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Paul Bryers: Tödlicher Reigen Paul Bryers (Biografie): Tödlicher Reigen
Larry führt Touristen durch London: "Auf den Spuren Jack the Rippers" und auch die Litera-Tour für Virginia-Woolf-Interessierte kommt gut bei den Besuchern an. Für ihn ist die Tätigkeit eher eine Verlegenheitslösung, denn nach jahrelanger Arbeit als Kameramann im Jugoslawienkrieg brauchte Larry Tapetenwechsel und begann ein Kunststudium. Meg, die Frau seines Kollegen Rob trifft sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie
Wilhelm von Sternburg kann fesselnd erzählen. Dies wird besonders deutlich bei seinem vorliegenden Werk. Er beschreibt deutsche Geschichte zwischen 1870 und 1990 vom Bismarckreich bis zur Deutschen Wiedervereinigung. Klar und prägnant skizziert Sternburg in seinem Buch die wichtigsten Entwicklungslinien der deutschen Geschichte: die verpasste Demokratisierung der "verspäteten Nation" (Plessner),... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Harlan Coben: Keine zweite Chance Harlan Coben: Keine zweite Chance
In den USA zählt Harlan Coben zu den erfolgreichsten Thrillerautoren. Als erstes gewann er alle drei wichtigen amerikanischen Krimipreise: den Edgar Award, den Shamus Award und den Anthony Award. In Deutschland ist Harlan Coben noch nicht so bekannt, dies wird sich jedoch mit diesem Roman sicherlich ändern. Der plastische Chirurg Marc Seidman erwacht auf der Intensivstation. Ein Unbekannter hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
F. Paul Wilson: Die Prüfung F. Paul Wilson: Die Prüfung
Quinn Cleary's größter Traum, ein Stipendium am Ingraham, der exklusivsten und bestbewachten medizinischen Hochschule zu bekommen scheint zu platzen. Nur durch einen Trick, durchgeführt von ihrem besten Freund, bekommt sie noch einen der 50 Studienplätze, die jedes Jahr an die Bewerber vergeben werden. Doch der Traum entwickelt sich langsam zum Alptraum. Seltsame Vorgänge bringen sie zum Nachdenken... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2004)
 
F. Paul Wilson: Die Kommision F. Paul Wilson: Die Kommision
Seltsame Todesfälle sorgen in Washington für eine gewisse Unruhe. Vier Senatoren, alle Mitglieder einer Kommission, die an einer Reform des amerikanischen Gesundheitssystems arbeiten sind die Opfer. Es wurde zwar keiner ermordet, dennoch sind die Todesumstände mysteriös zu nennen. Allen gemein ist eine Verbindung zu dem Schönheitschirurgen Duncan Lathram. Und für diesen arbeitet die junge Ärztin... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2004)
 
Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es" Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es"
Die furchtbare Farce, die der kleine David Pelzer im Laufe seiner Kindheit erleben muss, fängt damit an, dass sich das anfangs liebevolle Verhalten seiner Mutter sich nach und nach verändert. Ihre normalen Disziplinarmaßnahmen wurden immer mehr zu brutalen Bestrafungsaktionen. Perverserweise schien es ihr Freude zu bereiten, ihren Sohn zu quälen, zu demütigen und ihm unerträgliche Schmerzen zuzufügen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf
Wer kennt nicht den Film "Die 12 Geschworenen" mit Henry Fonda in der Hauptrolle unter der Regie von Sidney Lumet? Die Vorlage jedoch, der 1940 erschienenen Kriminalroman "Das Urteil der Zwölf" von Raymond Postgate, ist weniger bekannt. Er gehört aber bis heute zu den Meisterwerken des Genres. Das Buch gliedert sich in drei Teile: "Die Geschworenen", "Der Fall"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Anne Rice: Interview mit einem Vampir Anne Rice: Interview mit einem Vampir
Wissbegierig schaut der junge Journalist den vermeintlichen Vampir am anderen Ende des Tisches an. So eine Story konnte er sich unmöglich entgehen lassen und schon beginnt der Vampir seine Lebensgeschichte zu erzählen. Wie er damals von dem schönen Lestat zu ewigem Leben verdammt wurde und wie er täglich gegen sich, sein neues Leben und nicht zuletzt gegen seinen "Schöpfer" ankämpft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Terry Pratchett: Rollende Steine Terry Pratchett: Rollende Steine
Der Tod - als anthropomorphe Personifizierung - steckt in der Midlife - Krise. Er verschwindet und als seine Enkelin Susanne von einen fliegenden Pferd im Internat besucht wird, wird klar das sie ihren Großvater vertreten muss. Und an dieser Stelle fangen die Probleme an: Susanne hat nicht nur unüberwindbare Schwierigkeiten mit Tods Haus (denn der Tod hat ja keine menschlichen Bedürfnisse) sondern... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Jeffery Deaver: Der Insektensammler Jeffery Deaver: Der Insektensammler
Nachdem zwei junge Frauen in einem Provinznest entführt werden, mischen sich die schöne Polizistin Amelia Sachs und ihr im Rollstuhl sitzender Mann ein. Die Spur führt sie schnell zu einem 16jährigen Jungen, der im Dorf nur "Insektensammler" genannt wird. Er wird schnell gefasst, doch wohin hat er die beiden Frauen gebracht, sind sie überhaupt noch am Leben? Amelia Sachs sieht nur eine... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Anne Rice: Falsetto Anne Rice: Falsetto
Italien, um 1750: Der 15-jährige Marco Antonio Treschi wohnt mit seinem Vater, einen der einflussreichsten Senatoren der Republik, und seiner Mutter in Vendig. Er bewundert schon seit langem den herrlichen Gesang der Kastraten, seit er diese in der Kirche als Kind hatte singen hören. Als sein Vater stirbt, fällt Antonio der Intrige seines älteren Bruders Carlos zum Opfer, die ihn selbst zu... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Tom Clancy: Im Sturm Tom Clancy: Im Sturm
Bei diesem Buch handelt es sich hier um einen Polit-Thriller schlimmster Sorte. Clancy beweist Freude am Töten (Hinrichtungsszenen werden brutal ausgewalzt), rassistisches und chauvinistisches Gedankengut (der Russe wird stets als "Iwan" - Anspielung auf "der dumme Iwan" bezeichnet), die Machthaber im Politbüro stereotyp in Schwarz-Weiß-Charaktere unterteilt, die jedoch völlig... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Natsuo Kirino: Die Umarmung des Todes Natsuo Kirino (Biografie): Die Umarmung des Todes
Masako, Yoshië, Kuniko und Yayoi treffen sich wie immer zur Nachtschicht in einer Fabrik für Fertig-Lunchpakete am Rande Tokios. Yayoi ist in Gedanken völlig abwesend und bringt die Routine der Fließband-Arbeit durcheinander. Sie hat erfahren, dass ihr Mann die gesamten Ersparnisse der Familie verspielt hat, und ihn im Affekt umgebracht. Kollegin Masako hilft ihr bei der Beseitigung der Leiche.... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2004)
 
Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel
Das Leben des Linguistik-Professors Paul Iverson verändert sich an einem ganzen normalen Tag im Herbst, als die Polizei ihm mitteilt, dass seine über alles geliebte Frau Lexy bei einem Sturz vom Apfelbaum ums Leben gekommen ist. Paul ist fassungslos vor Entsetzen. Nach dem ersten Schock regen sich Zweifel an der offiziellen Version vom Tod seiner Frau: War es wirklich ein Unfall - oder hat sich die... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Majgull Axelsson: Rosarios Geschichte Majgull Axelsson: Rosarios Geschichte
Hat man in "Rosarios Geschichte", die anfangs mehr Verwirrung als Berührtheit stiftet, erste Zusammenhänge entdeckt, dürfte auch der letzte Leser dieses Buch nicht aus den Händen legen. Rosario Baluyot, eines der vielen Opfer des Sextourismus auf den Philippinen, stirbt mit elf Jahren auf erschreckende Weise, "man fand einen abgebrochenen Massagestab. In Ihrem Unterleib.". Dazu... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt
Leonid Jusefowitsch ist ein Name, den man sich merken sollte, wenn man an historischen Kriminalromanen aus Russland interessiert ist. Nach den Fandorin-Romanen seines Kollegen Boris Akunin (die meines Erachtens leichter lesbar sind), ist der vorliegende Band der erste, in welchem der legendäre Chef der Sankt Petersburger Geheimpolizei, Iwan Akunin, ermittelt. Im April 1871 wird der österreichische... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Walter Mosley: Mississippi Blues Walter Mosley: Mississippi Blues
Walter Mosley, Lieblings-Kriminalautor des früheren US-Präsidenten Bill Clinton kann mehr als Hard-boyled Krimis schreiben. Der vorliegende Roman ist "der" Roman für Blues-Liebhaber. Er erzählt die Geschichte des legendären Bluesmusikers Robert Leroy Johnson und die Liebesgeschichte zwischen seinem jungen Freund, dem schwarzen Bluessänger "Soupspoon" und der Weißen Kiki im... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Arthur Schnitzler: Therese Arthur Schnitzler: Therese
Arthur Schnitzlers "Therese" ist eines der berührendsten und schönsten Bücher, die ich bis heute gelesen habe. Ein beeindruckender, jedoch immer sanfter, schnörkelloser, wunderschöner Erzählfluss, gepaart mit einem Gesellschaftspanorama des ausklingenden (österreichischen) 19. Jahrhunderts, und der sehr charmanten, zugleich dekadenten Atmosphäre Wiens. 1880, mit der 16jährigen Therese... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Donna Tartt: Der kleine Freund Donna Tartt: Der kleine Freund
Selten ist mir die Lektüre eines Romans so mühsam gewesen und hat sich so lange hingezogen wie die des "Kleinen Freundes" von Donna Tartt. (Das war wohl umso mehr auch deshalb der Fall, weil ich gerade noch tief beeindruckt war von Charlotte Links in jeder Hinsicht ausgezeichneten Roman "Am Ende des Schweigens".) Die Geschichte fängt spannend an. In Alexandria, einer Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Anne Chaplet: Die Fotografin Anne Chaplet: Die Fotografin
Das paßt ihr gar nicht in den Kram: Zwangsurlaub! Karen Stark, Staatsanwältin in Frankfurt, genauso ehrgeizig wie sturköpfig, kann das nicht auf sich bewenden lassen. Was hat es mit dem Tod einer Buchhändlerin auf sich, die mit einer Waffe von ominöser Herkunft ermordet wurde? Und nicht nur das: Warum muss Karen den Fall auch noch an eine neue Kollegin abgeben, die ihn dann unverzüglich zu den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen
Mit einem geschichtlichen Überblick über den Ursprung und die Entwicklung der Gedanken über die Elemente beginnt der Autor Hajo Banzhaf sein Buch. Die Anfänge liegen wohl vor fünftausend Jahren in der Jungsteinzeit. Der Wunsch die Wirklichkeit in einem umfassenden System zu beschreiben wurde immer weiter vorangetrieben und verfeinert. Zwei weitere geschichtliche Höhepunkte waren die Antike und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Mitch Albom: Dienstags bei Morrie. Die Lehre eines Lebens Mitch Albom: Dienstags bei Morrie. Die Lehre eines Lebens
Bücher, die zur Lebenshilfe geschrieben werden, gibt es wie Sand am Meer. Darunter finden sich neben vielen, deren Lektüre sich kaum lohnt, einige, die durchaus gut und brauchbar, aber nicht besonders nachhaltig sind in ihrer Wirkung auf den Leser, und schließlich ganz wenige Perlen, die man als Kostbarkeiten aufbewahrt und immer wieder zur Hand nimmt. Dazu gehört für mich Mitch Alboms Erfahrungsbericht... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2003)
 
Ron Burns: Römische Ausschweifungen Ron Burns: Römische Ausschweifungen
Dieser Kriminalroman, der auch im "Lexikon der Kriminalliteratur" von Klaus-Peter Walter rezensiert wurde, gehört zu den historischen Krimis, die im alten Rom spielen (wie vergleichbare Kriminalromane, etwa von Steven Saylor: Ciceros Lächeln). Er behandelt die - durch den aktuellen Kinofilm "Der Gladiator" erneut populär gemachte Zeit um 180 n. Chr. Commodus, macht- und geistesgestörter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär
Der Autor Walter Moers erzählt die phantastische Geschichte des Käpt'n Blaubär. Das Buch hat sinnigerweise dreizehneinhalb Kapitel. Der vor Urzeiten untergegangene Kontinent Zamonien mit der Hauptstadt Atlantis ist die Arena. Abgesehen von einigen Abstechern in andere Dimensionen. Da der Blaubär am Anfang seines Lebens sehr sehr klein ist, beginnt er seine Karriere als Zwergpirat. Mehr unfreiwillig,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2003)
 
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
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