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Mathilda Masters: 321 superschlaue Dinge Mathilda Masters: 321 superschlaue Dinge
Wissen macht Spaß! Sei es wundersame Biologie in der Tierwelt, das Wunderwerk des eigenen Körpers, seien es Fixpunkt der Geschichte oder ein Blick auf den "tollen Planeten Erde" oder auch Betrachtungen der Wissenschaft an sich als Ausdruck menschlicher Neugier und Erfindungsgeist. Versehen mit einem Blick auf Besonderheiten der Sprache und Kommunikation oder auch ins Weltall hinaus,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Charlotte Friedli, Cornelia Schinzilarz: Humor in Coaching, Beratung und Training Charlotte Friedli, Cornelia Schinzilarz: Humor in Coaching, Beratung und Training
Humor als Methode und Instrument Dass es mit Humor leichter geht, die Stimmung sich entspannt und auch eine gewisse, freundliche Nähe zwischen Berater, Trainer, Coach und Klienten durch Humor überaus gefördert wird, das dürfte von Beginn an klar sein. Wie aber der Humor in seiner fundamentalen Bedeutung und, vor allem, richtig dosiert, als therapeutische Methode und kommunikative Hilfe eingesetzt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Harald Lesch: Wenn nicht jetzt, wann dann? Harald Lesch: Wenn nicht jetzt, wann dann?
Es drängt, aber da geht auch was "Was können wir, was kann der Einzelne tun gegen Hunger, Krieg, Umweltzerstörung, Armut, Ungerechtigkeit, Machtmissbrauch – für eine zukunftsfähige, vermögende, gedeihliche Gesellschaft, für eine Welt, in der wir leben wollen"? Ja, es sind die gro0ßen Themen. Es ist die Moral. Es ist, auch wenn der Ton im Buch eher sachlich bleibt, auch der... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Michael Braun Alexander: Richtig Reich Michael Braun Alexander: Richtig Reich
Finanzmärkte sind, richtig betrachtet, kein undurchschaubares Hexenwerk. Es dauert nicht lange an Lektüre, bis man als Leser umfassend verstanden hat, dass Michael Braun Alexander in diesem "Handbuch der Geldanlage" das Investieren in einzelne, sorgfältig ausgesuchte "Value-Werte" und das Beachten von Geduld und Zinseszinseffekte als den Königsweg der Geldanlage betrachtet.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Jens Henrik Jensen: Oxen. Gefrorene Flammen Jens Henrik Jensen: Oxen. Gefrorene Flammen
Spannende Beendigung der Trilogie Ein geheimer Bund von im Kern drei Personen, der aus dem Hintergrund stark lenkend in die Geschicke Dänemarks eingreift. Der "Danehof", der sich, still, seit dem Mittelalter durchgehend eben nicht aufgelöst, sondern weiter Einfluss genommen hat. Dem der Elite-Soldat der Jäger, Oxen, in den vorhergehenden Bänden mit seinen Zweck-Verbündeten, damals... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Tobi Rosswog: After Work Tobi Rosswog: After Work
Ein Blick auf die Arbeitswelt aus interessanter Perspektive Neben dem soeben erschienen "Bullshit-Jobs" finden sich natürlich, Zeichen der Zeit, vielfache andere, kritische Betrachtungen der modernen Arbeitswelt. In denen es, wie im vorliegenden Werk, nun deutlich weniger um eine "innere Sicht" der Arbeit geht (wie kann man diese effektiver machen, wie kann man selbst sich im... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Louise Hay: Vom Glück des Alters Louise Hay: Vom Glück des Alters
Die Kraft des positiven Denkens "Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das dritte Drittel im Leben eines Menschen so viel mehr an Möglichkeiten bereithält, gehört das Älterwerden immer noch zu unseren größten Ängsten". Mit diesem Satz beginnt die 2017 verstorbene Autorin ihre Reflexionen über das Alter als positiv zu gestaltende Lebenszeit. Und schöpft dabei aus einer Fülle... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2018)
 
Thomas Hürlimann: Heimkehr Thomas Hürlimann: Heimkehr
Sprachlich und inhaltlich mit vielfachen Ebenen versehen Junior und Senior, dass ist eines der beherrschenden Themen dieses, gerade auch sprachlich, dichten und mit Verästelungen versehenen Romans, in dem Heinrich Übel, der Juniorchef der Firma, zunächst sein Auto zerlegt. Hinter einer Brücke. Oder, je nach Blickrichtung, vor einer Brücke, die es zu überqueren gelten wird. Wobei lange nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2018)
 
