Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Nicholas Evans: Im Kreis des Wolfs | ||
An einem Sommerabend in Montana verlässt ein Wolf sein Rudel und kommt bis in das kleine Städtchen Hope. Dort sieht er auf der Veranda ein Baby. Ob er gekommen ist, um das Kleinkind zu töten, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, da er von den Hunden der Farm gestellt wird und dann vertrieben wird. Doch sein Erscheinen löst unwillkürlich Ängste aus. Noch dazu ist der Großvater des Babys der... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2005) | ||
Guido Knopp: Vatikan: Die Macht der Päpste | ||
Das vorliegende Buch von Guido Knopp: "Vatikan: Die Macht der Päpste" bietet gute Porträts der Päpste von Pius XII. bis Johannes Paul II. Jeder Papst wird einfühlsam portraitiert, Prägungen aus der Jugend erläutert. So wird die Tragik des Papstes Pius XII., der den Frieden wollte und während seiner Amtszeit den 2. Weltkrieg und den Holocaust erlebte, deutlich gemacht. Sollte Pius zu... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2005) | ||
John Calapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs | ||
John Calapinto beschreibt in seinem Buch die Lebensgeschichte von David Reimer. Der kleine Bruce Reimer, so Davids Geburtsname, wird in den USA einer Beschneidung unterzogen, bei der allerdings ein Fehler unterläuft. Kurzerhand beschließen Bruces Eltern ihn nun als Mädchen zu erziehen, damit er ein normales Leben führen kann. Er trägt nun den Namen Brenda und bekommt von Dr. Money, der der Ansicht... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2005) | ||
Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine | ||
China 1929: Der 9-jährige Xiao Douzi wird von seiner Mutter in die Obhut des Schauspiellehrers Meister Guan gegeben, der schon andere Jungen, deren Eltern nicht mehr für sie sorgen konnten, zu Schauspielern für die Peking-Oper ausbildet. Doch treten Probleme bei der Aufnahme von Douzi auf, da er 6 Finger an einer Hand besitzt und somit nicht einen geeigneten Schauspieler abgeben würde. Nach kurzer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2005) | ||
Robert Goddard: Gefangen im Licht | ||
Robert Goddards: "Gefangen im Licht" handelt - wie zahlreiche andere Goddard-Romane - von der Liebe eines nicht gerade erfolgreichen Ich-Helden zu einer geheimnisvollen Frau, die urplötzlich verschwindet. Der Photograph Ian begegnet in Wien einer geheimnisvollen Unbekannten, die sich nicht gerne fotographieren lässt. Er verliebt sich in sie und bittet sie, ihren Mann zu verlassen und seine... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2005) | ||
Dan Simmons: Das Schlangenhaupt | ||
Dr. Darwin Minor ist als Spezialist für die Rekonstruktion von Unfallursachen im südlichen Kalifornien tätig. Als Gutachter wirkt er an der Aufdeckung von Versicherungsbetrügereien mit. Als er nach einem Einsatz nach Hause fährt wird er von zwei russischen Killern verfolgt, die ihn bei 250 Kilometern auf einem Interstate töten wollen. Das Ergebnis sind ein fliegender Mercedes und zwei tote Russen.... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2004) | ||
Paul Bryers (Biografie): Tödlicher Reigen | ||
Larry führt Touristen durch London: "Auf den Spuren Jack the Rippers" und auch die Litera-Tour für Virginia-Woolf-Interessierte kommt gut bei den Besuchern an. Für ihn ist die Tätigkeit eher eine Verlegenheitslösung, denn nach jahrelanger Arbeit als Kameramann im Jugoslawienkrieg brauchte Larry Tapetenwechsel und begann ein Kunststudium. Meg, die Frau seines Kollegen Rob trifft sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004) | ||
Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie | ||
Wilhelm von Sternburg kann fesselnd erzählen. Dies wird besonders deutlich bei seinem vorliegenden Werk. Er beschreibt deutsche Geschichte zwischen 1870 und 1990 vom Bismarckreich bis zur Deutschen Wiedervereinigung. Klar und prägnant skizziert Sternburg in seinem Buch die wichtigsten Entwicklungslinien der deutschen Geschichte: die verpasste Demokratisierung der "verspäteten Nation" (Plessner),... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004) | ||
Harlan Coben: Keine zweite Chance | ||
