuan (Biografie): Wie eine Chinesin schwanger wird
Tingyi ist mit Robert nach Kanton gekommen, um ihren langjährigen deutschen Lebensgefährten ihrer Familie vorzustellen. Wenn Tingyis Eltern versuchen, das Wort Robert auszusprechen, klingt es wie Luobutou, das chinesische Wort für Rettichkopf. Mutter Li Hong ist ständig besorgt, dass die Kinder nicht genug essen könnten; Vater Sui Kang findet, dass es für seine Tochter mit 32 Jahren nun Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009)
 
John Steinbeck: Tortilla Flat John Steinbeck: Tortilla Flat
Danny erbt nach dem Krieg 2 Häuser von seinem Großvater im Tortilla Flat, eine flache Anhöhe in California, wo viele arme Paisanos leben. Danny lebt ein planloses, zielloses und geldfreies Leben. Da er das zweite Haus nicht braucht, vermietet er es an seinen guten Freund. Sie vereinbaren zwar eine Miete, wissen aber beide, dass sie es nie bezahlen und auch nie erhalten werden. Aber kurze Zeit später... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
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