Sebastian Barry: Tage ohne Ende Sebastian Barry: Tage ohne Ende
Western in besonderer Form Es ist ein intensiver Monolog, mit dem jener Thomas, Soldat der Kavallerie, in der frühen zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, den Leser mitten hinein in den "Westen des Westerns" holt. Einerseits sein Schicksal, das der Ich-Erzähler allgemeingültig fast mit der damaligen Zeit verknüpft (was alleine schon der Rückblick des gebürtigen Iren auf die Hungersnöte... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2018)
 
Fritz B. Simon: Formen Fritz B. Simon: Formen
Wie Organismus, Psyche und soziale Formen gekoppelt werden können Ein überaus breites Thema ist es, dem sich Fritz B. Simon in diesem Werk zuwendet. Und er vollzieht dies auf eine sehr detaillierte, teilweise kleinteilige Art und Weise, die der Verbindung und den Wechselwirkungen zwischen Person, Psyche und den sozialen Systemen umfassend nachgeht. Es sind die "Wechselbeziehungen zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2018)
 
Olaf Nils Dube: Bienen und Menschen Olaf Nils Dube: Bienen und Menschen
Mit Leidenschaft und Rundumblick "Und irgendwann war da dieses ziehen, links oben im Brustkorb" - was nicht auf einen umgehenden Infarkt oder Schlaganfall im Leben von Olaf Nils Dube hindeutete, dennoch aber, zu Recht, als Warnsignal verstanden wurde. Irgendwie ein stückweit zumindest "im falschen Leben" zu sein. Und zugleich mit ein wenig Nachdenken die Faszination für Bienen... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2018)
 
Andreas Gruber: Rachewinter Andreas Gruber: Rachewinter
Undurchsichtig und mit langsam steigender Spannung Wien. Zwei Arbeiter auf dem Dach mit freiem Blick auf ein benachbartes Penthouse. Sex bei offenem Fenster. Sex mit ziemlichen Überraschungen, nicht nur, was das gewaltsame Ende angeht. Nach diesem aber ist das Penthouse blutbespritzt und ein Mann ermordet. Und da die beiden Dacharbeiter mit Genuss das Ganze zunächst auf Handy aufgenommen haben,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2018)
 
Thomas Bruckner: Wundersuche Thomas Bruckner: Wundersuche
Ein irritierender Blick auf wundersame "Heiler" Auf ein Prozent beziffert die Schulmedizin jene Fälle von Heilung bei schwerer und schwerster Erkrankung, für die es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, die dennoch geschehen und gemeinhin als "Wunderheilung" bezeichnet werden. Auf viel mehr Prozent belaufen sich jene "Heilungsangebote" und jene "Sucher",... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2018)
 
Peter Cornelius Mayer-Tasch: Kleine Philosophie der Macht Peter Cornelius Mayer-Tasch: Kleine Philosophie der Macht
"Kommt die Macht so fällt das Recht in Acht" Die Voraussetzung, die Mayer-Tasch im Blick auf das letztlich lebensbestimmende (und doch durchaus konzentriert darstellbare) Umgehen mit den Erfahrungen von Macht und Ohnmacht, zu Beginn setzt, sind einfach schlicht wahr: "Die Erfahrung von Macht und Ohnmacht durchzieh unser aller Leben". Was auch gar nicht anders sein kann, denn... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2018)
 
Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft
Herzerfrischend Keine ständig gesenkten Köpfe, die auf kleine Bildschirme starren. Keine edlen Lofts, die auf Patina getrimmt wurden. Keine Textnachrichten, keine Fake-News, all das moderne digitale Brimborium ist zum Zeitpunkt der Gegenwart des Romans noch gar nicht erfunden oder steckt weitgehend noch in den Kinderschuhen. Ende der 80er Jahre. New York. Die freie Welt, das freie Atmen, wo es... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Kristina Fisser: Dachschaden kann man nicht versichern Kristina Fisser: Dachschaden kann man nicht versichern
Persönlich erzählte "Erleichterung" für das Leben Einerseits ist Kristina Fischer ausgebildete Verhaltenstherapeutin (was die fundierte Darstellung im Buch begründet), andererseits vor allem einfach Mensch und Person mit Erfahrungen (was den lockeren Ton, die gute Verständlichkeit und die Nähe zum Alltag im Werk hervorruft). Dass man damals, als Jugendliche, alles und jeden ständig... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2018)
 