In den USA zählt Harlan Coben zu den erfolgreichsten Thrillerautoren. Als erstes gewann er alle drei wichtigen amerikanischen Krimipreise: den Edgar Award, den Shamus Award und den Anthony Award. In Deutschland ist Harlan Coben noch nicht so bekannt, dies wird sich jedoch mit diesem Roman sicherlich ändern. Der plastische Chirurg Marc Seidman erwacht auf der Intensivstation. Ein Unbekannter hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004) | ||
F. Paul Wilson: Die Prüfung | ||
Quinn Cleary's größter Traum, ein Stipendium am Ingraham, der exklusivsten und bestbewachten medizinischen Hochschule zu bekommen scheint zu platzen. Nur durch einen Trick, durchgeführt von ihrem besten Freund, bekommt sie noch einen der 50 Studienplätze, die jedes Jahr an die Bewerber vergeben werden. Doch der Traum entwickelt sich langsam zum Alptraum. Seltsame Vorgänge bringen sie zum Nachdenken... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2004) | ||
F. Paul Wilson: Die Kommision | ||
Seltsame Todesfälle sorgen in Washington für eine gewisse Unruhe. Vier Senatoren, alle Mitglieder einer Kommission, die an einer Reform des amerikanischen Gesundheitssystems arbeiten sind die Opfer. Es wurde zwar keiner ermordet, dennoch sind die Todesumstände mysteriös zu nennen. Allen gemein ist eine Verbindung zu dem Schönheitschirurgen Duncan Lathram. Und für diesen arbeitet die junge Ärztin... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2004) | ||
Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es" | ||
Die furchtbare Farce, die der kleine David Pelzer im Laufe seiner Kindheit erleben muss, fängt damit an, dass sich das anfangs liebevolle Verhalten seiner Mutter sich nach und nach verändert. Ihre normalen Disziplinarmaßnahmen wurden immer mehr zu brutalen Bestrafungsaktionen. Perverserweise schien es ihr Freude zu bereiten, ihren Sohn zu quälen, zu demütigen und ihm unerträgliche Schmerzen zuzufügen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004) | ||
Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf | ||
Wer kennt nicht den Film "Die 12 Geschworenen" mit Henry Fonda in der Hauptrolle unter der Regie von Sidney Lumet? Die Vorlage jedoch, der 1940 erschienenen Kriminalroman "Das Urteil der Zwölf" von Raymond Postgate, ist weniger bekannt. Er gehört aber bis heute zu den Meisterwerken des Genres. Das Buch gliedert sich in drei Teile: "Die Geschworenen", "Der Fall"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004) | ||
Anne Rice: Interview mit einem Vampir | ||
Wissbegierig schaut der junge Journalist den vermeintlichen Vampir am anderen Ende des Tisches an. So eine Story konnte er sich unmöglich entgehen lassen und schon beginnt der Vampir seine Lebensgeschichte zu erzählen. Wie er damals von dem schönen Lestat zu ewigem Leben verdammt wurde und wie er täglich gegen sich, sein neues Leben und nicht zuletzt gegen seinen "Schöpfer" ankämpft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004) | ||
Terry Pratchett: Rollende Steine | ||
Der Tod - als anthropomorphe Personifizierung - steckt in der Midlife - Krise. Er verschwindet und als seine Enkelin Susanne von einen fliegenden Pferd im Internat besucht wird, wird klar das sie ihren Großvater vertreten muss. Und an dieser Stelle fangen die Probleme an: Susanne hat nicht nur unüberwindbare Schwierigkeiten mit Tods Haus (denn der Tod hat ja keine menschlichen Bedürfnisse) sondern... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004) | ||
Jeffery Deaver: Der Insektensammler | ||
Nachdem zwei junge Frauen in einem Provinznest entführt werden, mischen sich die schöne Polizistin Amelia Sachs und ihr im Rollstuhl sitzender Mann ein. Die Spur führt sie schnell zu einem 16jährigen Jungen, der im Dorf nur "Insektensammler" genannt wird. Er wird schnell gefasst, doch wohin hat er die beiden Frauen gebracht, sind sie überhaupt noch am Leben? Amelia Sachs sieht nur eine... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004) | ||
Anne Rice: Falsetto | ||
Italien, um 1750: Der 15-jährige Marco Antonio Treschi wohnt mit seinem Vater, einen der einflussreichsten Senatoren der Republik, und seiner Mutter in Vendig. Er bewundert schon seit langem den herrlichen Gesang der Kastraten, seit er diese in der Kirche als Kind hatte singen hören. Als sein Vater stirbt, fällt Antonio der Intrige seines älteren Bruders Carlos zum Opfer, die ihn selbst zu... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004) | ||
Tom Clancy: Im Sturm | ||
Bei diesem Buch handelt es sich hier um einen Polit-Thriller schlimmster Sorte. Clancy beweist Freude am Töten (Hinrichtungsszenen werden brutal ausgewalzt), rassistisches und chauvinistisches Gedankengut (der Russe wird stets als "Iwan" - Anspielung auf "der dumme Iwan" bezeichnet), die Machthaber im Politbüro stereotyp in Schwarz-Weiß-Charaktere unterteilt, die jedoch völlig... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004) | ||
Natsuo Kirino (Biografie): Die Umarmung des Todes | ||
Masako, Yoshië, Kuniko und Yayoi treffen sich wie immer zur Nachtschicht in einer Fabrik für Fertig-Lunchpakete am Rande Tokios. Yayoi ist in Gedanken völlig abwesend und bringt die Routine der Fließband-Arbeit durcheinander. Sie hat erfahren, dass ihr Mann die gesamten Ersparnisse der Familie verspielt hat, und ihn im Affekt umgebracht. Kollegin Masako hilft ihr bei der Beseitigung der Leiche.... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2004) | ||
Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel | ||
Das Leben des Linguistik-Professors Paul Iverson verändert sich an einem ganzen normalen Tag im Herbst, als die Polizei ihm mitteilt, dass seine über alles geliebte Frau Lexy bei einem Sturz vom Apfelbaum ums Leben gekommen ist. Paul ist fassungslos vor Entsetzen. Nach dem ersten Schock regen sich Zweifel an der offiziellen Version vom Tod seiner Frau: War es wirklich ein Unfall - oder hat sich die... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004) | ||
Majgull Axelsson: Rosarios Geschichte | ||
Hat man in "Rosarios Geschichte", die anfangs mehr Verwirrung als Berührtheit stiftet, erste Zusammenhänge entdeckt, dürfte auch der letzte Leser dieses Buch nicht aus den Händen legen. Rosario Baluyot, eines der vielen Opfer des Sextourismus auf den Philippinen, stirbt mit elf Jahren auf erschreckende Weise, "man fand einen abgebrochenen Massagestab. In Ihrem Unterleib.". Dazu... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004) | ||
Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt | ||
Leonid Jusefowitsch ist ein Name, den man sich merken sollte, wenn man an historischen Kriminalromanen aus Russland interessiert ist. Nach den Fandorin-Romanen seines Kollegen Boris Akunin (die meines Erachtens leichter lesbar sind), ist der vorliegende Band der erste, in welchem der legendäre Chef der Sankt Petersburger Geheimpolizei, Iwan Akunin, ermittelt. Im April 1871 wird der österreichische... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004) | ||
Walter Mosley: Mississippi Blues | ||
Walter Mosley, Lieblings-Kriminalautor des früheren US-Präsidenten Bill Clinton kann mehr als Hard-boyled Krimis schreiben. Der vorliegende Roman ist "der" Roman für Blues-Liebhaber. Er erzählt die Geschichte des legendären Bluesmusikers Robert Leroy Johnson und die Liebesgeschichte zwischen seinem jungen Freund, dem schwarzen Bluessänger "Soupspoon" und der Weißen Kiki im... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004) | ||
Arthur Schnitzler: Therese | ||
Arthur Schnitzlers "Therese" ist eines der berührendsten und schönsten Bücher, die ich bis heute gelesen habe. Ein beeindruckender, jedoch immer sanfter, schnörkelloser, wunderschöner Erzählfluss, gepaart mit einem Gesellschaftspanorama des ausklingenden (österreichischen) 19. Jahrhunderts, und der sehr charmanten, zugleich dekadenten Atmosphäre Wiens. 1880, mit der 16jährigen Therese... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004) | ||
Donna Tartt: Der kleine Freund | ||
Selten ist mir die Lektüre eines Romans so mühsam gewesen und hat sich so lange hingezogen wie die des "Kleinen Freundes" von Donna Tartt. (Das war wohl umso mehr auch deshalb der Fall, weil ich gerade noch tief beeindruckt war von Charlotte Links in jeder Hinsicht ausgezeichneten Roman "Am Ende des Schweigens".) Die Geschichte fängt spannend an. In Alexandria, einer Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004) | ||
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