Harlan Coben: In Deinem Namen Harlan Coben: In Deinem Namen
Gefährliche Geheimnisse 15 Jahre ist es her. Der Tod des vertrauten Zwillingsbruders und dessen Freundin, erfasst und zerschmettert von einem Zug. 15 Jahre ist es her, in der Nacht des Unglücks, als die große Liebe der Jugend aus seinem Leben verschwunden ist. Zwei Ereignisse, die Napoleon "Nap" Dumas bis in die Gegenwart hinein keine Ruhe lassen. So, wie das zu sein gewesen schien,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2018)
 
Lee Child: Im Visier Lee Child: Im Visier
Trocken, knackig, gut Einerseits ist es doch eine immer wiedererkennbare Struktur, die Lee Child seinen Jack Reacher Romanen mit auf den Weg gibt. Insofern sind die Werke auf Dauer ein wenig vorhersehbar. Anderseits ist es immer wieder straff, mit Tempo, durchaus realistisch in den Szenarien und einfach auch passend, was die Figuren angeht, was Lee Child ein um das andere Mal abliefert. Dieses mal... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2018)
 
Dirk van Laak: Alles im Fluss Dirk van Laak: Alles im Fluss
Was verbindet Mit der neuesten "Verbindungs-Errungenschaft" beginnt der Historiker van Laak seinen sehr gründlichen Blick auf die "Lebensadern der Gesellschaften", die "Verbindungen", die "Infrastruktur des öffentlichen Lebens". Wobei dieser erste Blick eben nicht den Straßen, den Schienen, den Schiffen gewidmet ist, sondern den social-media, der "Hardware... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2018)
 
Eckart Altenmüller: Vom Neandertal in die Philharmonie Eckart Altenmüller: Vom Neandertal in die Philharmonie
Musik als existenzieller Bestandteil menschlichen Lebens "Musik ist nicht nur Berieselung, sondern für viele Menschen eine große Bereicherung in ihrem Leben". Was aber genau ist "Musik". Mozart? Pop? Oder auch Walgesänge und ein abendliches "Froschkonzert"? Solchen Fragen geht Eckart Altenmüller in diesem gut verständlich verfassten, grundlegenden, Werk zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2018)
 
Richard Thaler: Misbehaving Richard Thaler: Misbehaving
Anregender, verständlicher und der Realität zugewandte Betrachtungen Der reinen Lehre nach, zumindest derer der Volkswirtschaft bis vor einigen Jahren, verhält ein Mensch sich "auf dem Markt" rational. Damit ist dann für Waren und Dinge ein Preis "berechenbar", weil eben Nachfrage und Preis rational durch den "Menschen in der Wirtschaft" (kurz "Econ" genannt)... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2018)
 
Horst Dreier: Staat ohne Gott Horst Dreier: Staat ohne Gott
Nüchterne und fundierte Bestandsaufnahme Vorweg gesagt, all die Konflikte und Streitigkeiten des politischen und gesellschaftlichen Alltags von "Rechts gegen Links", die zunehmende Stilisierung der Religion entweder als "Formel" für eine Art "bessere Heimat" oder, auf der anderen Seite, als emotionale Aufwühlung zum Kampf finden in diesem, in der Form sehr ruhig... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2018)
 
Erri de Luca: Den Himmel finden Erri de Luca: Den Himmel finden
Sachte, tiefe, sprachlich wunderbare Annäherung an das Heilige Es ist ein Dorf der alternden Männer. Da in den Bergen Italiens. In dem der Erzähler lebt. Vor sich hin macht. Ein wenig schnitzt, hier und da etwas restauriert, der Frau hinterhertrauert, die ihn verlassen hat (was er nicht zu sehr an sich heranlassen möchte, verständlicherweise). "Ich schnitze Namen für die beharrlich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Kim Stanley Robinson: New York 2140 Kim Stanley Robinson: New York 2140
Spannend und mit (selten direkt) erhobenem Zeigefinger Vlade, Hausmeister im "Metropolien", eine der noch stehenden "Hochhausburgen" in Downtown Manhattan, entdeckt schwieriges, noch nie Erlebtes, gefährliches bei einem seiner Rundgänge durch die Kellerzone des Hauses, in dem über 2000 Menschen in einer Art autarken Genossenschaft leben. Die Versiegelung gegen das ständig... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Dr. Peter Neudeck: Verhaltenstherapie auf einen Blick Dr. Peter Neudeck: Verhaltenstherapie auf einen Blick
Griffig, übersichtlich, Informationen auf einen Blick Die in der Mappe versammelten Arbeitsblätter (nicht allzu viele im Übrigen, aber von der Informationsdichte und Breite genau den Punkt treffend) und das ausfaltbare Plakat in Flip-Chart Größe bieten konzentriertes und, als Übersicht, ganz hervorragend geeignetes Material für den umfassenden Bereich der Verhaltenstherapie. Transparenz,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
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